Der Begriff "Mojo" stammt eigentlich aus dem Afrikanischen und fand mit dem Sklavenhandel Einzug in den englischen Sprachgebrauch. Auch Austin Powers hat seinerzeit schon nach seinem Mojo gesucht, aber der Begriff bezeichnet eigentlich eher ein Glücksamulett als einen Goldständer oder dient einfach …
Seit Wildflowers ist Petty seinem neuen, viel subtileren Stil treu geblieben - gut so. Die rockigen Zeiten sind vorbei und einen Überflieger nach dem anderen will er auch nicht produzieren. Mojo ist da etwas sehr entspanntes und immer wieder höhrenswertes. Besonders bei "Something good coming" bekommt man ne Gänsehaut.
Die CD ist Petty - State of the Art! Ich hab "First Flash Of Freedom" ohne Tüte schon mehrmals enorm genossen und "The Trip To Pirate's Cove" klingt einfach ziemlich nach Peter Green (wenigstens die Hook). Freue mich, wie der Mann und seine Mannen wieder überzeugen.
Mit Peter Green hast Du Recht! Daran habe ich auch sofort gedacht! Auf "In The Skies" ist ein Titel der sehr ähnlich klingt. Da muss ich doch wohl mal wieder tiefer in die Sammlung einsteigen
Es gibt Alben, die hat man nach dreimaligem Hören über. Und es gibt solche, die nach jedem Anhören immer besser und besser werden. Ich vermute stark, "Mojo" ist letzterem zuzuordnen, denn jetzt höre ich es zum dritten Mal, und die Tendenz ist eindeutg. Allein ein schöner Rock-Kracher ist etwas, das ich ein wenig vermisse. Und Thomas Earl Petty als Bluesbrother? Muss man sich erst ein wenig dran gewöhnen. - Ist aber machbar - .
Ich bin alles andere als ein Tom Petty Fan. Ehrlich gesagt, mein Gitarrenleher ging mit seinem Tom Petty Geschnölse ganz schön auf den Sack. Aber Mojo find ich hammer. Die Blues Stück klingen richtig smoth. Ich geb 4 Punkte für die Platte, da doch an einigen Stellen das Tom Petty Softgeklampfe zu hören ist.
Bluesalben scheinen bei laut.de oft einen schweren Stand zu haben, dass sie sich schnell eine schlechte Renzension einhandeln. Ich finde Mojo richtig gut.
Der Begriff "Mojo" stammt eigentlich aus dem Afrikanischen und fand mit dem Sklavenhandel Einzug in den englischen Sprachgebrauch. Auch Austin Powers hat seinerzeit schon nach seinem Mojo gesucht, aber der Begriff bezeichnet eigentlich eher ein Glücksamulett als einen Goldständer oder dient einfach …
Absolut hängengebliebene Review.
Seit Wildflowers ist Petty seinem neuen, viel subtileren Stil treu geblieben - gut so. Die rockigen Zeiten sind vorbei und einen Überflieger nach dem anderen will er auch nicht produzieren. Mojo ist da etwas sehr entspanntes und immer wieder höhrenswertes. Besonders bei "Something good coming" bekommt man ne Gänsehaut.
Mal von den Schreibfehler abgesehen muss Herr Edele ein anderes Album gehört haben,Mojo ist genial.
Gott sei Dank! Ich dache schon, ich wäre der Einzige, der das so sieht.
Mojo ist eine tolle CD!
Die CD ist Petty - State of the Art!
Ich hab "First Flash Of Freedom" ohne Tüte schon mehrmals enorm genossen und "The Trip To Pirate's Cove" klingt einfach ziemlich nach Peter Green (wenigstens die Hook). Freue mich, wie der Mann und seine Mannen wieder überzeugen.
Mit Peter Green hast Du Recht! Daran habe ich auch sofort gedacht! Auf "In The Skies" ist ein Titel der sehr ähnlich klingt.
Da muss ich doch wohl mal wieder tiefer in die Sammlung einsteigen
Schon gefunden, "Slabo Day" ist's
Es gibt Alben, die hat man nach dreimaligem Hören über. Und es gibt solche, die nach jedem Anhören immer besser und besser werden. Ich vermute stark, "Mojo" ist letzterem zuzuordnen, denn jetzt höre ich es zum dritten Mal, und die Tendenz ist eindeutg. Allein ein schöner Rock-Kracher ist etwas, das ich ein wenig vermisse. Und Thomas Earl Petty als Bluesbrother? Muss man sich erst ein wenig dran gewöhnen. - Ist aber machbar - .
Ich bin alles andere als ein Tom Petty Fan. Ehrlich gesagt, mein Gitarrenleher ging mit seinem Tom Petty Geschnölse ganz schön auf den Sack. Aber Mojo find ich hammer. Die Blues Stück klingen richtig smoth. Ich geb 4 Punkte für die Platte, da doch an einigen Stellen das Tom Petty Softgeklampfe zu hören ist.
Hammerscheibe!!!
Bluesalben scheinen bei laut.de oft einen schweren Stand zu haben, dass sie sich schnell eine schlechte Renzension einhandeln. Ich finde Mojo richtig gut.