Ein Rückblick: Vor rund sechs Jahren hab ich noch mit den Jungs die Ansage Eins und Zwei bei drei bis vier Flaschen Wodka gepumpt. Ein kritischer Kollege befand seinerzeit: "Dieser Aggro-Dreck ist in spätestens einem halben Jahr wieder von der Bildfläche verschwunden." Ich hatte meine Zweifel. Zu …

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  • Vor 16 Jahren

    @Sodhahn (« @lautuser («
    Sagt Martina, weil ihr einfach überhaupt nichts mehr einfällt. Schade. Kannst Du nicht mal zugeben, wenn Du Dich verrannt hast?

    Es macht keinen Sinn Musik in Form von Silberscheiben zu sammeln. Dann lieber die absoluten Classics auf Vinyl zum anfassen und auflegen und alles digital verfügbar, damit man auch praktikabel hören kann. »):

    jetzt hör mir mal gut zu, du wandelndes vakuum...

    du hast hier seit ca 5posts kein einziges argument gegen cd`s gebracht, ausser das deine höchstwahrscheinlich dezent verquarzte behausung zustaubt. was soll man zu so einem argument sagen? schraubst du auch demnächst alle regale ab, weil sie staubig sind? schaffst du deinen fernseher ab, weil du ihn gelegentlich entstauben musst?

    welchen part von "rosinen picken" verstehst du nicht?

    cd`s machen definitiv keinen sinn für die ipod oder handy hörende jugend...aber wenn du vor deinem pc hockst, bringt dir ein cd verzicht nix, ausser das du künstler verarscht und bescheisst.

    und bevor du jetzt wieder wild in die tastatur hackst und wirres zeug von "staubfänger" faselst, atme lieber durch und komm runter. »):

    Bring Du doch erstmal ein Argument PRO CD´s!

    Wenn Rosinen picken bei Dir nur 3 Künstler und 10 CDs umfasst, schön für Dich. Meine Ansprüche sind da leider anders und mit CDs nicht oder nur schwer zu befriedigen. Das digitale Format bietet sich einfach an, was hast Du für ein Problem damit?

    Ich bescheisse keine Künstler, die die es verdient haben und noch nicht satt sind, werden schon unterstüzt. Nur nicht auf die Art und Weise, dass ich eine CD kaufe, sondern, dass ich sie mir live ansehe - hatte ich aber schon geschrieben.

    Mach Dich nicht lächerlich, ich habe bereits mehrere Argumente gegen CDs gebracht: überteuerte Preise, enormer Platzbedarf, Musikindustrie-Strategie, Querfinanzierung von Mist und schlicht die Tatsache, dass eine CD nur ne billig-Kopie einer Platte ist (das was sich noch lohnt zu kaufen). Zudem ist mir das Handling (Regal, CD suchen, einlegen, hören, wieder einpacken, Regal - etc) viel zu kompliziert, wenn ich mal einen Abend Musik höre müsste ich ja hundert mal aufstehen, ey..

    Und jetzt komm nicht und sag mir, dass Du den Klangunterschied hörst oder sowas..

  • Vor 16 Jahren

    @Sodhahn (« @Testave (« Was is aus dem guten alten 3-Sätze-Flamerrei geworden. So kommt ja nicht mehr mit wenn man mal 12 Stunden nicht da war. :( »):

    lohnt sich eh nicht. wöllners einziges argument gegen physikalische tonträger ist, das seine butze zustaubt. und diesen dünpfiff verteidigt er vehement. selbst ikea scheint es in seinem bimmelbommel-horizont nicht zu geben... »):

    Sodhahn überliest gerne, worauf er keine Antwort hat.. Meine Fresse, in meinem Beispiel habe ich doch IKEA genannt.. *kopfschüttel*

  • Vor 16 Jahren

    @lautuser («
    Bring Du doch erstmal ein Argument PRO CD´s!

    Das digitale Format bietet sich einfach an, was hast Du für ein Problem damit?

