21. Juni 2016
"Patriotismus ist ein dummes Konzept"
Interview geführt von Simon LangemannAusnahmekünstler und verkanntes Talent, Proll und elitärer Musiksnob, Produzentenkoryphäe und verschwendetes Rapgenie: Wer so viele Facetten anhäuft wie Tua in den gut zehn Jahren als Solokünstler und Orsons-Mitglied, darf ruhig direkt zum epischen Format greifen.
Am vergangenen Freitag erschien die boxförmige Werkschau "Kosmos", in der Tua acht CDs wieder- und die "Narziss"-EP neuveröffentlichte. Ein guter Anlass, um sich dem Phänomen einmal etwas grundlegender anzunähern. So legten wir ihm 26 Stichwörter in alphabetischer Reihenfolge vor. Die Idee entstammt dem Acht-Stunden-Gespräch "L'Abécédaire de Gilles Deleuze" zwischen dem französischen Philosophen und seiner ehemaligen Schülerin Claire Parnet. Folgerichtig findet ihr unser Interview am Ende dieser Seite auch als Videomitschnitt.
A wie Arbeitstag
Tua: Mein Arbeitstag sieht ganz unterschiedlich aus. Kommt drauf an, was zu tun ist. Das mag ich auch an diesem Beruf. Picken wir mal einen Studiotag raus. Der sieht so aus, dass ich morgens aus familiären Gründen ziemlich früh aufstehe und so gegen neun Uhr im Studio bin. Dann mach' ich irgendwann eine Pause, zum Beispiel mit Paulchen oder irgendeinem anderen hängengebliebenen Studiokollegen wie Kid Simius. Dann mach' ich bis für immer und einen Tag, bis nachts irgendwann. Und dann rauch' ich einen Kopf und geh' schlafen.
B wie Bandgründung
Mundpropaganda war das Ding. Ich hab' die Herren empfohlen bekommen. Das ist vielleicht auch nicht das Setup, das ich für immer behalte. Vielleicht wirds auch noch mehr. Aber man muss ja erst mal klein anfangen. Ich wollte deswegen eine Band, weil es mir live mehr Möglichkeiten gibt, die Sachen zu machen, die ich mir vorstelle. Vielleicht hätte ich das mit viel Technikzeugs auch alleine hinbekommen. Aber ich persönlich schau' mir lieber Acts an, bei denen gerade elektronische Musik so performt wird, dass man erkennt, wer was macht.
C wie Casper-Kollabo
Ah, hats wieder ein Fötzlein vom Dach gezwitschert? [Nein, Casper persönlich.] Ah, ja. Mal schauen, ne? Der Casper und ich sind ja Freunde. Da trifft man sich schon mal. Und da macht man schon auch mal Mucke zusammen. Aber es muss nicht jeder Geniestreich unbedingt das Licht der Welt erblicken. (Lacht) Man wird sehen. Wenn wir was Gutes hinkriegen, dann machen wir auch was.
D wie Dialekt
Ein Dialekt ist was Schönes. Nicht unbedingt für den, der ihn anhören muss, aber ich persönlich finde Dialekte toll und bewahrenswert. Man sollte sie kultivieren und können. Ich zum Beispiel bin ja ein Schwabe. Deswegen kann ich auf Kommando selbstredend auch finsterstes Alb-Geschwätz auspacken. Ich bin aber auch ganz dankbar, dass ich es abschalten kann, wenns nötig sein sollte. Denn sonscht bauerts halt doch a biss'l z'viel, gell?
Generell verstecken sich die Leute viel zu oft für ihre Dialekte. Jeder Dialekt, und möge er noch so krude sein, ist doch irgendwie schön. Man hat eine Identität. Man kommt irgendwoher. Dann sollen sie lieber ihren Dialekt sprechen, anstatt ihre Fahnen zu wehen und die AfD zu wählen. Wenn das dein Nationalismus ist, dann sprech' lieber deinen Dialekt, und halts Maul.
