Sobald ein neues Album von Therapy? ansteht, beginnt das große Zittern. Vom totalen Schuss in den Ofen bis hin zu beeindruckender Weltklasse in Songwriting sowie Produktion lieferten die Nordiren bereits alle denkbaren Qualitätsstufen ab. Wer blindlings in ihrem Katalog wühlt, weiß analog zum Griff …

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  • Vor 6 Jahren

    Hätte tatsächlich noch mal Lust drauf. Werde mal reinhören.

  • Vor 6 Jahren

    Troublegum ist fraglos eine der besten Platten der 90er, die in dieser Zeit bei mir rauf und runter lief. Dennoch waren Therapy? eine Band, die ich im Gegensatz zu den Pixies, Smashing Pumpkins oder NIN, irgendwann aus den Augen verloren habe. Nicht nur dass sie nie wieder an die Qualität von Troublegum anknüpfen konnten (eh nahezu unmöglich), viele der folgenden Alben waren sogar erschreckend schlecht, sodass irgendwann das Interesse an dieser Band schwand. Die Rezi liest sich ja recht gut... vielleicht bekommen die Helden von Einst nochmal eine Chance...

    • Vor 6 Jahren

      ja... denn NIN und Pumpkins haben über die (mitte der) 90er hinaus mit QUALITÄTSARBEIT überzeugt :koks:

      wobei ich das live-album von NIN durchaus mag

    • Vor 6 Jahren

      Naja bei Trentiboi hat sich der qualitative Abfall zumindest so langsam entwickelt, dass vieles aus den Nullerjahren auch noch taugt.

    • Vor 6 Jahren

      wenn ich ehrlich bin, mehr als das live album geht bei mir da nicht. aber das live album mag ich dafür sehr sehr gern :phones:

      Ich finde auch tatsächlich seine (live) version von hurt ein bitzli besser als das sehr giele cover von Cash

  • Vor 6 Jahren

    "Kakistocracy", "Success? Success Is Survival", "I Stand Alone" und "Crutch" reicht mir als Therapy? Bisschen Nachbarn erschrecken sollte drin sein.

  • Vor 6 Jahren

    Troublegum war echt ein Burner. Jedoch sind die tiefgehenden Songs aus Infernal Love (Echt, es gibt noch immer keine "laut.de"-Rezension dazu ?!) noch höher zu bewerten, auch wenn das Album als Ganzes gesehen vielleicht nicht so rund wie Troublegum ist. Für mich stellt demnach Infernal Love den Höhepunkt des Schaffens von Therapy? dar. Tja, alles danach...

    Nach dem ersten Reinhören bei Cleave kann ich noch nicht entdecken, worauf die gute Rezension basiert. Aber vielleicht kommt das noch.