Fantastisch produzierter Heartland-Rock mit reichlich Americana-Gefühl und Achtziger-Anleihen versehen präsentiert Vordenker Adam Granduciel auch auf Album Nr. 5 seiner The War On Drugs. "I Don't Live Here Anymore" gelingt noch ein wenig verfänglicher und direkter als die beiden Vorgänger.
die letzte scheibe war für sich betrachtet stark, allerdings der sound im kontext der vorigen platte überreizt, um so besser dass die neue wirklich frisch klingt. bisherige highlights: titeltrack, change, victim und der übertrack i don't wann wait (phil collings gedächtnistrack, )
Die Killers haben es in diesem Jahr auf „Pressure Machine“ schon mit Americana- und Springsteen-Einflüssen versucht, aber The War On Drugs bekommen das hier noch mal sehr viel besser und stimmiger hin. Top Retro-Album (of the year)!
"Boys Of Summer" ist doch schon die Blaupause für die letzten zwei Alben der Band gewesen.
Ich mag die Band, bin aber etwas verwundert, dass die jetzt in Indie-Kreisen der angesagteste Shit sind. Vor zehn Jahren wären Songs wie "Boys Of Summer" oder "Run To You" von Bryan Adams als voll uncool verschrien gewesen, jetzt eifert eine Band seit ein paar Jahren genau diesen Songs nach und ist angesagt wie wohlgebackene, frischeste Brötchen. Nicht, dass ich mich beschweren würde, denn ich mag besagte Lieder sehr und wie gesagt auch TWOD.
Auf die Meinung von Zeitgenossen, die ernsthaft die Auffassung vertreten, „Spirit“ sei das beste Depeche-Mode-Album seit „Ultra“, sollte man unabhängig von diesem dümmlichen Kommentar nicht allzu viel geben.
Hier in der Gegend - NRW - würde kein Radiosender The War on Drugs spielen. Viel zu wenig mainstreamig, und beim WDR hätte man schon wegen des Namens der Band Bedenken. Schließlich kommen die Wörter „Drogen“ und „Krieg“ darin vor, beide ganz böse und un-woke.
Das, was The War On Drugs hier fabrizieren, wäre in den 80ern und 90ern des letzten Jahrhunderts sicher als Mainstream durchgegangen. Ist es heute aber nicht mehr. Sie klingen jetzt vielleicht poppiger und gefälliger als früher, aber von Coldplay sind sie Gott sei dank noch weit entfernt. Wenn man will, kann man da vielleicht Bryan Adams raushören.
"Coldplayisierung" ist hier imo ein ziemlich falscher Begriff, denn Coldplay sind, was Experimente angeht, deutlich mutiger, auch wenn diese wie auf dem neuesten Album mal nicht aufgehen. Aber aufgrund des Verbleibens in der eigenen Komfortzone würde ich würde da eher an eine AC/DCierung denken. Aber TWOD haben sich da ja auch eine wirklich schöne Komfortzone eingerichtet, also ist das nett gemeint
Ich genieße mein mittleres Lebensalter insofern in allen Zügen, als dass ich bereits 2002 schon wusste, dass Coldplay zwanzig Jahre als Schimpfwort für schlechte Musik herhalten werden. Ich bin und war IMMER SCHON ein Visionär.
Haha, Schwingo du bist einfach immer soo lustig, unser Schwingo ist wittzig und bringt mich immer wieder zum Lachen, lulz. Zwischen "Viva La Vida" bis "Everyday Life" gab es davor fünf Alben ohne Max Martin, die alle ziemlich unterschiedlich klingen und wo sie mit jedem ihre Komfortzone wieder verlassen haben und nie den Weg vom Vorgänger weitergegangen sind. Bevor hier wieder Schnappatmungen auftreten, das bedeutet nicht, dass jedes davon gelungen ist, "Head Full Of Dreams" ist schwach und leider ist das neue Album eine Fortsetzung davon. Aber dazwischen gibt es mit "Everyday Life" ein Album, das man für eine Stadionband dieser kommerziellen Größenordnung guten Gewissens als experimentell bezeichnen kann.
"Aber dazwischen gibt es mit "Everyday Life" ein Album, das man für eine Stadionband dieser kommerziellen Größenordnung guten Gewissens als experimentell bezeichnen kann."