E wie Einnahmequelle Nr. 1
Letztes Jahr war es gar nicht so einfach zu sagen. Es kommt drauf an. In Jahren, in denen viele Touren und viele Gigs stattfinden, ist es meistens das Livespielen. Damit hab' ich bisher generell am meisten verdient. Man hat aber auch mal einen Radiohit gehabt, das macht auch Spaß. Aber die Radiomusik ist halt furchtbar. Was in Deutschland im Radio läuft, ist indiskutabel.
F wie Feindbilder
Ich liebe alle.
G wie Gitarrenmusik
Ich mag Gitarren. Das ist wie wenn du sagst: Musik mit Trommeln. Wenn du diesen Indie-, Shoegaze- und Singer/Songwriter-Swag meinst - ja, das ist nicht so meins. Aber auch da gibts natürlich gute Sachen. Tua hat keine pauschale Meinung zu Gitarren.
"Am Ende sing' ich 'Horst & Monika' und denk': Was für 'ne Scheiße."
H wie Hitproduzent
Ich hab' ja die Theorie aufgestellt, dass man ab einem bestimmten Level nur bedingt die Wahl über die Musik hat, die man macht. Das klingt jetzt ein bisschen abstrakt. Nehmen wir mal ein bestimmtes Beispiel. Fällt dir jemand ein? [Na, klar!] Andreas Bourani. Das ist doch super. Schöne Grüße! Ich könnte solche Mucke halt einfach nicht machen. Das ist eigentlich auch schon die ganze Wahrheit.
Wenn du fragst, ob ich ein Hitproduzent sein könnte, wenn ich wollte: Ich kann nur der sein, der ich bin. Es kann sein, dass ich es irgendwie schaffe, mit meinen Formeln Songs zu schreiben, die die Leute irgendwann mal mögen. Aber ich kann nicht pauschal was anderes machen, ohne mich zu verlieren. Ich kann mich nicht hinstellen und sagen: So, ich mach' jetzt den Riesenhit. Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Ich glaube, dass dabei irgendein komischer Bastard aus Verwirrung rauskommt.
Ich saß oft genug im Studio und dachte: So, jetzt mal ich mal so einen richtigen Pop-Song. Ich hab einige gemacht, aber die wird man nie hören, die waren ganz finster. Nee, ich glaub', man hat keine Wahl. Zumindest wenn man einen Anspruch an sich hat. Es mag sicher auch andere Wege geben. Aber aus meiner Perspektive hab' ich keine richtige Wahl.
Ich kann natürlich hier und da etwas ändern. Aber meine Herangehensweise und vor allem meinen Geschmack - das ist der entscheidende Faktor für einen Produzenten oder Künstler - kann ich nicht ändern. Natürlich kann ich Sachen machen, die mir eigentlich gar nicht gefallen. Das meine ich mit sich verlieren. Dann steh' ich am Ende auf der Bühne, singe "Horst & Monika" und denk': Was für 'ne Scheiße. Dafür bin ich nicht Künstler und Freiberufler geworden.
I wie Interviews
Ich, öh ... ich mag Interviews. Kommt drauf an, mit wem. Ich bin nicht so professionell darin, meine Antipathie zu verstecken. Ich hab' Bandkollegen, die das besser können, und dann einen professionellen Rapport zu ihrem Gegenüber aufbauen. Aber wenn der so richtig dumme Fragen stellt und ich den nicht riechen kann, dann machts auch kein' Bock. Da stehst du als Künstler dann auch schnell arrogant da, von wegen: Kein' Bock gehabt, fühlt sich irgendwie als was Besseres.
Ansonsten kann ich sagen: Wenn ich einen Künstler im Internet entdecke, hör' ich erst mal die Mucke, schau' mir als zweites seine Bilder an, um zu sehen, wie der sich präsentiert - und der dritte Schritt ist, dass ich mir ein Interview angucke. Wenn das auch noch gut ist und ich ihn sympathisch finde, dann mag ich den Künstler. So wichtig ist das. Es gibt sicher auch Künstler, die Spastis sind und trotzdem gute Mucke machen. So wie ich - nur dass ich keine gute Mucke mach'.
