"L.A. Times ist unser persönlichstes Album seit 'The Man Who'." sagt Travis-Sänger Fran Healy über das zehnte Album der Schotten. Es ist nie ein gutes Zeichen, wenn alteingesessene Bands mit Superlativen und Vergleichen zu vergangenen Glanztaten ködern. Im Grunde genommen geht damit ein Eingeständnis …

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  • Vor 4 Monaten

    Super Rezension, dem ist nichts hinzuzufügen!
    Finde es auch schade, das es so wenig Highlights gibt. Hatte mich auf das Album gefreut, auch die Singles machten einen soliden Eindruck.
    Aber auch ich finde es irgendwie zu durchwachsen.
    Hoffentlich finden sie sich wieder, die Single mit Flowers sowie Martin ist leider gar nix. Wenn ich denke was die beiden Herren am Anfang ihre Karriere für klasse Alben gemacht haben, allerdings beide dann falsch abgebogen…

  • Vor 4 Monaten

    Letzte Platte war weeeeeeesentlich stärker, obwohl sie fast nur langsame Balladen hatte. Das hier ist viel zu glatt, und das Songwriting ungewöhnlich schwach.

  • Vor 4 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Monaten

    "L.A. Times ist unser persönlichstes Album seit 'The Man Who'." sagt Travis-Sänger Fran Healy über das zehnte Album der Schotten. Es ist nie ein gutes Zeichen, wenn alteingesessene Bands mit Superlativen und Vergleichen zu vergangenen Glanztaten ködern. Im Grunde genommen geht damit ein Eingeständnis einher, dass die glorreichen Zeiten vorbei sind."

    Ich bin ja bei Gott kein Travis-Aficionado, aber der Einstieg macht mich schon fertig. Wenn ein Album laut Sänger ihr "persönlichstes" sei, ist das warum genau kein gutes Zeichen? "Das ist unser traurigstes Album bis dato". Wahnsinn, extrem schlechtes Zeichen! "Das ist unser zynischtes Album ever!". Oh Gott, bitte nicht!