"Wir spielen so, wie andere es nicht können." Der mit breiter Brust formulierte Satz sagt eigentlich alles. Die aktuelle Heilige Dreifaltigkeit harter Rockmusik - Josh Homme, Dave Grohl und John Paul Jones - schenkt der Anhängerschaft zwar keine neuen Genre-Gebote. Them Crooked Vultures spielten dennoch …
no one loves me, elephants, interlude (!), warsaw und daffodils sind ganz groß. der rest is auch nich schlecht, aber eben nich großartig. naja, irgendwie hatt ich von dem album mehr erwartet. kommt halt an keins der ersten 4 queens alben ran (ja, ich mag auch lullabies), auch wenns besser ist als era vulgaris. aber das is halt das problem wenn man hohe erwartungen hat, da kann man praktisch nur enttäuscht werden. aber vor allem hatt ich mir das ganze auch n bisschen düsterer und abgefuckter vorgestellt.. no one loves me ist zwar verdammt geil, aber von dem teaser aus bin ich immer eher davon ausgegangen dass das so n riff-fest wäre, vllt. sogar instrumental, einfach 10 minuten lang ein riff nach dem anderen raushämmern. und mich stört auch irgendwie dass das halt jetzt klingt wie queens in neuer besetzung. da hätte jones schon ruhig n bisschen mehr zu beitragen können.
wohlgemerkt: ich sag keinesfalls dass das album schlecht ist. trotzdem isses halt nicht das sftd 2 dass ich wohl irgendwie unterbewusst erwartet hatte. aber ein album das so gut ist wie sftd braucht man von homme glaub ich sowieso nicht mehr erwarten... so gute songs wie damals schreibt er einfach nicht mehr.
@punk-rock-fän (« @matten (« junge was sabbeln die hier wiedereinen stuss. ich krieg das kotzen mit: "uuuh das war damals so wichtig und ist deswegen heute noch total super bla bla..." who cares. findet die platten doch einfach gut und hört auf das gegeneinander aufzuwiegen. und um mal mit einem guten beispiel voranzu gehen: NOONE KNOWS ist DER Song des Jahrzents wenn nicht des Jahrhunderts. tschau aller ich bin raus. »):
yo aller bring mir ma vom penny den neuen milchreispudding mit. Den ausser werbung ja??? ey der is der beste des jahrzehnts wenn nich seit christi geburt aller. ich bin raus aller. »):
auf jedsten digga.
ich bin voll und ganz der meinung, dass man das hier als ein eigenständiges ding sehen muss. aber, und jetzt kommts, jede "desert sessions" ist interessanter als dieses album hier. es ist nicht schlecht. nur etwas langweilig. ich habe etwas mehr spielfreudigkeit erwartet. erwartungen sind immer scheiße, aber nachdem ich mit offener klappe extrem verdutzt "era vulgaris" hörte und dann auch vom aktuellen eagles album beigestert war und nicht zu vergessen das genialste "restless" von unkle und josh homme, da habe ich einfach mehr von diesem album erwartet.
@King of Leon (« @Trigger (« Wenn du "In Rock", "Fireball" oder "Machine Head" gehört hast und dann sagst, dass Deep Purple nur "einen guten Riff" hatten, dann hast du keine Ahnung von Musik! »):
Meine Güte. Die ganz schweren Geschütze. Mach dich nicht lächerlich. Deep Purple haun immer diese eingängigen Knüppelriffs raus. Ganz okay. Aber für meine Ohren nicht spektakulär. »):
Man kann diese "eingängigen Knüppelriffs" abgedroschen und unoriginell finden. Aber Fakt ist,dass sie es DAMALS nicht waren weil sie zur Speerspitze des Hardrocks gehört haben. Ihr Fehler war wohl das sie bis heute auf Tour gehen. Hätten sie sich wie Led Zeppelin Ende der Siebziger aufgelöst dann hätten sie heute auch deren Legendenstatus.
Wo wir gerade gute Deep Purple Songs aufzählen: "Highway star".
@Cyclonos (« Ihr Fehler war wohl das sie bis heute auf Tour gehen. Hätten sie sich wie Led Zeppelin Ende der Siebziger aufgelöst dann hätten sie heute auch deren Legendenstatus. »):
Die haben halt immer noch Spass am Bandleben und an ihrer Musik und das sie deswegen auf den von dir angesprochenen "Legendenstatus" verzichtet haben, ist ihnen auch klar.