J wie Joggen
Ah, das mach ich oft. Ich bin ein Anblick für die Götter beim Joggen. Vor ein paar Wochen war ich in meinem Heimatkaff Reutlingen, und obwohl ich 24 Jahre dort gelebt hab', ist mir das Konzept des Truppenübungsplatzes erst jetzt aufgegangen. Da gibt es so ein schönes Naherholungsgebiet, wo man joggen kann. Das hab' ich dann exzessiv getan. Und das war jetzt durchaus 'ne uninteressante Antwort.
K wie Klassentreffen
Ich geh' nicht zu Klassentreffen - bis jetzt, denn ich bin erst so kurz aus der Schule raus, dass wir noch keine gemacht haben. (Lacht) Ich glaub', ich war so unbeliebt in der Schule, dass mich keiner einladen würde. Außerdem bin ich literally von jeder Schule geflogen, auf der ich war. Außer von der letzten, da hab' ich mich selber abgemeldet.
L wie Lieblingsstadt
Reutlingen. Ist halt keine Stadt. Und es gibt auch keinen anderen Grund, als dass ich da geboren bin.
M wie Misanthrop
Bin ich in Teilzeit. Vier Tage die Woche hass' ich Menschen, drei Tage versuch ichs dann wieder gut zu machen und bin so übertrieben eklig freundlich zu irgendwelchen Bäckereifachverkäuferinnen: Ich wünsche einen herausragenden Restarbeitstag. Recht herzlichen Dank. Machen Sies gut. Ciao!
N wie Nachtleben
Ich hab' irgendwann aufgehört, Alkohol zu trinken. Seitdem schlag' ich mir die Nächte nicht mehr saufend und Schlägerei suchend mit irgendwelchen Halbgestalten auf der Straße um die Ohren, sondern mache viel Studioarbeit und bin nachts kreativ. Generell hab' ich das Gefühl, dass ich nachts viel besser Visionen entwickeln kann, und tagsüber viel besser so nervigen Kleinscheiß. Ganz oft habe ich am Vorabend eine Idee, nehme die in der Halbmüdigkeit noch schnell als Skizze auf und denke: Naja, war jetzt nicht so geil. Dann heim, kiffend aufm Balkon entdeckt: Oh, ich glaube, das ist doch ganz geil - und am nächsten Tag ausgearbeitet und fertig gemacht. So läuft das bei meinen Songs fast immer.
O wie Orsons-Album Nr. 5
Lass mich nachdenken, how to put this politically. Das kann durchaus passieren. Alles muss, nichts kann. Es ist eher eine Frage des Wann, als eine Frage des Ob. Vor allem das vorletzte Album "Das Chaos Und Die Ordnung" war halt ein unfassbarer Krampf und Kampf. Das letzte war schon viel besser und zufriedenstellender. Es wäre schade, eine Band zu begraben, die die ganze Zeit gewachsen ist und auch viele Fans hat.
Ich liebe es, mit den Orsons aufzutreten. Natürlich ist das vielleicht, wie Staiger mal gesagt hat, eine Kleintheaterveranstaltung. Ja, mag sein. Aber es macht Spaß, und wir haben noch viele Bands bei Festivals weggeputzt. Allerdings hat jeder von uns Ambitionen, seine Vision durchzuziehen, die er schon seit Jahren mit sich umträgt und - der eine mehr, der andere weniger - nebenbei gefahren hat. Und klar, das will aus mir raus. Ich will das auch wissen. Ich will ja nicht nur ein Viertel von mir sein, oder sogar noch weniger. Das ist nicht befriedigend für jemanden wie mich. Das reicht mir nicht.
