Von Neal Morses christlichem Glauben einmal abgesehen machte der Ex-Spock's Beard-Mastermind in den letzten Jahren mit einer kontinuierlichen Veröffentlichungspolitik auf sich aufmerksam. Nach Meinung vieler Kritiker schipperte er damit gefährlich nahe am Rande der Redundanz entlang. Hinter den intellektuellen …

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  • Vor 15 Jahren

    Naja die letzten Werke von Neal Morse als am Rande der Redundanz zu betiteln ist ja wohl lächerlich.One und Sola Scriptura sind absolut geniale Scheiben. Natürlich klingt Transatlantic nach Spocks Beard und die Solo Sachen klingen auch ähnlich. Und das ist auch gut so! Neal Morse ist ein Meister des Songwriting. Die Whrilwind-Scheibe hat bei mir aber noch nicht ganz gezündet- braucht wohl noch ein paar Durchläufe.

  • Vor 15 Jahren

    Hab mir erstmal die SMPTe besorgt. Sollte diese meinem Gusto entsprechen, können natürlich weitere folgen. Review klingt vielversprechend.

    Yan Vogel mit seinem breiten Musikfeld unbdeingt halten!

    Aber es heißt Steven Wilson. ;)

  • Vor 15 Jahren

    komisch dass so viele leute den alten 70ies prog nicht abkönnen, aber bei einer band wie transatlantic die dasselbe und glattgebügelt macht, in jubelstürme ausbrechen.

    die band ansich ist schon ok, ein paar ganz hübsche melodien und fingerübungen, aber nichts was hängen bleiben würde. so ist das aber für mich mit jeder beand aus dem retro prog bereich. außer vielleicht beardfish, wobei die mir fast zu eigenständig für dieses genre sind.