Kitsune, Paris, London, Fashion, Vice, Remixe: Diese Keywords drängen sich in letzter Zeit nahezu jedem auf, der sich am Wochenende gerne auf Extasy in bunte enge Hosen zwängt. Das französische Trio The Teenagers macht da keine Ausnahme. Es wird wohl auch niemanden überraschen, dass MySpace eine …
Reviews posten während man die Platte gerade zum ersten Mal hört ist natürlich ziemlich bescheuert, aber man muss ja immer up to date sein und sich gegenüber den anderen Usern, mit seiner Geschwindigkeit und seinem Geschmack, profilieren. Nicht das man plötzlich den neuesten Trend verpennt hat und nicht mehr mittanzen sondern höchstens vor der Disse stehen und smörten darf. . Also los, …schnell…bevor es jemand anderes macht…hier kommen The Teenagers: Ihr Debuet "Reality Check" ist eine wirklich nette Sache geworden. Den Anfang macht zuerst mal "Homecomming", den viele vielleicht schon von der Kitsune-Single-Veröffentlichung her kennen dürfen (Auch wenn der Remix auf der letzten Compilation ein bißchen besser gefällt, als das Original. Zumindest mir). Rein musikalisch ist der Song aber schon ziemlich repräsentativ für die Platte. Netter Indie-Pop, verzerrter Sprechgesang, viel Keyboards und versaute Ficktexte a la Adam Green ziehen sich durchs ganze Album. Da werden amerikanische Jungfrauen auf dem Spring Break entjungfert, über 90/210 philosophiert, die Straßen von Paris durchtanzt oder "Starlett Johansoson" (ab)gefeiert. Alles Dinge die einen "normalen" Teenager halt so beschäftigen. Oder anders gesagt: Wären die Figuren aus Bret Easten Ellis Roman "Unter Null" Wirklichkeit, sie würden wahrscheinlich The Teenagers hören, während sie sich die Nasenschleimhäute oder ihre Rest-Synapsen wegbrutzeln. Sowas kann natürlich schnell peinlich werden, ist es in diesem Fall aber glücklicherweise nicht. Zugegeben, ich hätte mir ein bißchen mehr von "Reality Check" versprochen, aber gute Platten brauchen ja sowieso immer etwas Zeit zum wachsen. Momentan also nur 3 von 5 Punkten. Mit steigender Tendenz.
Zur Laut.de-Review der Teenagers-Platte: Was fällt euch eigentlich ein Menschen zu kritisieren, die "sich am Wochenende gerne auf Extasy in bunte enge Hosen zwängen"? Anders geh`ich garnicht mehr vor die Tür. Auch während der Woche. Wenn ihr es euch da mal nicht mit 90 Prozent eurer User verscherzt habt.
also ich weiß echt nicht was ihr habt. total witzig, nach vorne, (kalkuliert) naiv, catchy, unendlich cheesy.....
okay, nüchtern hab ich die platte eigentlich noch nie gehört, aber/und sie hat sich klammheimlich zum topfavorit für laut aufdrehen vorm weggehen gemausert. wie jetzt grad auch, deswegen bin ich hier gelandet, um sie zu verteidigen.
stefan, gib dir nen ruck! (gilt auch für crimewave!!)
Kitsune, Paris, London, Fashion, Vice, Remixe: Diese Keywords drängen sich in letzter Zeit nahezu jedem auf, der sich am Wochenende gerne auf Extasy in bunte enge Hosen zwängt. Das französische Trio The Teenagers macht da keine Ausnahme. Es wird wohl auch niemanden überraschen, dass MySpace eine …
http://www.myspace.com/theteenagers
Komplett durchhören!! Starlett Johansson, Homecoming, French Kiss... alles Hits. Geil!
Die wurden hier schonmal von Benny gepusht, Fuck Nicole und so!
Homecoming hat ja mal nen amüsanten Text.
Sehr cooles Album, doch.
AUF DAUER LEIDER EHER ÖDE
Die Texte, die Texte!!
Reviews posten während man die Platte gerade zum ersten Mal hört ist natürlich ziemlich bescheuert, aber man muss ja immer up to date sein und sich gegenüber den anderen Usern, mit seiner Geschwindigkeit und seinem Geschmack, profilieren. Nicht das man plötzlich den neuesten Trend verpennt hat und nicht mehr mittanzen sondern höchstens vor der Disse stehen und smörten darf. .
Also los, …schnell…bevor es jemand anderes macht…hier kommen The Teenagers: Ihr Debuet "Reality Check" ist eine wirklich nette Sache geworden. Den Anfang macht zuerst mal "Homecomming", den viele vielleicht schon von der Kitsune-Single-Veröffentlichung her kennen dürfen (Auch wenn der Remix auf der letzten Compilation ein bißchen besser gefällt, als das Original. Zumindest mir). Rein musikalisch ist der Song aber schon ziemlich repräsentativ für die Platte. Netter Indie-Pop, verzerrter Sprechgesang, viel Keyboards und versaute Ficktexte a la Adam Green ziehen sich durchs ganze Album. Da werden amerikanische Jungfrauen auf dem Spring Break entjungfert, über 90/210 philosophiert, die Straßen von Paris durchtanzt oder "Starlett Johansoson" (ab)gefeiert. Alles Dinge die einen "normalen" Teenager halt so beschäftigen. Oder anders gesagt: Wären die Figuren aus Bret Easten Ellis Roman "Unter Null" Wirklichkeit, sie würden wahrscheinlich The Teenagers hören, während sie sich die Nasenschleimhäute oder ihre Rest-Synapsen wegbrutzeln. Sowas kann natürlich schnell peinlich werden, ist es in diesem Fall aber glücklicherweise nicht. Zugegeben, ich hätte mir ein bißchen mehr von "Reality Check" versprochen, aber gute Platten brauchen ja sowieso immer etwas Zeit zum wachsen. Momentan also nur 3 von 5 Punkten. Mit steigender Tendenz.
"scarlett johansson" ist aber schon echt gut.
und soooo alt
PLATTE FETZT VOLL!11
das mieseste, das ich dieses Jahr gehört habe ... Und trashitaka wieder mal vorne mit dabei, alles beim alten also.
@Vapour Trail (« und soooo alt »):
alt kann nicht gut sein? oder was soll das schon wieder heißen?
@|Eclipse (« das mieseste, das ich dieses Jahr gehört habe ... Und trashitaka wieder mal vorne mit dabei, alles beim alten also. »):
Hahaha, du HURENSOHN.
Aber Crystal Castles Album FETZT NOCH MEHR!!
Zur Laut.de-Review der Teenagers-Platte: Was fällt euch eigentlich ein Menschen zu kritisieren, die "sich am Wochenende gerne auf Extasy in bunte enge Hosen zwängen"? Anders geh`ich garnicht mehr vor die Tür. Auch während der Woche. Wenn ihr es euch da mal nicht mit 90 Prozent eurer User verscherzt habt.
also ich weiß echt nicht was ihr habt.
total witzig, nach vorne, (kalkuliert) naiv, catchy, unendlich cheesy.....
okay, nüchtern hab ich die platte eigentlich noch nie gehört, aber/und sie hat sich klammheimlich zum topfavorit für laut aufdrehen vorm weggehen gemausert. wie jetzt grad auch, deswegen bin ich hier gelandet, um sie zu verteidigen.
stefan, gib dir nen ruck!
(gilt auch für crimewave!!)
Einzelne Tracks ganz cool, aber als Album kaum hörbar..