"Patriotismus und Fremdenfeindlichkeit gehen Hand in Hand"
P wie Patriotismus
Total behindertes Hirngespinst. Patriotismus ist so ein Unsinn. Alter, ist das ein dummes Konzept. Mein Gott. Ich hab' mich in den letzten Monaten unfassbar darüber aufgeregt, im Hinblick auf diese ganze Flüchtlingsdebatte. Ich denk', man kann stolz sein auf Dinge die man tut ... und fertig.
Q wie Quartalstrinker
Bin ich nicht. Ich bin ein sehr straighter Typ. Wenn ich was sag', mach' ichs auch so. Zumindest über lange Zeit. Man kann sich ja auch in irgendwas verrennen. Aber, nö, ich trink' nicht. Warum auch, ich hab' keine Lust.
R wie Reisen
In der Tat werde ich direkt nach diesem Interview in die Berge fahren. Ich sag' mal so: Reisen - läuft. What else?
S wie Streamingdienste
Das ist bei mir ein bisschen paradox. Auf der einen Seite lieb' ichs innig und benutz' es die ganze Zeit. Ich hör' im Alltag fast alles über Streamingdienste. Auf der anderen Seite bin ich als Künstler natürlich Leidtragender davon, weil ich pro gehörtem Lied nur noch ein Zehntel oder noch weniger davon verdiene, was es noch vor kurzer Zeit war, als man hauptsächlich über Downloads gehört hat. Das ist komisch. Einerseits befürworte ich das System, denn ich finde CDs oft scheiße, auch gestalterisch, andererseits verdienen wir zu wenig dran. Ich bin gespannt, wo das hingeht.
T wie Tua
Mit elf Jahren oder so hab ich angefangen zu rappen und dachte, "Sohn des Windes" passt total gut. Das ist der Claim der Tuareg, dieser Beduinenstämme. Dann gab es aber anno dazumal schon einen MC Tuareg in Köln. Reales Hip Hop-Kind, das ich war, hab' ich gesagt, ich kann nicht den Namen biten. Dann hab ichs bei Tua belassen, und das war schnell mein Spitzname für alle. So wie jemand anderes Bommel oder Hacke heißt. Wobei Bommelhacke auch ein schöner Name für mich wäre.
U wie Unverzeihlich
WENN JEMAND MEINE FAMILIE ANFASST, DANN BRING ICH IHN UM!! Okay ... Tod allen Kinderschändern. AfD. Donald Trump.
V wie Veganismus
Ich bin ja seit einigen Jahren Vegetarier. Aus Überzeugung, nicht aus gesundheitlichen Gründen oder weil mir Fleisch nicht geschmeckt hätte. Ich bin aber nicht so militant, dass ich rumlaufen und alle konvertieren müsste. Das bringt nichts. Ich hab' immer wieder Phasen, in denen ich mal vegan bin, aber bis jetzt ist es mir nicht geglückt, das dauerhaft festzusetzen, weil ich dann irgendwie doch zu faul bin, so vielen Dingen aus dem Weg zu gehen. Respekt an alle, die das schaffen. Das ist ethisch sicher noch cooler, denn da zieht man eine Trennlinie an einer Stelle, an der es fragwürdig wird: Eier und Milch - das ist schon ganz schön finster, was in diesen Industriezweigen passiert.
W wie Witz
Ich hab' keinen Witz. Ich bin ganz schlechter Witze-auf-Kommando-Erzähler. Das ist der wahr gewordene Vorführeffekt. Eine Sekunde bevor du die Frage gestellt hast, hatte ich noch 77 Witze im Kopf. Die sind durch die Frage sofort annulliert worden, und jetzt fallen mir auch die nächsten acht Stunden kein Witze mehr ein.
