Mit Vorsicht zu genießen ist, wer Tina Turner-Platten im Regal stehen hat. So lautet eine der festen Überzeugungen des Protagonisten aus Nick Hornbys "High Fidelity", dem Standardwerk für Plattenhändler, -freaks und alle, die es werden wollen. Schwer vorzustellen aber, dass Hornbys Held an den röhrenden …
konnte mit der dame seit jeher nichts anfangen ( was nicht heißen soll das ich ihr ihre daseinsbereichtigung abstreiten will - óhne frage eine sehr begabe frau mit einem krassen und beachtlichen lebensweg )...
aber diese scheibe ist ja wohl eine absolute frechheit... ( allerdings absolut nachvollziehbar, da die leute es kaufen werden... würde mich auch nicht jucken ob es das alles schonmal gab solange es bratzen gibt die kohle hinblättern ).... dennoch fragwürdig !
bte.: haben künstler mit 70 keine daseinsberechtigung mehr oder wie soll man die oberen posts verstehen ??? erinnert irgendwie an den eko / savas diss von anno dazumal bezüglich des alters von savas.... wie aaliyah ( kp wie die dame sich schreibt / schrieb ) schon bemerkte: "Age ain't nothing but a number"
Tina hats doch eigentlich nicht mehr nötig irgendwen abzuzocken. Die verdient doch lässig genug mit den bereits im Geschäft stehenden CDs... Deshalb finde ich es sehr peinlich das sie so einen Müll überhaupt veröffentlicht. Setzen 6.
man sollte hierbei nicht vorschnell urteilen, swingy und lars.
too old for rock and roll zeigt sich hier doch ausschließlich auf der der bühne als messlatte, solch halbgare complations sind da kein maßstab. und dort wird sie sicherlich nichts verlernt haben.
und zum vorwurf "der peinlichkeit, einen solchen müll zu veröffentlichen":
sicherlich ist das eine mutlose nummer-sicher-zusamenstelllung. nur sind diese fälle oft weder die idee des künstlers, noch unterliegen sie desn einflussbereich.
die verwertungsrechte in bezug auf wiederveröffentlichung (inkl outtakes, die dann als "neu" dargestellt werden) liegen oft bei den labels, nicht bei den künstlern/komponisten.
also bitte etwas reflektierter, meine herren, ihr seid doch sonst nicht so platt.
soas wie private dancer etc ist fast alles in der hand von labels, zumindest in bezug auf 2. und 3. verwertung. die haben sich viele freiheiten genommen, um dies mit den damaligen tzweifeln an einem comeback ohne ike gerechtfertigt. das geht dann halt über 3-5 scheiben.
das haben die sich gern zusichern lassen, ist auch nicht ungewöhnlich. ein weiteres beispiel: mit der überflüssigen letzten joy division best of, haben die überlebenden member nix zu tun
@dein_boeser_Anwalt (« man sollte hierbei nicht vorschnell urteilen, swingy und lars.
too old for rock and roll zeigt sich hier doch ausschließlich auf der der bühne als messlatte, solch halbgare complations sind da kein maßstab. und dort wird sie sicherlich nichts verlernt haben.
und zum vorwurf "der peinlichkeit, einen solchen müll zu veröffentlichen":
sicherlich ist das eine mutlose nummer-sicher-zusamenstelllung. nur sind diese fälle oft weder die idee des künstlers, noch unterliegen sie desn einflussbereich.
die verwertungsrechte in bezug auf wiederveröffentlichung (inkl outtakes, die dann als "neu" dargestellt werden) liegen oft bei den labels, nicht bei den künstlern/komponisten.
also bitte etwas reflektierter, meine herren, ihr seid doch sonst nicht so platt. »):
Was heisst hier platt... dieser Kommentar bezieht sich ausschliesslich auf die Zusammenstellung der CD die lieblos und ohne erkennbares Muster ist. Dies hat nichts mit Tinas sonst sehr guten Arbeiten zu tun und schon gar nichts mit Ihrer Musik da diese zeitlos gut ist. Vielleicht sollte man den tieferen Sinn hinter dieser Kritik sehen.
Allerdings sind ja auch zwei neue Tina Songs auf der Compilation von daher muss sie ja wohl auch ein Wörtchen mitreden oder? Vielleicht hätte sie besser ein neues Album aufnehmen sollen statt altes Futter aufzuwärmen.