    Mach Dich nicht lächerlich, ich habe bereits mehrere Argumente gegen CDs gebracht: überteuerte Preise, enormer Platzbedarf, Musikindustrie-Strategie, Querfinanzierung von Mist und schlicht die Tatsache, dass eine CD nur ne billig-Kopie einer Platte ist (das was sich noch lohnt zu kaufen). Zudem ist mir das Handling (Regal, CD suchen, einlegen, hören, wieder einpacken, Regal - etc) viel zu kompliziert, wenn ich mal einen Abend Musik höre müsste ich ja hundert mal aufstehen, ey.. »):

    uwe, ich bezog mich zu beginn dieser diskussion auf den beitrag des users "baudelaire", der eigentlich alles zum thema PRO CD`s gesagt hat.

    ich habe überhaupt keine probleme mit "digitalem" format, bin jedoch der meinung das eine mischung/kombi aus beidem das sinnvollste ist.

    zum thema überteuerte preise, da bist du sicher der letzte der maulen sollte, wenn du in deinem alter keine 10euro für ne cd übrig hast, dann lief irgendwas falsch in deinem bisherigen leben.

    aber die krönung ist das "handling" argument...gehst du mittags auch nur noch ins restaurant essen, weil du kein bock hast ne pizza schachtel zu öffnen? kann schwer dein ernst sein..."enormer platzbedarf" ist ebenso dummes zeug, da niemand verlangt das du "enorm" viele cd`s kaufen sollst...und von "musikindustrie-strategie" solltest du bessser auch nicht sprechen, denn dort blickst ausgerechnet du, wohl am wenigsten durch.

  • Vor 16 Jahren

    @lautuser (« @Sodhahn (« @Testave (« Was is aus dem guten alten 3-Sätze-Flamerrei geworden. So kommt ja nicht mehr mit wenn man mal 12 Stunden nicht da war. :( »):

    lohnt sich eh nicht. wöllners einziges argument gegen physikalische tonträger ist, das seine butze zustaubt. und diesen dünpfiff verteidigt er vehement. selbst ikea scheint es in seinem bimmelbommel-horizont nicht zu geben... »):

    Sodhahn überliest gerne, worauf er keine Antwort hat.. Meine Fresse, in meinem Beispiel habe ich doch IKEA genannt.. *kopfschüttel* »):

    dies beispiel ist mir zu dämlich, und von daher lohnt es sich nicht da auch noch drauf einzugehen.

    du kaufst dir doch auch kein sofa was zu groß für dein wohnzimmer ist...

  • Vor 16 Jahren

    @Sodhahn (« @lautuser («
    Bring Du doch erstmal ein Argument PRO CD´s!

    Das digitale Format bietet sich einfach an, was hast Du für ein Problem damit?

    Mach Dich nicht lächerlich, ich habe bereits mehrere Argumente gegen CDs gebracht: überteuerte Preise, enormer Platzbedarf, Musikindustrie-Strategie, Querfinanzierung von Mist und schlicht die Tatsache, dass eine CD nur ne billig-Kopie einer Platte ist (das was sich noch lohnt zu kaufen). Zudem ist mir das Handling (Regal, CD suchen, einlegen, hören, wieder einpacken, Regal - etc) viel zu kompliziert, wenn ich mal einen Abend Musik höre müsste ich ja hundert mal aufstehen, ey.. »):

    uwe, ich bezog mich zu beginn dieser diskussion auf den beitrag des users "baudelaire", der eigentlich alles zum thema PRO CD`s gesagt hat.

    ich habe überhaupt keine probleme mit "digitalem" format, bin jedoch der meinung das eine mischung/kombi aus beidem das sinnvollste ist.

    zum thema überteuerte preise, da bist du sicher der letzte der maulen sollte, wenn du in deinem alter keine 10euro für ne cd übrig hast, dann lief irgendwas falsch in deinem bisherigen leben.

    aber die krönung ist das "handling" argument...gehst du mittags auch nur noch ins restaurant essen, weil du kein bock hast ne pizza schachtel zu öffnen? kann schwer dein ernst sein..."enormer platzbedarf" ist ebenso dummes zeug, da niemand verlangt das du "enorm" viele cd`s kaufen sollst...und von "musikindustrie-strategie" solltest du bessser auch nicht sprechen, denn dort blickst ausgerechnet du, wohl am wenigsten durch. »):

    Für mich macht die Mischung eben keinen Sinn. Kaufe CDs wenn dann überhaupt nur aus Support-Gründen oder fürs Auto. Klar habe ich Geld dafür übrig, sehs aber nicht ein. Wie gesagt, was soll ich mit CDs, erachte ich als veraltetes Format.