Aber ist die Gruftieband Deep Purple, die seit Jahren die kleinen Hallen tourt nicht sympathischer und ehrlicher als ein Deep Purple, die sich 1976 aufgelöst haben und dreissig Jahre später die ganzen Welt medienwirksam mit Reuniongerüchten und einem Glitzeglanzkonzert nerven, natürlich alles präsentiert von O2-Arena Corporation?
@Trigger (« @Cyclonos (« Ihr Fehler war wohl das sie bis heute auf Tour gehen. Hätten sie sich wie Led Zeppelin Ende der Siebziger aufgelöst dann hätten sie heute auch deren Legendenstatus. »):
Die haben halt immer noch Spass am Bandleben und an ihrer Musik und das sie deswegen auf den von dir angesprochenen "Legendenstatus" verzichtet haben, ist ihnen auch klar.
Aber ist die Gruftieband Deep Purple, die seit Jahren die kleinen Hallen tourt nicht sympathischer und ehrlicher als ein Deep Purple, die sich 1976 aufgelöst haben und dreissig Jahre später die ganzen Welt medienwirksam mit Reuniongerüchten und einem Glitzeglanzkonzert nerven, natürlich alles präsentiert von O2-Arena Corporation? »):
Bevor man mich hier falsch versteht. Ich persöhnlich habe nichts dagegen das Deep Purple seit jahrzehnten auf Tour geht.Das rechne ich denen hoch an. Nur scheinen hier einige dazu zu tendieren sie deshalb doof zu finden. Wenn Led Zep sich seit den Siebzigern den Arsch abgespielt hätten dann wären sie heute keine Legenden sondern vermutlich einfach nur Rock Opas die vermutlich auch nicht mehr in den Megaarenen stattfinden würden.
@Cyclonos (« Bevor man mich hier falsch versteht. Ich persöhnlich habe nichts dagegen das Deep Purple seit jahrzehnten auf Tour geht.Das rechne ich denen hoch an. Nur scheinen hier einige dazu zu tendieren sie deshalb doof zu finden. Wenn Led Zep sich seit den Siebzigern den Arsch abgespielt hätten dann wären sie heute keine Legenden sondern vermutlich einfach nur Rock Opas die vermutlich auch nicht mehr in den Megaarenen stattfinden würden. »):
@King of Leon (« Oh Mann. Guns And Roses und Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. Guns and Roses = Slash = Sucks ass. »):
..sprach "king of leon". glashaus etc.. teilweise stimm ich dir ja zu, aber eher guns n roses = axl = sucks ass.. von slash und vor allem blackmore können deine bubis sich noch n bisschen was abschneiden. song for the deaf und dead halten sich irgendwie die waage.. und vultures klingen irgendwie merkwürdig poliert, jetz nur so vom sound her. weiß auch nicht so
ich wunder mich warum era vulgaris hier so runtergeputzt wird. ich fands großartig vor allem wegen liedern wie turnin on the screw oder i'm designer die ich so herrlich schräg finde.
Aber wenn die Dave Grohl & Josh Homme heißen sind sie es def. nicht.
Ich bin ein großer Foo Fighters & QotSa Fan & habe mich schon gefragt, wann Josh das nächste Projekt startet. Hier ist es & es ist super. Zwar hört man eine Ähnlichkeit zu den Queens, aber das ist egal.
Live sehen wäre echt schon super, aber wie weiter vorne schon gesagt wurde: Die Preise sind ein Problemchen
man man man, hier hat aber auch jeder die richtige meinung gepachtet, wenn nicht sogar gekauft ich (als zugegeben über-qotsa-fan und mit testosterongeschwängerter euphorie erfüllt) erwarte grundsätzlich nichts um dann doch dieses geile album über die kopfhörer direkt im hirn walten zu lassen. und ja es macht spaß. mir persönlich fehlt ein bisschen die "aggresivere" (kann man das so sagen?) stimme von dave grohl, weil mir der gute josh mit der kopflastigen singerei manchmal etwas zuviel ist. um mit den worten einer deutschen "legende" zu sprechen: "ich hab noch lange nicht genug"
@fraki10 (« mir persönlich fehlt ein bisschen die "aggresivere" (kann man das so sagen?) stimme von dave grohl, weil mir der gute josh mit der kopflastigen singerei manchmal etwas zuviel ist. »):
Hommes Stimme erinnert einen halt sehr stark an QOTSA.