Laut Eingangssatz der Review bin ich wohl mit äußerster Vorsicht zu genießen. Um aber keinen schnellen Tod zu sterben, behaupte ich mal, daß Tinas Managment bzw. ihr Label ihr mit diesem Album keinen wirklichen Gefallen getan haben. Es dient sicherlich dem Anschub ihrer Rückkehr auf die Bühne, lässt aber ebenso sicher sehr viele ihrer alten Fans wohl auch kalt. Ich mag Tina Turner immer noch und erinnere mich ab und an, wie sie vor mehr als 25 Jahren fulminant aus einem riesigen Desaster den Weg zurück fand. Und ich kann auch jetzt einen gewissen Respekt vor ihr nicht verhehlen, wenn sie mit 70 (aus welchen Gründen exakt auch immer) noch einmal wissen möchte, wie sich große Bühnen anfühlen. Wirklich verstehen kann ich es nicht, aber ich denke, es dürfte in erster Linie nichts mit merkantilen Gründen zu tun haben. Die sporadischen Single-Einspielungen mit anderen Sangeskollegen in den vergangenen Jahren haben ihre offensichtlich immer noch vorhandene Power nicht wirklich ausgereizt...wer weiß? Ich warte also in aller Ruhe ab, wie sie sich demnächst auf der Bühne präsentiert. Ich hoffe dabei allerdings, daß sie sich nicht ernsthaft überschätzt und daß aus der Sache keine offensichtlich peinliche Angelegenheit wird.
Mit Vorsicht zu genießen ist, wer Tina Turner-Platten im Regal stehen hat. So lautet eine der festen Überzeugungen des Protagonisten aus Nick Hornbys "High Fidelity", dem Standardwerk für Plattenhändler, -freaks und alle, die es werden wollen. Schwer vorzustellen aber, dass Hornbys Held an den röhrenden …
ich mag "Tausendmal Du"
Auch mit 70ig noch auf der bühne !!!
simple the best
@nerv067 (« Auch mit 70ig noch auf der bühne !!!
simple the best »):
Naja wenns schön macht!
@nerv067 (« Auch mit 70ig noch auf der bühne !!!
simple the best »):
Na ja, wenn's Sauerstoffzelt hinter der Bühne groß genug ist...
70ig
Bedeutet das Siebzigig?
Was soll das?
@nerv067 (« Auch mit 70ig noch auf der bühne !!!
simple the best »):
aber für ein ganzes studioalbum reicht die kraft dann doch nicht mehr
@Bodennebel (« @nerv067 (« Auch mit 70ig noch auf der bühne !!!
simple the best »):
aber für ein ganzes studioalbum reicht die kraft dann doch nicht mehr »):
und ich bin ziemlich glücklich darüber.
Resteverwertung für das Frühweihnachtsgeschäft
konnte mit der dame seit jeher nichts anfangen ( was nicht heißen soll das ich ihr ihre daseinsbereichtigung abstreiten will - óhne frage eine sehr begabe frau mit einem krassen und beachtlichen lebensweg )...
aber diese scheibe ist ja wohl eine absolute frechheit... ( allerdings absolut nachvollziehbar, da die leute es kaufen werden... würde mich auch nicht jucken ob es das alles schonmal gab solange es bratzen gibt die kohle hinblättern ).... dennoch fragwürdig !
bte.: haben künstler mit 70 keine daseinsberechtigung mehr oder wie soll man die oberen posts verstehen ??? erinnert irgendwie an den eko / savas diss von anno dazumal bezüglich des alters von savas....
wie aaliyah ( kp wie die dame sich schreibt / schrieb ) schon bemerkte: "Age ain't nothing but a number"
ich behalte tina lieber mit "nutbush city limits" und ihrem coolen auftritt als "aunty" in mad max 3 in erinnerung.
nach der trennung von ihrem mann ike kamen da noch einige interessante songs, aber der rest ist nun wirklich peinlich ...
too old for rock'n'roll trifft hier wohl zu. man/frau sollte wissen, wann es an der zeit ist auf zu hören.