    Was ist an Handling nicht zu raffen? Hast Du Bock 100 mal aufzustehen und CDs zu wechseln? Kann ich nicht nachvollziehen sowas.

    Platzbedarf ist natürlich ein Argument, habe Dir die Rechnung ja aufgemacht. Für ne handvoll CDs lohnt sich das nicht, m.E. - ganz oder gar nicht. Wenn man so viele Lieblingsscheiben hat (Deine Rosinen), dann braucht man gar nicht erst anfangen zu versuchen alle zu kaufen und unterzubringen. Du scheinst sehr wenig Musik zu hören, wenn das für Dich so gut geht.

    Wo ich durchblicke ist für Dich Latein, Junge. Lass ma gut sein jetzt, Du willst doch eh nur stänkern und nicht verstehen.

  • Vor 16 Jahren

    @lautuser («
    Wo ich durchblicke ist für Dich Latein, Junge.

    Lass ma gut sein jetzt, Du willst doch eh nur stänkern und nicht verstehen. »):

    :lol: klar, du zeigst ja eindrucksvoll was du für einen durchblick hast...zum wievielten male kam jetz das platzargument? du checkst es einfach nicht, und ich bin es jetzt langsam leid.

    ich empfehle dir sport an der frischen luft. kein gym, sondern wirklich mal ne runde um sportplatz laufen und durchatmen! lass den sauerstoff deine verperlungen im hirn durchbrechen, sodass du wieder klar und deutlich denken kannst!

  • Vor 16 Jahren

    sodhahn hat auch schon besser gedisst.

  • Vor 16 Jahren

    @Das_Schnitzel (« sodhahn hat auch schon besser gedisst. »):

    das ist kein diss, sondern mein ernst.

  • Vor 16 Jahren

    Diese Diskussion ist echt... :hangover:

    Kann lautuser's Argumente zum Teil (trotz merkwürdiger Formulierung) durchaus nachvollziehen. Wenn man wie er scheinbar jeden Monat x-hundert neue CDs hört (wobei ich mich da frage, wie man das schafft), einem davon sogar ein gewisser Teil wirklich gut gefällt, macht es nicht wirklich Sinn, alles zu kaufen.

    Aber wie Sodhahn schon sagte: Die Mischung macht's. Man sollte nicht alles kaufen, was einem gefällt, weil es da auch genügend Sachen gibt, die man schon nach kurzer Zeit einfach nur Leid ist, aber wenn einem eine CD wirklich gut gefällt und man diese auch über längere Zeit hören kann, sollte man schon 10 Euro investieren können. Und ganz ehrlich: Soviele CDs dürften das auch nicht werden. Wenn man natürlich jeden Rotz kauft, klar, da kommt einiges zusammen.

    Bestes Beispiel is da doch die Aggro Ansage (um mal wieder zum Thema zurückzukommen): Insgesamt für jetzt ganz nette Platte, auf Dauer aber einfach schlecht und deswegen das Geld einfach nicht wert - zumindest nicht für mich. Ich supporte den Künstler ja auch nur für gute Musik. Es würde überhaupt keinen Sinn machen, mir die Platte zu kaufen, nur weil Fler dabei ist und ich ich seine Mukke mag. Ich hab u.a. FIEL und SBM, das waren auch gute Alben und nur für gute Musik geb ich mein Geld aus.

    Ich hab insgesamt in den letzten Jahren mal gerade ~50 CDs gekauft (davon waren 45 ihr Geld wert) und das, obwohl ich sie teilweis sogar schon vorher runtergeladen habe. Da möchte man behaupten, dass das doch total dumm ist, denn das Album hatte ich ja auch schon vorher. Aber ich habe es getan, weil es einfach ein ganz spezielles Gefühl ist, das Booklet in den Händen zu halten, die CD in den Player zu liegen und so Musik einfach zu genießen.

    Aus Bequemlichkeit greife ich aber auch desöfteren zum iPod. Besonders, weil in Sachen wie Mobilität so ein MP3-Player einfach deutlich besser ist als die gute alte CD. Trotzdem ist die CD kein aussterbendes Format. Vielmehr ist das Bewusstsein der Leute für Musik am Aussterben. Denn vele gehen mit der Selbstverständlichkeit vor: "Och, wieso Geld ausgeben, wenn's das bei einer fetten Rap-Seite auch kostenlos gibt!?"