Ich denke diesen Effekt hat souli hier oft genug erklärt, ich möchte nochmal an den Bohlen-Engler-Vergleich erinnern. Nur weil das Niveau niedrig ist, ist nicht alles was davon minimal nach oben abweicht in die Kategorie "Experimentell" einzuordnen. Bitte aufpassen! Das ist ein Trick von Coldplay!
Boah, das ist aber ein gemeiner Trick, da bin ich jetzt voll auf den Coldplay drauf reingefallen
Ich erinnere auch an soulis weise Worte hinsichtlich des, und jetzt aufpassen, Mehrfach/Fake/Account/Wendler/Schrödinger-Paradoxons: Nur, weil es hier schon eine Million davon gibt, ist es ja nicht so, dass wir hier nicht noch gerne mehr davon hätten also freuen wir uns hier alle, dass du seit fünf Tagen bei laut.de am Start bist, cringi!
So, und damit bist auch DU endlich auf meiner "AD(H)S-Boost-Reaction" Liste eingetragen. Und souli freut sich, dass er als moralische Instanz weiterhin save ist
Was sich manche hier zusammen texten (siehe oben) geht auf keine Kuhhaut. Da wird der Bandname interpretiert als böse und nicht spielbar im Formatradio. Als wenn das nicht klar ist, was die Drogen sind (nämlich die Droge Musik) und Krieg führt die Band allein gegen schlechte Musik. Durch gegen setzen von eben sehr guter Musik. Ausserdem dass das Album, nun mehr auf den vermeidlichen Mainstream abzielt, ist doch weites gehend beschrieben im Review. Das Album hat überragende Qualitäten, eines der Album of the Year Kanidaten.
CNN brachte in den letzten Jahren auch immer mal wieder Beiträge, bei denen der Aufhänger "The war on drugs is lost" als Schriftzug im digitalen Studio hinter den Moderator*innen zu lesen war.
Aber ontopic: Platte ist tatsächlich weichgespült im Verhältnis zum Altwerk und dabei eben nicht auf eine so galante Weise radiotauglich geworden wie bspw. Everything Everything für's Formatradio ähm... vorwiegend auf der Insel sind.
Offtopic right, nur weil der erste Song, der dazu noch der für mich perfekte Song in der Zeit in der wir leben und mich direkt abholt, ruhiger geraten ist, schließe ich doch nicht auf die ganze Scheibe? Das läßt auch nicht ausser Acht, dass schon der zweite Song etwas der "alten" Ungeschliffenheit zurück gibt bzw. auch nur einfach verpopter geraten ist. Ich nehm mal an, genau das wird hier kritisiert. Aber ich frage mich, was daran so schlimm ist, das sie ohne ihre Basishörer zu verraten, neue Hörer versuchen zu erschließen? Ich schwöre, da das Album wirklich in Dauerrotation aktuell bei mir läuft, jeder neue Durchlauf liefert bis jetzt neue Nuancen, die zu entdecken sind. Das macht das Album wirklich gut!
Ist doch okay, wenn es dir gefällt? Ich denke halt, in ihrem alten Stil waren längst nicht alle Nuancen ausgereizt, was einem Vorwurf, sich auf dieser Platte schon zu wiederholen, hätte vorbeugen können. Ist auch okay, dass sie neue Hörer wollen ohne den alten Stil ganz aufzugeben, nur ist mir persönlich diese Platte zu nah an dem Grund, warum die zu akquirierenden neuen Hörerschichten von sich sagen würden, dass sie andere Musik bevorzugen als ich die meiste Zeit.
@slapi-wrapi Mit der '11er-Platte wurde ich sklavisch angeleint und das Wagenrad-Debut hab ich dann nachgeholt. '14 konnte ich mich noch ziemlich gut in ihren Songträumereien verlieren, aber ich argumentiere hier zugegebenermaßen ohne physische Kopie oder tieferes Verständnis des 2017er-Werks.
ok, bei 2017er-platte ADU war überwiegend der kritikpunkt, dass sie den sound von LITD 1:1 übernommen und verschlissen hat, diese platte geht nun mmn wieder ein stück weg davon und probiert vorsichtig neue soundelemente, zugegeben ohne sich komplett neu zu erfinden. wenn du die ADU ausgelassen hat, kann man es vlt etwas geöber skaliert so sehen.