DAS SAGT DER RICHTIGE
Tina hats doch eigentlich nicht mehr nötig irgendwen abzuzocken. Die verdient doch lässig genug mit den bereits im Geschäft stehenden CDs... Deshalb finde ich es sehr peinlich das sie so einen Müll überhaupt veröffentlicht. Setzen 6.
man sollte hierbei nicht vorschnell urteilen, swingy und lars.
too old for rock and roll zeigt sich hier doch ausschließlich auf der der bühne als messlatte, solch halbgare complations sind da kein maßstab.
und dort wird sie sicherlich nichts verlernt haben.
und zum vorwurf "der peinlichkeit, einen solchen müll zu veröffentlichen":
sicherlich ist das eine mutlose nummer-sicher-zusamenstelllung. nur sind diese fälle oft weder die idee des künstlers, noch unterliegen sie desn einflussbereich.
die verwertungsrechte in bezug auf wiederveröffentlichung (inkl outtakes, die dann als "neu" dargestellt werden) liegen oft bei den labels, nicht bei den künstlern/komponisten.
also bitte etwas reflektierter, meine herren, ihr seid doch sonst nicht so platt.
soas wie private dancer etc ist fast alles in der hand von labels, zumindest in bezug auf 2. und 3. verwertung. die haben sich viele freiheiten genommen, um dies mit den damaligen tzweifeln an einem comeback ohne ike gerechtfertigt. das geht dann halt über 3-5 scheiben.
das haben die sich gern zusichern lassen, ist auch nicht ungewöhnlich.
ein weiteres beispiel:
mit der überflüssigen letzten joy division best of, haben die überlebenden member nix zu tun
@dein_boeser_Anwalt («
also bitte etwas reflektierter, meine herren, ihr seid doch sonst nicht so platt. »):
Ganz recht. Auf dem letzten Herbie Hancock-Album (http://forum.laut.de/viewtopic.php?t=53435) singt sie einen ganz famosen Titel.
ich danke dir
@dein_boeser_Anwalt (« man sollte hierbei nicht vorschnell urteilen, swingy und lars.
too old for rock and roll zeigt sich hier doch ausschließlich auf der der bühne als messlatte, solch halbgare complations sind da kein maßstab.
und dort wird sie sicherlich nichts verlernt haben.
und zum vorwurf "der peinlichkeit, einen solchen müll zu veröffentlichen":
sicherlich ist das eine mutlose nummer-sicher-zusamenstelllung. nur sind diese fälle oft weder die idee des künstlers, noch unterliegen sie desn einflussbereich.
die verwertungsrechte in bezug auf wiederveröffentlichung (inkl outtakes, die dann als "neu" dargestellt werden) liegen oft bei den labels, nicht bei den künstlern/komponisten.
also bitte etwas reflektierter, meine herren, ihr seid doch sonst nicht so platt. »):
Was heisst hier platt... dieser Kommentar bezieht sich ausschliesslich auf die Zusammenstellung der CD die lieblos und ohne erkennbares Muster ist. Dies hat nichts mit Tinas sonst sehr guten Arbeiten zu tun und schon gar nichts mit Ihrer Musik da diese zeitlos gut ist. Vielleicht sollte man den tieferen Sinn hinter dieser Kritik sehen.
Allerdings sind ja auch zwei neue Tina Songs auf der Compilation von daher muss sie ja wohl auch ein Wörtchen mitreden oder? Vielleicht hätte sie besser ein neues Album aufnehmen sollen statt altes Futter aufzuwärmen.
Laut Eingangssatz der Review bin ich wohl mit äußerster Vorsicht zu genießen.
Um aber keinen schnellen Tod zu sterben, behaupte ich mal, daß Tinas Managment bzw. ihr Label ihr mit diesem Album keinen wirklichen Gefallen getan haben.
Es dient sicherlich dem Anschub ihrer Rückkehr auf die Bühne, lässt aber ebenso sicher sehr viele ihrer alten Fans wohl auch kalt.
Ich mag Tina Turner immer noch und erinnere mich ab und an, wie sie vor mehr als 25 Jahren fulminant aus einem riesigen Desaster den Weg zurück fand.
Und ich kann auch jetzt einen gewissen Respekt vor ihr nicht verhehlen, wenn sie mit 70 (aus welchen Gründen exakt auch immer) noch einmal wissen möchte, wie sich große Bühnen anfühlen.
Wirklich verstehen kann ich es nicht, aber ich denke, es dürfte in erster Linie nichts mit merkantilen Gründen zu tun haben. Die sporadischen Single-Einspielungen mit anderen Sangeskollegen in den vergangenen Jahren haben ihre offensichtlich immer noch vorhandene Power nicht wirklich ausgereizt...wer weiß?
Ich warte also in aller Ruhe ab, wie sie sich demnächst auf der Bühne präsentiert. Ich hoffe dabei allerdings, daß sie sich nicht ernsthaft überschätzt und daß aus der Sache keine offensichtlich peinliche Angelegenheit wird.