Was tot ist, kann niemals sterben. Am 5. August 2013 schloss der Keyboarder und Sänger George Duke für immer seine Augen. Neben seinen zahlreichen Soloalben zählte er in dessen erfolgreichster Phase zu Frank Zappas Stammpersonal. Auf Alben wie "One Size Fits All", "Over-Nite Sensation" und "Apostrophe …
Einmal durch bis jetzt. Sehr schöne Ideen und Grooves. Auch wenn nicht alle Tracks zünden, alles in allem trifft es perfekt meinen derzeitigen Geschmack. Im April dann live, bin schon gespannt.
Flying Lotus ist mir einfach zu versponnen und Kamasi Washington bei näherer Betrachtung kein berauschender Saxophonist mit etwas zu vielen Ideen im Kopf. Da ist mir Thundercat noch am Liebsten. Das, was er am Bass da so fabriziert, sucht zumindestens momentan seinesgleichen. Insgesamt recht spacey und verträumt von der Atmosphäre. Finde ich von ihm bisher am Überzeugendsten.
Was tot ist, kann niemals sterben. Am 5. August 2013 schloss der Keyboarder und Sänger George Duke für immer seine Augen. Neben seinen zahlreichen Soloalben zählte er in dessen erfolgreichster Phase zu Frank Zappas Stammpersonal. Auf Alben wie "One Size Fits All", "Over-Nite Sensation" und "Apostrophe …
Einmal durch bis jetzt.
Sehr schöne Ideen und Grooves. Auch wenn nicht alle Tracks zünden, alles in allem trifft es perfekt meinen derzeitigen Geschmack.
Im April dann live, bin schon gespannt.
Ich finde es etwas zu stressig.
Ist nicht meins, nervt. Erkenne aber den Einsatz an, darum 2/5.
Flying Lotus ist mir einfach zu versponnen und Kamasi Washington bei näherer Betrachtung kein berauschender Saxophonist mit etwas zu vielen Ideen im Kopf. Da ist mir Thundercat noch am Liebsten. Das, was er am Bass da so fabriziert, sucht zumindestens momentan seinesgleichen. Insgesamt recht spacey und verträumt von der Atmosphäre. Finde ich von ihm bisher am Überzeugendsten.