Fantastisch produzierter Heartland-Rock mit reichlich Americana-Gefühl und Achtziger-Anleihen versehen präsentiert Vordenker Adam Granduciel auch auf Album Nr. 5 seiner The War On Drugs. "I Don't Live Here Anymore" gelingt noch ein wenig verfänglicher und direkter als die beiden Vorgänger.
Das …
The whitest band I've ever heard is War On Drugs
Er ist ja nur neidisch.
Titeltrack ist in der Tat ein Übersong. Rest muss noch gecheckt werden.
die letzte scheibe war für sich betrachtet stark, allerdings der sound im kontext der vorigen platte überreizt, um so besser dass die neue wirklich frisch klingt. bisherige highlights: titeltrack, change, victim und der übertrack i don't wann wait (phil collings gedächtnistrack, )
Dieser Kommentar wurde entfernt.
Die neue War On Drugs, die neue Dream Theater - was will man als Musikliebhaber mehr?
Ne neue Tom Waits.
Die 2014er platte hat mich damals im Frühling 14 hart mitgenommen.
Oh, das tut mir leid.
The War on Drugs enttäuschen nicht und das bei den sehr hohen
Erwartungen. Topp !
Die Killers haben es in diesem Jahr auf „Pressure Machine“ schon mit Americana- und Springsteen-Einflüssen versucht, aber The War On Drugs bekommen das hier noch mal sehr viel besser und stimmiger hin. Top Retro-Album (of the year)!
Der Titeltrack bedient sich stark an Don Henley`s "Boys of Sommer".
jop, anderer beat, anderes tempo, andere akkorde, ansonsten in der tat sehr ähnlich
Kann ja sein das dass Lied ähnlich klingt aber genau wie das Original Boys of Summer finde ich nicht.
"Boys Of Summer" ist doch schon die Blaupause für die letzten zwei Alben der Band gewesen.
Ich mag die Band, bin aber etwas verwundert, dass die jetzt in Indie-Kreisen der angesagteste Shit sind. Vor zehn Jahren wären Songs wie "Boys Of Summer" oder "Run To You" von Bryan Adams als voll uncool verschrien gewesen, jetzt eifert eine Band seit ein paar Jahren genau diesen Songs nach und ist angesagt wie wohlgebackene, frischeste Brötchen.
Nicht, dass ich mich beschweren würde, denn ich mag besagte Lieder sehr und wie gesagt auch TWOD.
Keine Ahnung warum... ich finde die sterbenslangweilig!
wer hört sich denn so'n Scheiss an...wow
Es gibt Leute denen gefällt die Musik ???? und anderen Leuten eben nicht.
Auf die Meinung von Zeitgenossen, die ernsthaft die Auffassung vertreten, „Spirit“ sei das beste Depeche-Mode-Album seit „Ultra“, sollte man unabhängig von diesem dümmlichen Kommentar nicht allzu viel geben.
Genau, es ist nun mal so...
Wirkt auf den ersten Lausch argh weichgespült auf mich. Verkläre ich die vorherigen Alben und die waren auch so? :
Ja es ist arg weichgespült, aber im Formatradio würden diese Lieder trotzdem noch positiv herausragen. Also freuen auf gutes Radiofutter ...
Der bandeigene Stil wurde etwas verwässert, aber weich war der Sound auch auf den vorherigen Alben auch, nur eben anders.
*auch* weg
Hier in der Gegend - NRW - würde kein Radiosender The War on Drugs spielen. Viel zu wenig mainstreamig, und beim WDR hätte man schon wegen des Namens der Band Bedenken. Schließlich kommen die Wörter „Drogen“ und „Krieg“ darin vor, beide ganz böse und un-woke.
Bei mir gehen die Internet-Sender, welche nur bekannte Rockbands spielen, auch als Formatradio durch. Andere Definition meinerseits.
""I Don't Live Here Anymore" gelingt noch ein wenig verfänglicher und direkter als die beiden Vorgänger."