    Das soll aber nun nicht mein Problem sein und ich fühle mich auch nicht schuldig, wenn ich dann mal eine CD von einem Künstler runterlade oder nur bei YouTube höre, da ich diese ohnehin nicht kaufen würde.

  • Vor 16 Jahren

    @Das_Schnitzel (« sodhahn hat auch schon besser gedisst. »):

    für dich gibts wohl nur disses?

  • Vor 16 Jahren

    @Sodhahn (« @lautuser (« @Sodhahn (« @Testave (« Was is aus dem guten alten 3-Sätze-Flamerrei geworden. So kommt ja nicht mehr mit wenn man mal 12 Stunden nicht da war. :( »):

    lohnt sich eh nicht. wöllners einziges argument gegen physikalische tonträger ist, das seine butze zustaubt. und diesen dünpfiff verteidigt er vehement. selbst ikea scheint es in seinem bimmelbommel-horizont nicht zu geben... »):

    Sodhahn überliest gerne, worauf er keine Antwort hat.. Meine Fresse, in meinem Beispiel habe ich doch IKEA genannt.. *kopfschüttel* »):

    dies beispiel ist mir zu dämlich, und von daher lohnt es sich nicht da auch noch drauf einzugehen.

    du kaufst dir doch auch kein sofa was zu groß für dein wohnzimmer ist... »):

    Ist ja ne Wahnsinns-Argumentation, hört hört.

    Ne, ich kauf mir kein zu großes Sofa, daher kaufe ich mir auch nicht 2000 CDS und bringe die in 5 Regalen unter. Du sagst es.

  • Vor 16 Jahren

    @Sodhahn (« @lautuser («
    Wo ich durchblicke ist für Dich Latein, Junge.

    Lass ma gut sein jetzt, Du willst doch eh nur stänkern und nicht verstehen. »):

    :lol: klar, du zeigst ja eindrucksvoll was du für einen durchblick hast...zum wievielten male kam jetz das platzargument? du checkst es einfach nicht, und ich bin es jetzt langsam leid.

    ich empfehle dir sport an der frischen luft. kein gym, sondern wirklich mal ne runde um sportplatz laufen und durchatmen! lass den sauerstoff deine verperlungen im hirn durchbrechen, sodass du wieder klar und deutlich denken kannst! »):

    Und Du zeigst eindrucksvoll wie Verständnissresistend Du bist. Es gab nicht nur das Platzargument, tut mir leid für Dich, wenn Du die anderen ständig vergisst oder nicht weißt was Du drauf antworten sollst. Dann kommt nur noch: "ich bin es langsam leid". Auch schön sich so aus der Affäre zu ziehen.. Naja, egal. Falls Du Dich wieder sinnig beteiligen willst, ich bin da.

  • Vor 16 Jahren

    @Texas CrieZ (« Diese Diskussion ist echt... :hangover:

    Kann lautuser's Argumente zum Teil (trotz merkwürdiger Formulierung) durchaus nachvollziehen. Wenn man wie er scheinbar jeden Monat x-hundert neue CDs hört (wobei ich mich da frage, wie man das schafft), einem davon sogar ein gewisser Teil wirklich gut gefällt, macht es nicht wirklich Sinn, alles zu kaufen.

    Aber wie Sodhahn schon sagte: Die Mischung macht's. Man sollte nicht alles kaufen, was einem gefällt, weil es da auch genügend Sachen gibt, die man schon nach kurzer Zeit einfach nur Leid ist, aber wenn einem eine CD wirklich gut gefällt und man diese auch über längere Zeit hören kann, sollte man schon 10 Euro investieren können. Und ganz ehrlich: Soviele CDs dürften das auch nicht werden. Wenn man natürlich jeden Rotz kauft, klar, da kommt einiges zusammen.

    Bestes Beispiel is da doch die Aggro Ansage (um mal wieder zum Thema zurückzukommen): Insgesamt für jetzt ganz nette Platte, auf Dauer aber einfach schlecht und deswegen das Geld einfach nicht wert - zumindest nicht für mich. Ich supporte den Künstler ja auch nur für gute Musik. Es würde überhaupt keinen Sinn machen, mir die Platte zu kaufen, nur weil Fler dabei ist und ich ich seine Mukke mag. Ich hab u.a. FIEL und SBM, das waren auch gute Alben und nur für gute Musik geb ich mein Geld aus.

