"Kaum 'ne Pause, um mal durchzuatmen, wollten nie Wurzeln schlagen." Nur ein Jahr nach Erscheinen seines letzten Albums legt Umse nach und beschert uns mit "Kunst Für Sich" sein nächstes Werk. Ein Novum für den Ratinger, der sich zwischen seinen Alben sonst gerne mehrere Jahre Zeit lässt.
Wen wunderts, lauti findet Umse dope. Schon immer. Das was ich von diesem Album schon kenne taugt mir wieder sehr gut, warmeweiche soulige Beats, Umses bestechender Vortrag, alles super. Feature mit Megaloh richtig gut. Das mit der Laufzeit würde ich nicht so eng sehen, Umse hat auch schon sehr viel Musik verschenkt zuvor, da kann man auch mal für ein kurzes Album zahlen. Das einzige was mich an Umse ab und an nervt ist, dass er schon ein extrem braver Kollege ist und die typischen wie-Vergleiche ein wenig überstrapaziert. Bisschen rougher und hier und da mal bisschen experimenteller getextet, das wärs.
Die zwei Studentinnen der altgriechischen Kunstgeschichte, mit denen ich manchmal im Queen Kalavera rumghänge, hören zum warmsaufen oft Boom Bip oder Anal Cunt.
@Sodhan: Nein, Transen sind nicht mein Ding. @Torque: Um Deine Erwartungen etwas zu senken: es laufen vor allem Tracks von der "Picnic of love", gerne in Kombination mit Moldy Peaches und so. Adam Green is gay!
Umse ist auch so ein hängengebliebener, der mit 30 immer noch in Baggypants durch die Gegend läuft. Und dabei pflegt er noch seinen Realnesskomplex und erlaubt seinem DJ nur Torch und Stieber-Twins zu scratchen, weil ihn die Headz sonst verschmähen würden.
ich mag den throwback sound. lyrisch finde ich es nicht annähernd so verkopft wie von artgenossen wie zb amewu. ein angenehmer vertreter dieser untergattung. wundert mich das er hier nicht besser bewertet wird. laut.de scheint vom kurs abzukommen...demnächst wird hier sogar fler durchschnittlich bewertet...
Das ist doch schlecht argumentiertes Fanboy-Gelaber. Als wäre jede Veränderung immer gleich finanziell motiviert und eine Anbiederung an den Mainstream.
Das ist die erzkonservative Rebellion gegen den Mainstream die auf der erstaunlichen Kausalität 'Mukke ist nur geil, weil/solange sie sonst keiner hört' beruht. Immer wieder amüsant.
fühlt sich wie die guten alten 90er an. rap mit herz und verstand. klar, die abwechslung hinsichtlich technik und sound fehlt hier und dort, aber seine sympathische art, rhymeskills und delivery machen das wieder wett.
"Kaum 'ne Pause, um mal durchzuatmen, wollten nie Wurzeln schlagen." Nur ein Jahr nach Erscheinen seines letzten Albums legt Umse nach und beschert uns mit "Kunst Für Sich" sein nächstes Werk. Ein Novum für den Ratinger, der sich zwischen seinen Alben sonst gerne mehrere Jahre Zeit lässt.
Glücklicherweise …
Ich find's tait! Umse rappt zwar in der Tat etwas monoton auf Dauer, dafür reißen es die geilen Sample-Beats raus, sehr soulig!
Allerdings ist die Laufzeit von ner knappen halben Stunde schon etwas frech für ein Album, da ist ja manche EP länger (EMWIMO von Ali As z.B.)
Der hat ab und an echt ein paar gute Lyrics am Start.
Der kann reimen, rappen und hat gut produzierte Beats.
Ich find den extremst langweilig.
Wen wunderts, lauti findet Umse dope. Schon immer. Das was ich von diesem Album schon kenne taugt mir wieder sehr gut, warmeweiche soulige Beats, Umses bestechender Vortrag, alles super. Feature mit Megaloh richtig gut.
Das mit der Laufzeit würde ich nicht so eng sehen, Umse hat auch schon sehr viel Musik verschenkt zuvor, da kann man auch mal für ein kurzes Album zahlen.
Das einzige was mich an Umse ab und an nervt ist, dass er schon ein extrem braver Kollege ist und die typischen wie-Vergleiche ein wenig überstrapaziert. Bisschen rougher und hier und da mal bisschen experimenteller getextet, das wärs.
Langweilig. Musik für Typen wie keine_Ahnung, die im 17ten Semester Philosophie und altgriechische Kunstgeschichte studieren.
Die zwei Studentinnen der altgriechischen Kunstgeschichte, mit denen ich manchmal im Queen Kalavera rumghänge, hören zum warmsaufen oft Boom Bip oder Anal Cunt.
Die sind allerdings auch noch nicht im 17ten...
du kommst aus hamburg? hmm...hätte dich unter diesen umständen eher in der schmuckstrasse vermutet.
anal cunt R.nsthaft frauen die AxCx zum saufen hören bitte facebook profil oder adresse hier posten. vielen dank
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@Sodhan: Nein, Transen sind nicht mein Ding.
@Torque: Um Deine Erwartungen etwas zu senken: es laufen vor allem Tracks von der "Picnic of love", gerne in Kombination mit Moldy Peaches und so.
Adam Green is gay!
Umse ist auch so ein hängengebliebener, der mit 30 immer noch in Baggypants durch die Gegend läuft. Und dabei pflegt er noch seinen Realnesskomplex und erlaubt seinem DJ nur Torch und Stieber-Twins zu scratchen, weil ihn die Headz sonst verschmähen würden.
Nee, ein paar Curse- und Flipstar-Cuts sind auch drauf sogar einer von Örtsch(andize)
ich mag den throwback sound. lyrisch finde ich es nicht annähernd so verkopft wie von artgenossen wie zb amewu. ein angenehmer vertreter dieser untergattung. wundert mich das er hier nicht besser bewertet wird. laut.de scheint vom kurs abzukommen...demnächst wird hier sogar fler durchschnittlich bewertet...
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.
Das ist doch schlecht argumentiertes Fanboy-Gelaber. Als wäre jede Veränderung immer gleich finanziell motiviert und eine Anbiederung an den Mainstream.
Das ist die erzkonservative Rebellion gegen den Mainstream die auf der erstaunlichen Kausalität 'Mukke ist nur geil, weil/solange sie sonst keiner hört' beruht. Immer wieder amüsant.
Gutes Ding! Ist halt für Hip-Hop-Heads!
ypsilon o
fühlt sich wie die guten alten 90er an. rap mit herz und verstand. klar, die abwechslung hinsichtlich technik und sound fehlt hier und dort, aber seine sympathische art, rhymeskills und delivery machen das wieder wett.