Nennen wir das Kind doch beim Namen: Es geht stramm in Richtung Mainstream und Pop. Die Coldplayisierung von The War on Drugs?
Das, was The War On Drugs hier fabrizieren, wäre in den 80ern und 90ern des letzten Jahrhunderts sicher als Mainstream durchgegangen. Ist es heute aber nicht mehr.
Sie klingen jetzt vielleicht poppiger und gefälliger als früher, aber von Coldplay sind sie Gott sei dank noch weit entfernt. Wenn man will, kann man da vielleicht Bryan Adams raushören.
"Coldplayisierung" ist hier imo ein ziemlich falscher Begriff, denn Coldplay sind, was Experimente angeht, deutlich mutiger, auch wenn diese wie auf dem neuesten Album mal nicht aufgehen.
Aber aufgrund des Verbleibens in der eigenen Komfortzone würde ich würde da eher an eine AC/DCierung denken.
Aber TWOD haben sich da ja auch eine wirklich schöne Komfortzone eingerichtet, also ist das nett gemeint
Sich den Max Martin einzukaufen damit der denen die Songs schreibt, zeugt in der Tat von großem Mut und Experimentierfreude.
Ich genieße mein mittleres Lebensalter insofern in allen Zügen, als dass ich bereits 2002 schon wusste, dass Coldplay zwanzig Jahre als Schimpfwort für schlechte Musik herhalten werden. Ich bin und war IMMER SCHON ein Visionär.
*später
Haha, Schwingo du bist einfach immer soo lustig, unser Schwingo ist wittzig und bringt mich immer wieder zum Lachen, lulz.
Zwischen "Viva La Vida" bis "Everyday Life" gab es davor fünf Alben ohne Max Martin, die alle ziemlich unterschiedlich klingen und wo sie mit jedem ihre Komfortzone wieder verlassen haben und nie den Weg vom Vorgänger weitergegangen sind. Bevor hier wieder Schnappatmungen auftreten, das bedeutet nicht, dass jedes davon gelungen ist, "Head Full Of Dreams" ist schwach und leider ist das neue Album eine Fortsetzung davon.
Aber dazwischen gibt es mit "Everyday Life" ein Album, das man für eine Stadionband dieser kommerziellen Größenordnung guten Gewissens als experimentell bezeichnen kann.
"Aber dazwischen gibt es mit "Everyday Life" ein Album, das man für eine Stadionband dieser kommerziellen Größenordnung guten Gewissens als experimentell bezeichnen kann."
Ich denke diesen Effekt hat souli hier oft genug erklärt, ich möchte nochmal an den Bohlen-Engler-Vergleich erinnern. Nur weil das Niveau niedrig ist, ist nicht alles was davon minimal nach oben abweicht in die Kategorie "Experimentell" einzuordnen. Bitte aufpassen! Das ist ein Trick von Coldplay!
Boah, das ist aber ein gemeiner Trick, da bin ich jetzt voll auf den Coldplay drauf reingefallen
Ich erinnere auch an soulis weise Worte hinsichtlich des, und jetzt aufpassen, Mehrfach/Fake/Account/Wendler/Schrödinger-Paradoxons:
Nur, weil es hier schon eine Million davon gibt, ist es ja nicht so, dass wir hier nicht noch gerne mehr davon hätten also freuen wir uns hier alle, dass du seit fünf Tagen bei laut.de am Start bist, cringi!
So, und damit bist auch DU endlich auf meiner "AD(H)S-Boost-Reaction" Liste eingetragen. Und souli freut sich, dass er als moralische Instanz weiterhin save ist
dene das coltgay nur wolle makke au sensitiv un in real wolle mahxe bam-ba-bam mit viele fraue das gute trick von bands bruder
Was sich manche hier zusammen texten (siehe oben) geht auf keine Kuhhaut. Da wird der Bandname interpretiert als böse und nicht spielbar im Formatradio. Als wenn das nicht klar ist, was die Drogen sind (nämlich die Droge Musik) und Krieg führt die Band allein gegen schlechte Musik. Durch gegen setzen von eben sehr guter Musik. Ausserdem dass das Album, nun mehr auf den vermeidlichen Mainstream abzielt, ist doch weites gehend beschrieben im Review. Das Album hat überragende Qualitäten, eines der Album of the Year Kanidaten.