    Ich hab insgesamt in den letzten Jahren mal gerade ~50 CDs gekauft (davon waren 45 ihr Geld wert) und das, obwohl ich sie teilweis sogar schon vorher runtergeladen habe. Da möchte man behaupten, dass das doch total dumm ist, denn das Album hatte ich ja auch schon vorher. Aber ich habe es getan, weil es einfach ein ganz spezielles Gefühl ist, das Booklet in den Händen zu halten, die CD in den Player zu liegen und so Musik einfach zu genießen.

    Aus Bequemlichkeit greife ich aber auch desöfteren zum iPod. Besonders, weil in Sachen wie Mobilität so ein MP3-Player einfach deutlich besser ist als die gute alte CD. Trotzdem ist die CD kein aussterbendes Format. Vielmehr ist das Bewusstsein der Leute für Musik am Aussterben. Denn vele gehen mit der Selbstverständlichkeit vor: "Och, wieso Geld ausgeben, wenn's das bei einer fetten Rap-Seite auch kostenlos gibt!?"

    Das soll aber nun nicht mein Problem sein und ich fühle mich auch nicht schuldig, wenn ich dann mal eine CD von einem Künstler runterlade oder nur bei YouTube höre, da ich diese ohnehin nicht kaufen würde. »):

    Nicht x-hundert neue CDs pro Monat, das habe ich nirgends geschrieben. Übertreibungen sind hier wirklich fehl am Platz. Pro Monat kommen ca. 30-40 neue Alben hinzu.

    Und wenn man die Alben die einem anfangs gut gefallen und nach dem 20ten hören nur noch so lala sind abzieht, dann kommen aus den letzten 20 Jahren immernoch ca. 2.000 Alben zusammen und die kann man (ich zumindest) weder kaufen noch unterbringen.

    Und um die 10-20 CDs kaufe ich ja immernoch pro Jahr, so ist es ja nicht. Nur ist das verschwindend gering im Vergleich zu dem was tatsächlich erscheint und interessiert / gefällt und reinkommt.

  • Vor 16 Jahren

    @lautuser (« Nicht x-hundert neue CDs pro Monat, das habe ich nirgends geschrieben. Übertreibungen sind hier wirklich fehl am Platz. Pro Monat kommen ca. 30-40 neue Alben hinzu.

    Und wenn man die Alben die einem anfangs gut gefallen und nach dem 20ten hören nur noch so lala sind abzieht, dann kommen aus den letzten 20 Jahren immernoch ca. 2.000 Alben zusammen und die kann man (ich zumindest) weder kaufen noch unterbringen.

    Und um die 10-20 CDs kaufe ich ja immernoch pro Jahr, so ist es ja nicht. Nur ist das verschwindend gering im Vergleich zu dem was tatsächlich erscheint und interessiert / gefällt und reinkommt. »):

    Ich frag mich, wie man jeden Monat soviel neue Musik findet und dann auch noch anhören kann. Klar, ich könnte jetzt auch einfach jede Woche schauen, was bei laut so auf dem Plan steht und mir das holen, aber da interessiert mich ja schon prinzipiell erstmal nicht alles und selbst wenn, dann kann das doch niemals Spaß haben, das ganze Zeug durchzuhören.

    Macht es da nicht eher Sinn, verhältnismäßig wenig Musik zu hören, diese dafür aber umso intensiver? So mache ich das zumindest inzwischen, weil ich einfach überhaupt keinen Spaß daran hatte, mich durch zig Alben zu quälen um dann am Ende nur vorgeben zu können, dass ich es mal gehört habe. Und bei vielen Sachen merkt man ja schon nach einem Track, ob das den Geschmack trifft und dann muss ich mir auf keinen Fall das ganze Album auch noch anhören.

    Deswegen wundert mich auch diese extrem hohe Zahl an Alben, die dir wirklich gut gefallen haben. 2.000 in 20 Jahren, also 100 pro Jahr. Bei mir waren es in diesem Jahr mal gerade ungefähr 5 Alben, die mir wirklich gut gefallen haben und ich hab mir wirklich einige Sachen angehört. Es ist auch nicht so, dass ich mir nur Musik aus dem Hip-Hop-Bereich anhöre, sondern auch viel Metal und sogar Mainstream-Sachen. Trotzdem - auch wenn ich einige Lieder ganz gut finde - gefallen mir nur wenige Sachen wirklich so gut, dass ich dafür Geld ausgeben würde, aber dann tue ich es natürlich auch.

