Die Teilnahme Lady Gagas an "The Lady Is A Tramp" auf Tony Bennetts Duett-Album vor drei Jahren ließ bereits aufhorchen. Die schrille Pop-Sängerin und der ergraute Crooner? Was lief da mit den beiden? Im Hintergrund anscheinend eine ganze Menge. 2014 wirken die zwei in Interviews und auf Fotos so …
Muss man denn immer ein Swing-Album machen um sich künsterlisch zu profilieren ? Dazu hatte Swing schon vor 80 Jahren nicht mehr kreatives zu verkaufen.
Wenn GaGa ohne Bennett wirklich das Singen aufgegeben hätte, sollte der Mann für das Unheil, das er dadurch noch zu verantworten haben wird, juristisch belangt werden!
immer dasselbe Geschwurbel. Die Gaga hat oft genug bewiesen, dass sie Song schreiben, Piano spielen und singen kann. Damit hat sie mehr drauf wie alle sonstigen Kunstprodukte der Branche.
meines erachtens liegt ihre größte stärke in der selbstinszenierung und deren vermarktung.alles andere ist,wohlwollend formuliert, bestenfalls mittelmaß.
Ist doch wumpe, ob sie musikalisch was kann oder nicht. Die Musik ist trotzdem nicht besser als das, was Katy & Co. fabrizieren. Und wenn man das unbedingt in die Wertung einfließen lassen will, müsste mann doch eher als negativ feststellen, dass sie, obwohl sie's eigentlich besser könnte, in dumpfen Bumspop macht.
Sorry, bist du nur ahnungslos oder oder einfach anti?
So ne Aussage kann man leichtfertig über Britney Spears treffen, ohne sich informiert zu haben, aber seine Hausaufgaben sollte man schon machen, wenn man so etwas behauptet:
Lady Gaga ist laut Rezension also keine große Sängerin *Kringel* Das ist keine professionelle Rezension und Musik- und Stimmanalyse, sondern einfach nur RTL- und BILD-Gelaber. Allein wie sie mit ihrer Stimme mit den Jazz-Klassikern umgeht und spielt und sämtliche Timbres durchklappert zeigt dass sie eben eine doch sehr große Sängerin ist. Das nächste Mal bitte nicht von RTL, BILD-Zeitung und Dieter Bohlen-Gelaber (ja, der ahnungslose Poptitan hat diesen Satz auch von sich gegeben ) beeinflussen lassen (; Sondern bilden, ehrlich und mit Fachwissen beurteilen. Dankeschön.
Ich finde die Idee, als großer Popstar ein Jazz-/Soul-Album aufzulegen ganz nett. Eine hübsche Abwechslung zu dem, was Lady Gaga zuvor an Radiomusik gemacht hat. Dennoch meine ich, es wäre klüger gewesen, hätte sie a) das Album erst nach ihrem Semi-Indie-Ausflug „Joanne“ gedroppt hätte, b) das Album nur als Solo-Künstlerin bespielt, c) ihren Alter Ego (von „Born This Way“) hier - als Überraschung - unter ihrer neuen Robe hervorgezaubert und anschließend d) das Album nach ihrem Alter Ego benannt hätte. Allseits bekannte Variationen aus dem Great-American-Songbook als Jazz-Version als großer Popstar neu beliebig nachzuäffen, wäre auch einem x-beliebigen Casting-Show-Häschen gelungen. Zumal dieses Kreativitätsarmut-Muster - schlicht und ergreifend - als eine Beleidigung an die damaligen, großen Musiker/innen gewertet werden kann. Lady Gaga lässt sich von ihren Managern eine solide Grundidee auf den Körper schneidern, die Ausführung endet jedoch in oberflächlich und gedankenlos anmutenden Resultat. Für all diese verpassten - kreativen - Möglichkeiten vergebe ich für „Cheek to Cheek“ die Wertung 1/5 Sternen.
Die Teilnahme Lady Gagas an "The Lady Is A Tramp" auf Tony Bennetts Duett-Album vor drei Jahren ließ bereits aufhorchen. Die schrille Pop-Sängerin und der ergraute Crooner? Was lief da mit den beiden? Im Hintergrund anscheinend eine ganze Menge. 2014 wirken die zwei in Interviews und auf Fotos so …
Muss man denn immer ein Swing-Album machen um sich künsterlisch zu profilieren ?
