Bullet For My Valentine-Gitarrist Michael Paget sagte vor Kurzem: "Ich hoffe, über manche Metalbands von heute sprechen wir noch in 30 Jahren. Nur leider geht es heute hauptsächlich um Internet-Hits, statt um ein Vermächtnis."
Weit entfernt von bloßem Internet-Hit und mit dem Potenzial für ein …
Ich hab's bis jetzt erst einmal durchhören können und kann mich weder der Euphorie des Rezensenten noch der Verrisse anschließen. Das beste Trivium Album ist und bleibt für mich Vengeance Falls, dagegen ist das hier schon ein ziemlicher Absturz Aber für drei Sterne langts!
kann den text von kollege berger gut nachvollziehen. mir gibt solche light-metal-musik etwas, wenn sie so gut gemacht ist, wie hier. für mich persönlich die perfekte erholung zwischen extremeren sachen wie shining (n), mantar, melechesh und co.
Hat der Rezensent echt geschrieben "Mit ihren ersten drei Alben erspielten Trivium sich Respekt"??? Sorry, das geht echt nicht ^^" Man muss doch nur mal bei Wikipedia schauen und sieht, dass sie bereits SECHS Alben gehabt haben. Und "Ascendancy" bleibt mein Favorit. Falls das der Rezensent nicht kennt, kann er ja gerne mal reinhören das war durchaus genre-prägend damals.
Klingt für mich nach dem langweiligsten Album von Trivium, nicht weils keine screams gibt, sondern weil da einfach irgendwas besonderes fehlt. Sehr schade bisher war ich mit allem von Trivium zufrieden, auch mit dem komischer Weise sehr gehassten Vengeance Falls. Dieses Album mit dem Black Album zu vergleichen ist schon ne kranke Nummer...
ich muss sagen, eben aufgrund dessen weil es hier mit dem "black album" von metallica verglichen, wird bin ich doch sehr neugierig geworden und hab mal reingehört. und ganz ehrlich: meines erachtens hinkt dieser vergleich doch erheblich. ich war nie DER große fan von trivium, finde aber dennoch einige songs herausragend. insbesondere einige titel vom "in waves".
aber dieses machwerk erinnert mich eher an weichspül-version von hard rock ala the rasmus. überhaupt bin ich der meinung, dass sich trivium irgendwie selbst nicht auf einen durchgehenden stil festlegen können.
um missverständisse vorzubeugen: ich finde es generell lobenswert, wenn eine band versucht, sich weiterzuentwickeln und sich eventuell auch neu zu erfinden (siehe the sorrow). aber wenn man bei jeder neuerscheinung eines albums aufs neue nicht weiß, worauf man sich diesmal einstellen muss, find ich das doch eher fragwürdig.
kurz um: ich war mehr als enttäuscht. noch einen musikalischen absturz wie all that remains (der ja eigentlich bereits mit overcome eingeläutet wurde) braucht die welt nicht.
Ich teile aufrichtig die Meinung des Autors. Das Album haut trotz der fehlenden Screaming-Parts gut rein und lässt einen oftmals mit dem Kopf bangen Natürlich geht es in die Richtung Pop, aber dies ist die Richtung des zukünftigen und ERFOLGREICHEN Metals, was auch Zuhörer aus anderen Musikgenres anspricht.
Ich habe das Album gefeiert und stimmen diesem Artikel in großen Teilen zu
Trivium ist leider komplett im Mainstream angekommen. Da hat der gute Matthew wohl verstärkt Gesangsunterricht genommen und das muss natürlich auf dem Album zur Schau stellen.......ähh meine zu Gehör gebracht werden. Das Album ist einfach schlecht, da fehlt jegliche Aggressivität und Power der anderen Alben.Aber diese Tendenz der Band war ja ohnehin erkennbar da es sich von Album zu Album immer mehr angedeutet hat. Zum Glück habe ich im Plattenladen da rein gehört und das Album nicht blind gekauft für die anderen Trivium Alben zuvor.
Aggressivität ist, auch im Metal, kein Kriterium welches für gut oder schlecht ist. Was allerdings schlecht ist ist deine Argumentation, aber keine Sorge, die Pubertät ist nicht mehr weit und du hast es nicht mehr nötig deine Eltern mit „br00tal metal“ zu schocken sondern so etwas wie Geschmack zu entwickeln.