X wie Xenophobie
Das ist das Partnerkonzept von Patriotismus. Das geht Hand in Hand wie die gute und die schlechte Seite einer Medaille. Du bist besonders stolz auf deinen einen Kackflecken Erde, weil der geiler als andere ist: Da ist ja die Fremdenfeindlichkeit schon mit im Patriotismus verankert. Das ist nur die noch eindeutigere Auslegung. Das kann ich, als Mensch, der eh schon von gemischten Eltern abstammt, mit allen Nationalitäten großgeworden ist und eine multikulturelle Familie gegründet hat … dieses Konzept ist unerklärlich für mich. Wie kann man denn die Vorteile von zusätzlichem Input nicht zu schätzen wissen? Aber auch dazu haben schon sehr viel schlauere und rhetorisch gewandtere Rollenmodelle alles Wichtige gesagt. (Lacht) Ich unterschreibe alles, was die mir weitaus überlegenen Linken gesagt haben.
Y wie Yeezy
Große Inspiration natürlich. Komplett wahnsinnig geworden. Ich weiß nicht, ob er einen zu großen Stapel Self-Marketing-Bücher gefuttert hat. Er ist natürlich - und das hat er ja auch explizit gesagt - einer der großen Rockstars unserer Zeit, mit allem, was dazugehört. Wahrscheinlich ist es schon programmatisch, dass das auch hin und wieder auf Abwege gerät. Er ist einerseits ein total inspirierender Kunstschaffender, weit über die Musik hinaus. Ganz egal, ob ich jetzt alles, was er macht, toll finde, finde ich den Fakt, dass er es macht, total geil und inspirierend, und will auch so 'ne Produktivität an den Tag legen.
Andererseits finde ich ihn total unterhaltsam. Ich freu' mich auch, wenn er wieder irgendeinen Ausraster hat und Obama sagt, dass der schon irgendwie ein Mongo sei. Find' ich gut. Aber er ist auch ein bisschen verrückt ... wahrscheinlich ist er gar nicht verrückt. Mein Gott, er ist ein Rockstar. Früher hat sich auch keiner gewundert, wenn sich auf der Bühne irgendwer auf die Schuhe geschissen und es sich dann ins Gesicht gerieben hat.
Z wie Zweifel
Ich bin ja schon ein paar Jährchen dabei. Klar, da stapeln sich irgendwann auch mal Zweifel auf und ich denk': Hey, jetzt machst du das schon so lang, und es ist immer noch nicht so groß, wie du es dir vorgestellt hast. Im nächsten Moment bin ich aber auch ein größenwahnsinniges Arschgesicht, das sich denkt: Ich bin der heiße Scheiß, die anderen sind nicht so geil wie ich. Ich muss das machen, und zwar genauso sperrig und nicht-mainstreamig.
Vorgestern bin ich Zug gefahren, hab' neue und alte Sachen gehört und dachte: Geil! Richtig geil. Yeah, Mann, ich bin der Chef. Ich mach' übergeile Mucke. Das ist der eine Moment. Und im nächsten Moment denke ich dann: Wer will denn das hören, das ganze eklige Zeug, das ich da fabriziere? Es ist immer ein Hin-und-Her. Zweifel sind schon ein großes Thema bei mir. Ich wünschte, es wäre anders, aber ich glaube, das ist fürs künstlerische Schaffen einfach auch wichtig. Wenn man durch die Gegend läuft und die ganze Zeit denkt, man sei der Schärfste, dann kann irgendwas nicht stimmen. Denn ich weiß nicht, wer jemals immer der Schärfste war. Also ... außer mir natürlich.
Tua von A bis Z im Video:
7 Kommentare mit 2 Antworten
Gutes Konzept, gutes Interview!
Guter Typ! Der muss mal weg von Chimperator
Mag ihn. Seine Mucke auch, als Produzent sehr unvorhersehbar und immer Luft nach oben.
Leider sind auch die Orsons ein dummes Konzept.
ja, vor allem weil sie nach dem kacken nicht abspülen
Ist das nicht der Typ, der Straßenlärm aufgenommen hat?
Gutes Interview. Der soll mal weniger Orsons und mehr Tua machen. Hätte man übrigens 10 % der Werbungskosten von dem Huso Mark Forster genommen, alleine "Werbemädchen" wäre ein unfassbar erfolgreicher Pophit geworden.