Aber Dave Grohls Hauptaufgabe ist nunmal das Drummen. Und da sich ebendieses mit dem Singen nur schwer vereinbaren lässt, soll er sich bitteschön damit begnügen
@EnnaEdge (« Aber wenn die Dave Grohl & Josh Homme heißen sind sie es def. nicht.
Ich bin ein großer Foo Fighters & QotSa Fan & habe mich schon gefragt, wann Josh das nächste Projekt startet. Hier ist es & es ist super. Zwar hört man eine Ähnlichkeit zu den Queens, aber das ist egal.
Live sehen wäre echt schon super, aber wie weiter vorne schon gesagt wurde: Die Preise sind ein Problemchen »):
So hab das Album erst seit dem 18., hab nämlich den deutschen veröffentlichungstermin verpennt (ihr wisst ja: hier kams am 13. offiziel aber am 17. ) Seitdem liefs bei mir aber rund um die Uhr und ich muss sagen, ich finde die Platte einfach nur geil!
"Wir spielen so, wie andere es nicht können." Der mit breiter Brust formulierte Satz sagt eigentlich alles. Die aktuelle Heilige Dreifaltigkeit harter Rockmusik - Josh Homme, Dave Grohl und John Paul Jones - schenkt der Anhängerschaft zwar keine neuen Genre-Gebote. Them Crooked Vultures spielten dennoch …
besser als "Era vulgaris" (gefiel mir aber auch garnicht), aber definity schwächer als "Lullabies" (gefällt mir am besten).
achja: Scumbag Blues Leute! Kommt schon! Bissi Begeisterung, hm? Nich?
Alles ganz nett, bleibt aber irgendwie nicht so wirklich hängen. Na mal sehen, bei Gelegenheit geb ich den drei noch ein paar Durchläufe...
@thammü (« achja: Scumbag Blues Leute! Kommt schon! Bissi Begeisterung, hm? Nich? »):
Eines der Highlights der Scheibe ... kann man bestimmt gut zu tanzen
no one loves me, elephants, interlude (!), warsaw und daffodils sind ganz groß.
der rest is auch nich schlecht, aber eben nich großartig.
naja, irgendwie hatt ich von dem album mehr erwartet. kommt halt an keins der ersten 4 queens alben ran (ja, ich mag auch lullabies), auch wenns besser ist als era vulgaris.
aber das is halt das problem wenn man hohe erwartungen hat, da kann man praktisch nur enttäuscht werden.
aber vor allem hatt ich mir das ganze auch n bisschen düsterer und abgefuckter vorgestellt.. no one loves me ist zwar verdammt geil, aber von dem teaser aus bin ich immer eher davon ausgegangen dass das so n riff-fest wäre, vllt. sogar instrumental, einfach 10 minuten lang ein riff nach dem anderen raushämmern.
und mich stört auch irgendwie dass das halt jetzt klingt wie queens in neuer besetzung. da hätte jones schon ruhig n bisschen mehr zu beitragen können.
wohlgemerkt: ich sag keinesfalls dass das album schlecht ist. trotzdem isses halt nicht das sftd 2 dass ich wohl irgendwie unterbewusst erwartet hatte. aber ein album das so gut ist wie sftd braucht man von homme glaub ich sowieso nicht mehr erwarten... so gute songs wie damals schreibt er einfach nicht mehr.