Bullet For My Valentine-Gitarrist Michael Paget sagte vor Kurzem: "Ich hoffe, über manche Metalbands von heute sprechen wir noch in 30 Jahren. Nur leider geht es heute hauptsächlich um Internet-Hits, statt um ein Vermächtnis."
Weit entfernt von bloßem Internet-Hit und mit dem Potenzial für ein …
Ich hab's bis jetzt erst einmal durchhören können und kann mich weder der Euphorie des Rezensenten noch der Verrisse anschließen. Das beste Trivium Album ist und bleibt für mich Vengeance Falls, dagegen ist das hier schon ein ziemlicher Absturz Aber für drei Sterne langts!
kann den text von kollege berger gut nachvollziehen. mir gibt solche light-metal-musik etwas, wenn sie so gut gemacht ist, wie hier.
für mich persönlich die perfekte erholung zwischen extremeren sachen wie shining (n), mantar, melechesh und co.
Exakt!
Hat der Rezensent echt geschrieben "Mit ihren ersten drei Alben erspielten Trivium sich Respekt"??? Sorry, das geht echt nicht ^^"
Man muss doch nur mal bei Wikipedia schauen und sieht, dass sie bereits SECHS Alben gehabt haben. Und "Ascendancy" bleibt mein Favorit. Falls das der Rezensent nicht kennt, kann er ja gerne mal reinhören das war durchaus genre-prägend damals.
Klingt für mich nach dem langweiligsten Album von Trivium, nicht weils keine screams gibt, sondern weil da einfach irgendwas besonderes fehlt. Sehr schade bisher war ich mit allem von Trivium zufrieden, auch mit dem komischer Weise sehr gehassten Vengeance Falls. Dieses Album mit dem Black Album zu vergleichen ist schon ne kranke Nummer...
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
ich muss sagen, eben aufgrund dessen weil es hier mit dem "black album" von metallica verglichen, wird bin ich doch sehr neugierig geworden und hab mal reingehört.
und ganz ehrlich: meines erachtens hinkt dieser vergleich doch erheblich. ich war nie DER große fan von trivium, finde aber dennoch einige songs herausragend. insbesondere einige titel vom "in waves".
aber dieses machwerk erinnert mich eher an weichspül-version von hard rock ala the rasmus. überhaupt bin ich der meinung, dass sich trivium irgendwie selbst nicht auf einen durchgehenden stil festlegen können.
um missverständisse vorzubeugen: ich finde es generell lobenswert, wenn eine band versucht, sich weiterzuentwickeln und sich eventuell auch neu zu erfinden (siehe the sorrow). aber wenn man bei jeder neuerscheinung eines albums aufs neue nicht weiß, worauf man sich diesmal einstellen muss, find ich das doch eher fragwürdig.
kurz um: ich war mehr als enttäuscht. noch einen musikalischen absturz wie all that remains (der ja eigentlich bereits mit overcome eingeläutet wurde) braucht die welt nicht.
1/5
Ich teile aufrichtig die Meinung des Autors. Das Album haut trotz der fehlenden Screaming-Parts gut rein und lässt einen oftmals mit dem Kopf bangen
Natürlich geht es in die Richtung Pop, aber dies ist die Richtung des zukünftigen und ERFOLGREICHEN Metals, was auch Zuhörer aus anderen Musikgenres anspricht.
Ich habe das Album gefeiert und stimmen diesem Artikel in großen Teilen zu
Trivium ist leider komplett im Mainstream angekommen. Da hat der gute Matthew wohl verstärkt Gesangsunterricht genommen und das muss natürlich auf dem Album zur Schau stellen.......ähh meine zu Gehör gebracht werden.
Das Album ist einfach schlecht, da fehlt jegliche Aggressivität und Power der anderen Alben.Aber diese Tendenz der Band war ja ohnehin erkennbar da es sich von Album zu Album immer mehr angedeutet hat.
Zum Glück habe ich im Plattenladen da rein gehört und das Album nicht blind gekauft für die anderen Trivium Alben zuvor.
Aggressivität ist, auch im Metal, kein Kriterium welches für gut oder schlecht ist. Was allerdings schlecht ist ist deine Argumentation, aber keine Sorge, die Pubertät ist nicht mehr weit und du hast es nicht mehr nötig deine Eltern mit „br00tal metal“ zu schocken sondern so etwas wie Geschmack zu entwickeln.