  • Vor 16 Jahren

    @Texas CrieZ (« @lautuser (« Nicht x-hundert neue CDs pro Monat, das habe ich nirgends geschrieben. Übertreibungen sind hier wirklich fehl am Platz. Pro Monat kommen ca. 30-40 neue Alben hinzu.

    Und wenn man die Alben die einem anfangs gut gefallen und nach dem 20ten hören nur noch so lala sind abzieht, dann kommen aus den letzten 20 Jahren immernoch ca. 2.000 Alben zusammen und die kann man (ich zumindest) weder kaufen noch unterbringen.

    Und um die 10-20 CDs kaufe ich ja immernoch pro Jahr, so ist es ja nicht. Nur ist das verschwindend gering im Vergleich zu dem was tatsächlich erscheint und interessiert / gefällt und reinkommt. »):

    Ich frag mich, wie man jeden Monat soviel neue Musik findet und dann auch noch anhören kann. Klar, ich könnte jetzt auch einfach jede Woche schauen, was bei laut so auf dem Plan steht und mir das holen, aber da interessiert mich ja schon prinzipiell erstmal nicht alles und selbst wenn, dann kann das doch niemals Spaß haben, das ganze Zeug durchzuhören.

    Macht es da nicht eher Sinn, verhältnismäßig wenig Musik zu hören, diese dafür aber umso intensiver? So mache ich das zumindest inzwischen, weil ich einfach überhaupt keinen Spaß daran hatte, mich durch zig Alben zu quälen um dann am Ende nur vorgeben zu können, dass ich es mal gehört habe. Und bei vielen Sachen merkt man ja schon nach einem Track, ob das den Geschmack trifft und dann muss ich mir auf keinen Fall das ganze Album auch noch anhören.

    Deswegen wundert mich auch diese extrem hohe Zahl an Alben, die dir wirklich gut gefallen haben. 2.000 in 20 Jahren, also 100 pro Jahr. Bei mir waren es in diesem Jahr mal gerade ungefähr 5 Alben, die mir wirklich gut gefallen haben und ich hab mir wirklich einige Sachen angehört. Es ist auch nicht so, dass ich mir nur Musik aus dem Hip-Hop-Bereich anhöre, sondern auch viel Metal und sogar Mainstream-Sachen. Trotzdem - auch wenn ich einige Lieder ganz gut finde - gefallen mir nur wenige Sachen wirklich so gut, dass ich dafür Geld ausgeben würde, aber dann tue ich es natürlich auch. »):

    30 - 40 neue bzw. alte ungehörte Scheiben ist nicht soo viel. Im Kollektiv von 3 Musik-Nerds wo jeder für alle gräbt kommt das schnell und regelmäßig zusammen. Und klar, wenn man reinhört und feststellt, dass es vom Grundsound schon nicht geht, dann ist man auch schnell fertig mit dem Ding. Da bleiben dann pro Monat auch nicht mehr als 5 Scheiben mit 5 Sternen zurück, mal mehr mal weniger. 2.000 oder 1.500, oder 1.750 - man kann mich auf Zahlen festnageln, oder einfach verstehen, dass es viel viel zu viele sind um alle zu kaufen.

    Und Dein Argument von 3-4 guten Songs auf einem Album kann ich nachvollziehen. Metallica z.B. hat auch schache Platten, die aber dennoch gekauft werden, zu manchen Künstlern möchte man einfach die ganze Diskografie haben.

  • Vor 16 Jahren

    @Texas CrieZ («

    Ich frag mich, wie man jeden Monat soviel neue Musik findet und dann auch noch anhören kann.

    Macht es da nicht eher Sinn, verhältnismäßig wenig Musik zu hören, diese dafür aber umso intensiver? »):

    genau das hatte ich uwe ja auch schon gesagt/gefragt...er weiss anscheinend gar nicht genau, was er eigentlich hören will bzw was ihm gefällt. insofern kapiert er auch das ding mit den "rosinen" nicht, weil für ihn alles filet ist.

    fazit: wöllners musikgeschmack ist so beliebig und nichtssagend wie seine beiträge in diesem forum! von daher passts ja wieder.