@punk-rock-fän (« @matten (« junge was sabbeln die hier wiedereinen stuss. ich krieg das kotzen mit: "uuuh das war damals so wichtig und ist deswegen heute noch total super bla bla..." who cares. findet die platten doch einfach gut und hört auf das gegeneinander aufzuwiegen. und um mal mit einem guten beispiel voranzu gehen: NOONE KNOWS ist DER Song des Jahrzents wenn nicht des Jahrhunderts. tschau aller ich bin raus. »):
yo aller bring mir ma vom penny den neuen milchreispudding mit. Den ausser werbung ja??? ey der is der beste des jahrzehnts wenn nich seit christi geburt aller. ich bin raus aller. »):
auf jedsten digga.
ich bin voll und ganz der meinung, dass man das hier als ein eigenständiges ding sehen muss. aber, und jetzt kommts, jede "desert sessions" ist interessanter als dieses album hier. es ist nicht schlecht. nur etwas langweilig. ich habe etwas mehr spielfreudigkeit erwartet. erwartungen sind immer scheiße, aber nachdem ich mit offener klappe extrem verdutzt "era vulgaris" hörte und dann auch vom aktuellen eagles album beigestert war und nicht zu vergessen das genialste "restless" von unkle und josh homme, da habe ich einfach mehr von diesem album erwartet.
@King of Leon (« @Trigger («
Wenn du "In Rock", "Fireball" oder "Machine Head" gehört hast und dann sagst, dass Deep Purple nur "einen guten Riff" hatten, dann hast du keine Ahnung von Musik! »):
Meine Güte. Die ganz schweren Geschütze. Mach dich nicht lächerlich. Deep Purple haun immer diese eingängigen Knüppelriffs raus. Ganz okay. Aber für meine Ohren nicht spektakulär. »):
Man kann diese "eingängigen Knüppelriffs" abgedroschen und unoriginell finden. Aber Fakt ist,dass sie es DAMALS nicht waren weil sie zur Speerspitze des Hardrocks gehört haben.
Ihr Fehler war wohl das sie bis heute auf Tour gehen. Hätten sie sich wie Led Zeppelin Ende der Siebziger aufgelöst dann hätten sie heute auch deren Legendenstatus.
Wo wir gerade gute Deep Purple Songs aufzählen: "Highway star".
@Cyclonos (« Ihr Fehler war wohl das sie bis heute auf Tour gehen. Hätten sie sich wie Led Zeppelin Ende der Siebziger aufgelöst dann hätten sie heute auch deren Legendenstatus. »):
Die haben halt immer noch Spass am Bandleben und an ihrer Musik und das sie deswegen auf den von dir angesprochenen "Legendenstatus" verzichtet haben, ist ihnen auch klar.
Aber ist die Gruftieband Deep Purple, die seit Jahren die kleinen Hallen tourt nicht sympathischer und ehrlicher als ein Deep Purple, die sich 1976 aufgelöst haben und dreissig Jahre später die ganzen Welt medienwirksam mit Reuniongerüchten und einem Glitzeglanzkonzert nerven, natürlich alles präsentiert von O2-Arena Corporation?
@Trigger (« @Cyclonos (« Ihr Fehler war wohl das sie bis heute auf Tour gehen. Hätten sie sich wie Led Zeppelin Ende der Siebziger aufgelöst dann hätten sie heute auch deren Legendenstatus. »):
Die haben halt immer noch Spass am Bandleben und an ihrer Musik und das sie deswegen auf den von dir angesprochenen "Legendenstatus" verzichtet haben, ist ihnen auch klar.
Aber ist die Gruftieband Deep Purple, die seit Jahren die kleinen Hallen tourt nicht sympathischer und ehrlicher als ein Deep Purple, die sich 1976 aufgelöst haben und dreissig Jahre später die ganzen Welt medienwirksam mit Reuniongerüchten und einem Glitzeglanzkonzert nerven, natürlich alles präsentiert von O2-Arena Corporation? »):
Bevor man mich hier falsch versteht. Ich persöhnlich habe nichts dagegen das Deep Purple seit jahrzehnten auf Tour geht.Das rechne ich denen hoch an. Nur scheinen hier einige dazu zu tendieren sie deshalb doof zu finden. Wenn Led Zep sich seit den Siebzigern den Arsch abgespielt hätten dann wären sie heute keine Legenden sondern vermutlich einfach nur Rock Opas die vermutlich auch nicht mehr in den Megaarenen stattfinden würden.
