Ausnahmekünstler und verkanntes Talent, Proll und elitärer Musiksnob, Produzentenkoryphäe und verschwendetes Rapgenie: Wer so viele Facetten anhäuft wie Tua in den gut zehn Jahren als Solokünstler und Orsons-Mitglied, darf ruhig direkt zum epischen Format greifen.
Gutes Interview. Der soll mal weniger Orsons und mehr Tua machen. Hätte man übrigens 10 % der Werbungskosten von dem Huso Mark Forster genommen, alleine "Werbemädchen" wäre ein unfassbar erfolgreicher Pophit geworden.
Ausnahmekünstler und verkanntes Talent, Proll und elitärer Musiksnob, Produzentenkoryphäe und verschwendetes Rapgenie: Wer so viele Facetten anhäuft wie Tua in den gut zehn Jahren als Solokünstler und Orsons-Mitglied, darf ruhig direkt zum epischen Format greifen.
Am vergangenen Freitag erschien …
Gutes Konzept, gutes Interview!
Guter Typ! Der muss mal weg von Chimperator
Mag ihn. Seine Mucke auch, als Produzent sehr unvorhersehbar und immer Luft nach oben.
Sehr schön, Tua ist ein guter Mann.
Leider sind auch die Orsons ein dummes Konzept.
ja, vor allem weil sie nach dem kacken nicht abspülen
Ist das nicht der Typ, der Straßenlärm aufgenommen hat?
Gutes Interview. Der soll mal weniger Orsons und mehr Tua machen. Hätte man übrigens 10 % der Werbungskosten von dem Huso Mark Forster genommen, alleine "Werbemädchen" wäre ein unfassbar erfolgreicher Pophit geworden.