Hiermit angehört und läuft in Dauerrotation: http://ancientcave.blogspot.com/2021/11/gr…
"Da wird der Bandname interpretiert als böse und nicht spielbar im Formatradio."
Whut...?
"Als wenn das nicht klar ist, was die Drogen sind (nämlich die Droge Musik) und Krieg führt die Band allein gegen schlechte Musik."
Iz klar.
Falls es dich interessiert, der Bandname geht auf ein Zitat Richard Nixons zurück.
--> https://en.wikipedia.org/wiki/War_on_drugs
Danke Schwingster, ist klar dass das meine Interpretationen war, weil die Kommentare darüber mir einfach nur auf den Sack gingen.
Ja, aber Richard Nixon hatte das wiederum auch nur von lauti.
CNN brachte in den letzten Jahren auch immer mal wieder Beiträge, bei denen der Aufhänger "The war on drugs is lost" als Schriftzug im digitalen Studio hinter den Moderator*innen zu lesen war.
Aber ontopic: Platte ist tatsächlich weichgespült im Verhältnis zum Altwerk und dabei eben nicht auf eine so galante Weise radiotauglich geworden wie bspw. Everything Everything für's Formatradio ähm... vorwiegend auf der Insel sind.
Offtopic right, nur weil der erste Song, der dazu noch der für mich perfekte Song in der Zeit in der wir leben und mich direkt abholt, ruhiger geraten ist, schließe ich doch nicht auf die ganze Scheibe?
Das läßt auch nicht ausser Acht, dass schon der zweite Song etwas der "alten" Ungeschliffenheit zurück gibt bzw. auch nur einfach verpopter geraten ist. Ich nehm mal an, genau das wird hier kritisiert. Aber ich frage mich, was daran so schlimm ist, das sie ohne ihre Basishörer zu verraten, neue Hörer versuchen zu erschließen? Ich schwöre, da das Album wirklich in Dauerrotation aktuell bei mir läuft, jeder neue Durchlauf liefert bis jetzt neue Nuancen, die zu entdecken sind. Das macht das Album wirklich gut!
Ist doch okay, wenn es dir gefällt? Ich denke halt, in ihrem alten Stil waren längst nicht alle Nuancen ausgereizt, was einem Vorwurf, sich auf dieser Platte schon zu wiederholen, hätte vorbeugen können. Ist auch okay, dass sie neue Hörer wollen ohne den alten Stil ganz aufzugeben, nur ist mir persönlich diese Platte zu nah an dem Grund, warum die zu akquirierenden neuen Hörerschichten von sich sagen würden, dass sie andere Musik bevorzugen als ich die meiste Zeit.
"Ja, aber Richard Nixon hatte das wiederum auch nur von lauti."
*Augenkusssmiley* für Bruder Gleepi, yo!
@pseudi
kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. welche platte ist für dich die letzte platte im alten stil?
@slapi-wrapi
Mit der '11er-Platte wurde ich sklavisch angeleint und das Wagenrad-Debut hab ich dann nachgeholt. '14 konnte ich mich noch ziemlich gut in ihren Songträumereien verlieren, aber ich argumentiere hier zugegebenermaßen ohne physische Kopie oder tieferes Verständnis des 2017er-Werks.
ok, bei 2017er-platte ADU war überwiegend der kritikpunkt, dass sie den sound von LITD 1:1 übernommen und verschlissen hat, diese platte geht nun mmn wieder ein stück weg davon und probiert vorsichtig neue soundelemente, zugegeben ohne sich komplett neu zu erfinden. wenn du die ADU ausgelassen hat, kann man es vlt etwas geöber skaliert so sehen.
*hast *gröber
sehr schön, mal wieder über was rein technisches im blog zu lesen
Wo der Captain Recht hat, hat er Recht !
ich lebe hier nicht mehr ist ein schönes gonzeptsalbung und es g eäfalt mir gut! ich finder id band ist unterhalabtsam und schöne liederw
STimme ist mur zu langweilig. ABer sonst fett produziert
So eine überhypte Band. Leider ist jedes Album einfach nur langweilig. Gibt es wirklich Leute die die Band hören?
Geh Nord spielen.
fettes Brett!