Der Sister-Act The Warning aus Monterrey in Mexico spielt bereits seit der Kindheit zusammen. "Keep Me Fed" führt die so integre wie marktgerechte Marschroute aus schnoddrigem Indie-Rock britischer Prägung und kraftvollem Alternative Rock amerikanischer Machart fort.
Wer "The Warning" verstehen möchte, der kommt um deren "Live-Auftritte" nicht herum. Der teilweise "Elektro-rock" gefällt hier sicher nicht jedem. Jedoch - die 3 besitzen etwas, was nicht jeder (mainstream) Musiker hat: Talent (jede der 3 auf ihre eigene Weise). Zudem ein Arbeitsethos, das seinesgleichen sucht. Es gibt kein schlechtes Konzert von "The Warning". Fast ausnahmslos sind ihre (aufgenommenen) tracks live besser. Das macht sie zu etwas Besonderem und führt zu ausverkauften Konzerten. Alben sind hier nur Teaser.
Der Sister-Act The Warning aus Monterrey in Mexico spielt bereits seit der Kindheit zusammen. "Keep Me Fed" führt die so integre wie marktgerechte Marschroute aus schnoddrigem Indie-Rock britischer Prägung und kraftvollem Alternative Rock amerikanischer Machart fort.
Bei allem Zucker gibt es reichlich …
Total kraftlos. Fett produziert, aber wie n ganz typischer Pop-Act aus der Konserve, also rockts auf Platte tendenziell gegen null.
Wer "The Warning" verstehen möchte, der kommt um deren "Live-Auftritte" nicht herum. Der teilweise "Elektro-rock" gefällt hier sicher nicht jedem. Jedoch - die 3 besitzen etwas, was nicht jeder (mainstream) Musiker hat: Talent (jede der 3 auf ihre eigene Weise). Zudem ein Arbeitsethos, das seinesgleichen sucht. Es gibt kein schlechtes Konzert von "The Warning". Fast ausnahmslos sind ihre (aufgenommenen) tracks live besser. Das macht sie zu etwas Besonderem und führt zu ausverkauften Konzerten. Alben sind hier nur Teaser.
Album des Jahres, aber Live sind die Schwestern noch besser!