@Cyclonos (« Bevor man mich hier falsch versteht. Ich persöhnlich habe nichts dagegen das Deep Purple seit jahrzehnten auf Tour geht.Das rechne ich denen hoch an. Nur scheinen hier einige dazu zu tendieren sie deshalb doof zu finden. Wenn Led Zep sich seit den Siebzigern den Arsch abgespielt hätten dann wären sie heute keine Legenden sondern vermutlich einfach nur Rock Opas die vermutlich auch nicht mehr in den Megaarenen stattfinden würden. »):
Ich sehe, wir verstehen uns
@whiskeyclone (« (ja, ich mag auch lullabies) »):
Wieso auch nich, is fantastisch. Das werd ich auch niemals nie nicht verstehen, wie so viele Leute mit dem Album ein Problem haben können
@King of Leon («
Oh Mann. Guns And Roses und Deep Purple als Meilensteine. Holy Fuck. Deep Purple = Ein einziger guter Riff in der ganzen Bandgeschichte. Guns and Roses = Slash = Sucks ass. »):
..sprach "king of leon". glashaus etc.. teilweise stimm ich dir ja zu, aber eher guns n roses = axl = sucks ass.. von slash und vor allem blackmore können deine bubis sich noch n bisschen was abschneiden.
song for the deaf und dead halten sich irgendwie die waage..
und vultures klingen irgendwie merkwürdig poliert, jetz nur so vom sound her. weiß auch nicht
so
ich wunder mich warum era vulgaris hier so runtergeputzt wird. ich fands großartig vor allem wegen liedern wie turnin on the screw oder i'm designer die ich so herrlich schräg finde.
Aber wenn die Dave Grohl & Josh Homme heißen sind sie es def. nicht.
Ich bin ein großer Foo Fighters & QotSa Fan & habe mich schon gefragt, wann Josh das nächste Projekt startet.
Hier ist es & es ist super.
Zwar hört man eine Ähnlichkeit zu den Queens, aber das ist egal.
Live sehen wäre echt schon super, aber wie weiter vorne schon gesagt wurde: Die Preise sind ein Problemchen
man man man, hier hat aber auch jeder die richtige meinung gepachtet, wenn nicht sogar gekauft
ich (als zugegeben über-qotsa-fan und mit testosterongeschwängerter euphorie erfüllt) erwarte grundsätzlich nichts um dann doch dieses geile album über die kopfhörer direkt im hirn walten zu lassen. und ja es macht spaß. mir persönlich fehlt ein bisschen die "aggresivere" (kann man das so sagen?) stimme von dave grohl, weil mir der gute josh mit der kopflastigen singerei manchmal etwas zuviel ist. um mit den worten einer deutschen "legende" zu sprechen: "ich hab noch lange nicht genug"
@fraki10 (« mir persönlich fehlt ein bisschen die "aggresivere" (kann man das so sagen?) stimme von dave grohl, weil mir der gute josh mit der kopflastigen singerei manchmal etwas zuviel ist. »):
Hommes Stimme erinnert einen halt sehr stark an QOTSA.
Aber Dave Grohls Hauptaufgabe ist nunmal das Drummen. Und da sich ebendieses mit dem Singen nur schwer vereinbaren lässt, soll er sich bitteschön damit begnügen
irgendwie will das ding so gar nicht zünden...
@EnnaEdge (« Aber wenn die Dave Grohl & Josh Homme heißen sind sie es def. nicht.
Ich bin ein großer Foo Fighters & QotSa Fan & habe mich schon gefragt, wann Josh das nächste Projekt startet.
Hier ist es & es ist super.
Zwar hört man eine Ähnlichkeit zu den Queens, aber das ist egal.
Live sehen wäre echt schon super, aber wie weiter vorne schon gesagt wurde: Die Preise sind ein Problemchen »):
vultures sind doch geier
So hab das Album erst seit dem 18., hab nämlich den deutschen veröffentlichungstermin verpennt
(ihr wisst ja: hier kams am 13. offiziel aber am 17. )
Seitdem liefs bei mir aber rund um die Uhr und ich muss sagen, ich finde die Platte einfach nur geil!
@punk-rock-fän («
vultures sind doch geier »):
Haha, ja danke.
Shame on me, living in great britain.
Ja stimmt.
Sind Geier xD
Gott, wie peinlich.
Aber ich muss schon sagen: Ich find's eig. ganz gut, das Dave "nur" am Schlagzeug sitzt.