VÖ: 7. April 2017 (House Of Mythology) Pop, Electronic
Synthie Pop. New Wave. Eighties. Dance Music. The Pop Album. Depechemodesk.
Die Schlagwortsammlung zum dreizehnten Ulver-Studioalbum reicht von Plattitüden über Unwahrheiten bis hin zu Neologismen der abenteuerlichsten Art und Weise. Dabei ist "The Assassination Of Julius Caesar" in erster Linie …
Ähem, eher ein Stern Zuviel. Und "Das einzige relevante Depeche Mode-Album 2017" ist natürlich von Depeche Mode und von niemand anderen. Selten eine dämlichere Überschrift gelesen.
Moderner aber etwas schwerfälliger Synthiepop (3/5). Bin froh das Depeche Mode dieses Album nicht aufgenommen haben. Die Beschreibung von Ulver hat mich aber neugierig gemacht. Band wird gecheckt!
Die von mir erwähnten "Perdition City" (düsterer Trip-Hop) und "Shadows Of The Sun (melancholischer Post-Rock mit dezenten Jazzeinsprengseln) dürften als hervorragender Einstieg taugen. Vieles dazwischen klingt bisschen abgehoben und künstlerisch ambitioniert, aber durchaus, wie bei der "Messe I.X-V.IX" sehr hörenswert. "Blood Inside" beherbergt wiederum mehr poppige Elemente, aber die müsste ich noch etwas genauer hören. Die ersten drei Alben sind noch im Black-Metal/Neo-Folk anzusiedeln.
Handwerklich perfekter aber uninspirierter Bombast-Synthie-Pop mit starken Caligola-Anleihen. Bass-Wummer, tausendfach gehörte Melodielinien und Bumm-Tschak Rhythmen. Auch wenn das letzte Album schwach war, diesen Vergleich haben Depeche Mode nicht verdient.
Synthie Pop. New Wave. Eighties. Dance Music. The Pop Album. Depechemodesk.
Die Schlagwortsammlung zum dreizehnten Ulver-Studioalbum reicht von Plattitüden über Unwahrheiten bis hin zu Neologismen der abenteuerlichsten Art und Weise. Dabei ist "The Assassination Of Julius Caesar" in erster Linie …
Da fehlt ein Stern.
Ähem, eher ein Stern Zuviel.
Und "Das einzige relevante Depeche Mode-Album 2017" ist natürlich von Depeche Mode und von niemand anderen. Selten eine dämlichere Überschrift gelesen.
"da fehlt ein stern" ja. Und zwar so ein gelber... den man sich ans Revers Heften kann...
Cooles Album, 4/5 geht in Ordnung
Kein zweites "Perdition City" oder "Shadows Of The Sun". Mag aber die Entwicklung. Auch bei 4/5.
Nemoralia ist schon mal großartig. Rest wird noch gehört.
lol @ das oben verlinkte Nemoralia Wolf Fear Hymne Video
boah, geil. selbst für die.
Moderner aber etwas schwerfälliger Synthiepop (3/5). Bin froh das Depeche Mode dieses Album nicht aufgenommen haben. Die Beschreibung von Ulver hat mich aber neugierig gemacht. Band wird gecheckt!
Die von mir erwähnten "Perdition City" (düsterer Trip-Hop) und "Shadows Of The Sun (melancholischer Post-Rock mit dezenten Jazzeinsprengseln) dürften als hervorragender Einstieg taugen. Vieles dazwischen klingt bisschen abgehoben und künstlerisch ambitioniert, aber durchaus, wie bei der "Messe I.X-V.IX" sehr hörenswert. "Blood Inside" beherbergt wiederum mehr poppige Elemente, aber die müsste ich noch etwas genauer hören. Die ersten drei Alben sind noch im Black-Metal/Neo-Folk anzusiedeln.
Gestern habe ich mit "ATGCLVSCAP" angefangen. "Blood Inside" läuft gerade.
Handwerklich perfekter aber uninspirierter Bombast-Synthie-Pop mit starken Caligola-Anleihen. Bass-Wummer, tausendfach gehörte Melodielinien und Bumm-Tschak Rhythmen.
Auch wenn das letzte Album schwach war, diesen Vergleich haben Depeche Mode nicht verdient.
lol