Dazu hatte Swing schon vor 80 Jahren nicht mehr kreatives zu verkaufen.
Wenn GaGa ohne Bennett wirklich das Singen aufgegeben hätte, sollte der Mann für das Unheil, das er dadurch noch zu verantworten haben wird, juristisch belangt werden!
https://www.youtube.com/watch?v=laIr_d0hFB8
nicht, dass ich ihrer musik viel abgewinnen kann, aber singen und musik machen kann die durchaus.
immer dasselbe Geschwurbel. Die Gaga hat oft genug bewiesen, dass sie Song schreiben, Piano spielen und singen kann. Damit hat sie mehr drauf wie alle sonstigen Kunstprodukte der Branche.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
meines erachtens liegt ihre größte stärke in der selbstinszenierung und deren vermarktung.alles andere ist,wohlwollend formuliert, bestenfalls mittelmaß.
Ist doch wumpe, ob sie musikalisch was kann oder nicht. Die Musik ist trotzdem nicht besser als das, was Katy & Co. fabrizieren.
Und wenn man das unbedingt in die Wertung einfließen lassen will, müsste mann doch eher als negativ feststellen, dass sie, obwohl sie's eigentlich besser könnte, in dumpfen Bumspop macht.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
"Sie ist sicher keine große Sängerin ... "
Sorry, bist du nur ahnungslos oder oder einfach anti?
So ne Aussage kann man leichtfertig über Britney Spears treffen, ohne sich informiert zu haben, aber seine Hausaufgaben sollte man schon machen, wenn man so etwas behauptet:
http://www.youtube.com/watch?v=gzhALEyXybM
"so vielseitig klang sie aber noch nie."
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, AveJulius.
"so vielseitig klang sie aber noch nie."
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, AveJulius.
Die soll lieber mal bei Queen singen. Das meine ich ernst .
oh ja, bitte
hat sie doch schon
https://www.youtube.com/watch?v=Pt87cHr6H90
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Man kann Katy Perry und Rihanna so nennen, aber sicher nicht Lady Gaga, die Frau kann tatsächlich alles singen: https://twitter.com/ABCNetwork/status/5697…
Lady Gaga ist laut Rezension also keine große Sängerin *Kringel* Das ist keine professionelle Rezension und Musik- und Stimmanalyse, sondern einfach nur RTL- und BILD-Gelaber. Allein wie sie mit ihrer Stimme mit den Jazz-Klassikern umgeht und spielt und sämtliche Timbres durchklappert zeigt dass sie eben eine doch sehr große Sängerin ist. Das nächste Mal bitte nicht von RTL, BILD-Zeitung und Dieter Bohlen-Gelaber (ja, der ahnungslose Poptitan hat diesen Satz auch von sich gegeben ) beeinflussen lassen (; Sondern bilden, ehrlich und mit Fachwissen beurteilen. Dankeschön.
was?!
Ich finde die Idee, als großer Popstar ein Jazz-/Soul-Album aufzulegen ganz nett. Eine hübsche Abwechslung zu dem, was Lady Gaga zuvor an Radiomusik gemacht hat.
Dennoch meine ich, es wäre klüger gewesen, hätte sie a) das Album erst nach ihrem Semi-Indie-Ausflug „Joanne“ gedroppt hätte, b) das Album nur als Solo-Künstlerin bespielt, c) ihren Alter Ego (von „Born This Way“) hier - als Überraschung - unter ihrer neuen Robe hervorgezaubert und anschließend d) das Album nach ihrem Alter Ego benannt hätte.
Allseits bekannte Variationen aus dem Great-American-Songbook als Jazz-Version als großer Popstar neu beliebig nachzuäffen, wäre auch einem x-beliebigen Casting-Show-Häschen gelungen. Zumal dieses Kreativitätsarmut-Muster - schlicht und ergreifend - als eine Beleidigung an die damaligen, großen Musiker/innen gewertet werden kann. Lady Gaga lässt sich von ihren Managern eine solide Grundidee auf den Körper schneidern, die Ausführung endet jedoch in oberflächlich und gedankenlos anmutenden Resultat.
Für all diese verpassten - kreativen - Möglichkeiten vergebe ich für „Cheek to Cheek“ die Wertung 1/5 Sternen.