  • Vor 16 Jahren

    @Sodhahn (« @Texas CrieZ («

    Ich frag mich, wie man jeden Monat soviel neue Musik findet und dann auch noch anhören kann.

    Macht es da nicht eher Sinn, verhältnismäßig wenig Musik zu hören, diese dafür aber umso intensiver? »):

    genau das hatte ich uwe ja auch schon gesagt/gefragt...er weiss anscheinend gar nicht genau, was er eigentlich hören will bzw was ihm gefällt. insofern kapiert er auch das ding mit den "rosinen" nicht, weil für ihn alles filet ist.

    fazit: wöllners musikgeschmack ist so beliebig und nichtssagend wie seine beiträge in diesem forum! von daher passts ja wieder. »):

    lol, Sodhahn macht es sich ja einfach. Wer Genreübergreifend Musik hört hat einen beliebigen und nichtssagenden Musikgeschmack.

    Schon klar..

    Liebe Melanie, ich kenne sicher mehr Rosinen und Filet als Du.

  • Vor 16 Jahren

    @lautuser («
    lol, Sodhahn macht es sich ja einfach. Wer Genreübergreifend Musik hört hat einen beliebigen und nichtssagenden Musikgeschmack. »):

    es geht nicht um "genreübergreifend", sondern um die quantität deiner "fan-list"...von soviele acts kann man die mukke gar nicht feiern. wie gesagt, du weisst nicht was du willst bzw magst.

    aber egal, denn madi scheint recht zu haben, du bist nichts weiter als ein billiger provokations-fake.

    sollte das allerdings dein ernst sein, dann gute nacht!

  • Vor 16 Jahren

    @Sodhahn (« @Texas CrieZ («

    Ich frag mich, wie man jeden Monat soviel neue Musik findet und dann auch noch anhören kann.

    Macht es da nicht eher Sinn, verhältnismäßig wenig Musik zu hören, diese dafür aber umso intensiver? »):

    genau das hatte ich uwe ja auch schon gesagt/gefragt...er weiss anscheinend gar nicht genau, was er eigentlich hören will bzw was ihm gefällt. insofern kapiert er auch das ding mit den "rosinen" nicht, weil für ihn alles filet ist.

    fazit: wöllners musikgeschmack ist so beliebig und nichtssagend wie seine beiträge in diesem forum! von daher passts ja wieder. »):

    Naja, ich höre auch nicht nur Musik aus einem Genre (wie gesagt: Metal, Hip-Hop, Pop & Trance), deswegen hab ich trotzdem keinen beliebigen Musikgeschmack. ;)

    Ich finde, es spricht eher dafür, dass man sich alles geben kann, also einen offenen Musikgeschmack hat.

    Beliebig wäre es eher, wenn man sich nonstop mit Mainstream-Mist zudröhnt, weil es die anderen (im Freundeskreis) auch tun und eher weniger, weil es einem selber gefällt.

  • Vor 16 Jahren

    @Texas CrieZ (« @Sodhahn (« @Texas CrieZ («

    Ich frag mich, wie man jeden Monat soviel neue Musik findet und dann auch noch anhören kann.

    Macht es da nicht eher Sinn, verhältnismäßig wenig Musik zu hören, diese dafür aber umso intensiver? »):

    genau das hatte ich uwe ja auch schon gesagt/gefragt...er weiss anscheinend gar nicht genau, was er eigentlich hören will bzw was ihm gefällt. insofern kapiert er auch das ding mit den "rosinen" nicht, weil für ihn alles filet ist.

    fazit: wöllners musikgeschmack ist so beliebig und nichtssagend wie seine beiträge in diesem forum! von daher passts ja wieder. »):

    Naja, ich höre auch nicht nur Musik aus einem Genre (wie gesagt: Metal, Hip-Hop, Pop & Trance), deswegen hab ich trotzdem keinen beliebigen Musikgeschmack. ;)

    Ich finde, es spricht eher dafür, dass man sich alles geben kann, also einen offenen Musikgeschmack hat.

    Beliebig wäre es eher, wenn man sich nonstop mit Mainstream-Mist zudröhnt, weil es die anderen (im Freundeskreis) auch tun und eher weniger, weil es einem selber gefällt. »):

    habe ich irgendwo was von genreübergreifend geschrieben? mir gehts um die anzahl der künstler. niemand kann alle spielarten von rap auf einmal gutfinden.