Eine feudale Villa in der südafrikanischen Wildnis: Auf einer schnieken Couch sitzen Roger Cicero, Sandra Nasic, Sasha, Sarah Connor, Xavier Naidoo, der österreichische Volxmusi-Rocker Andreas Gabalier und die TV-Total-Entdeckung Gregor Meyle nett beisammen und nippen genüsslich an ihren Drinks.
Büdde?!? Keinen Plan vom Allbum, aber die Versionen in der Show sind teilweise richtig gut. Im Gegensatz zur Kritik. Für einen Verriss zu platt und um Ernst genommen zu werden, zu wenig eingelassen und zu voreingenommen. Das ist ne Retourten-Review. "Songschanden", come on. Schäm on you, KB.
du wirst mir immer unheimlicher. ausgelullerte typen singen ausgelullerte songs - ich hab' mich immer gefragt, wer zum teufel diese sterbenslangweilige show mit diesem überöden konzept überhaupt länger als drei minuten gucken kann, ohne wegzudämmern.
Super-Show! Aber für Konstanzer Musikakademiker natürlich zu Mainstream. Ist ja okay, nur wenn Verriss dann bitte auch richtig und nicht so lieb- und respektlos.
Verriss??? Da gibt es keine zwei Meinungen! Das sind miese Lieder von durchschnittlichen "Musikern" Wenn man nur mit einem dieser Tröten sympathisiert, hat man das Recht auf gute Musik verwirkt;)
Am schlimmsten fand ich die dauernden Einspieler der Protagonisten mit den "Yeah Yeaaah"-Ausrufen und dem dämlichen Kopfnicken. Ich habs nie länger als 5 Minuten ausgehalten ...
Hab ich nicht gesehen fand die Grundidee auch nicht so toll. Die Pauschale Kritik zum Album gefällt mir aber genausowenig. Naidoo hat viel Quark gedudelt aber "Dieser Weg" gehört definitiv nicht dazu. Die Pauschal Kritik an Cicero ist man auch bereits gewohnt. Die Rezension wirkt lustlos und desinteressiert und wirklich informieren tut sie auch nicht. Hier versucht nur jemand für sich den Titel "Verriss des Jahres" für sich zu beanspruchen.
Zunächst sei einmal erwähnt, dass ich es schade fand, dass VOX "X-Factor" eingestampft hat, wo es mit den Bands gerade anfing interessant zu werden. "Sing Meinen Song" ist also nun der Nachfolger in dem Nasic und Connor weiter beschäftigt werden. Ergänzt werden die beiden Schleckerfrauen des Senders von den ebenfalls Castingshow-erfahrenen Herren Naidoo (TVoG), Cicero (ESC) und Meyle (TVTotal). Fast schon genial muss man Kniff bezeichnen, sowohl die unbekannten Neulinge als auch die tratschigen Moderatoren gleich wegzulassen. Stattdessen übernehmen die etablierten Stars diese Rollen gleich selbst, interviewen sich gegenseitig und begutachten jeweils das Geträller der anderen. Ganz schön für diejenigen, die sich nicht durch die Musik gestört fühlen.
da kannste aber lange warten. hatte letzten sonntag mal wieder mit dem mongo gechattet und da hat er berichtet das er nur noch 1. stunde am tag ins net darf. er hat sich offensichtlich mal wieder nicht an die hausordnung gehalten
Ich hatte ja auch Gerüchte gehört, dass er nicht mehr arbeitslos sein soll und wieder als Fahrlehrer arbeitet...das war dann wohl ein haltloses Märchen!
will dir da nicht zu nahe treten, aber die einzigen fahrzeuge die der fahren kann sind wohl kettcars. glaube kaum das ihn irgendjemand auf eine öffentlich strasse lässt
Vermutlich besitzt er auch noch ein aufgemotztes Bobbycar, mit dem er die Eifelstreets entlangcruist und Shouts an seine türkischen Gangsterhomies gibt.
Die Überschrift fasst es gut zusammen: Der Autor dieses "Reviews" ist so unvoreingenommen wie das Reichspropagandaministrerium. Ich mag die Vogelstuhläffchen auch nicht, ich finde Sarah Connor höchstes Mittelmaß, finde Sushi nicht Fisch und nicht Fleisch und Naidoo und Cicero halten sich seit Jahren mit den immer gleichen Songstrukturen (Wimmern versus Fahrstuhl-Swing) über Wasser. Im Einheitsbrei der Party-Volksmusik finde ich aber Gabalier ganz wohltuend und wenn man den Meyle mit eintsprechender PR machen lassen würde, würde er ein phantastischer Singer/Songwriter. Aber in allen Karrieren der gestandenen Künstler gab es Lichtblicke und der Erfolg gab ihnen Recht. "Open your eyes" war nun mal ein Sommerhit, auch Connor konnte den schamhaar-befreiten Hauptschülerinnen das Geld aus der Tasche ziehen und Ciceros anspruchsvolle Musikrichtung ohne Anspruchsvolle Musik verzeichnet auch Achtungserfolge. Die dargebotenen Lieder waren durch die Bank weg für deutsche Verhältnisse große Hits, welche die Massen ansprachen. Dies gepaart mit den "Outsidern" Gabalier und Meyle, bekannte Stimmen andere Musikrichtungen interpretieren zu hören. Klar, dass da durchwachsene Qualitäten raus kamen. Klar ist es zum wegschmeißen, wenn sich Deutsche am Steyrischen probieren, oder Steyern am Deutschen. Das ist aber nicht peinlich, sondern gewollt. Es führt zu inneren Blutungen, wenn eine Nasic sich an Swing probiert, oder wenn Herr Naidoo einen Rocksong in eine warme Schmalzballade verwandelt. Aber im gesamten EInheitsbrei der "Musiksendungen" im Deutschen Fernsehen war der Ansatz interessant. Ich für meinen Teil hätte mir jedoch mehr "echte Show" und weniger Schicksale, Schmalz und dünnes Gelaber gewünscht. Ich hätte mich über Jamsessions gefreut und daraus entstehendes neues Liedgut. Dafür fehlt aber das kreative Potential auf der Couch. ...Daher ergeht die Note: - Idee: 5 Sterne - Umsetzung: 2 Sterne - Muskikalische Qualität: 2,5 Sterne - Bericht auf Laut.de: 1 Stern
Eine feudale Villa in der südafrikanischen Wildnis: Auf einer schnieken Couch sitzen Roger Cicero, Sandra Nasic, Sasha, Sarah Connor, Xavier Naidoo, der österreichische Volxmusi-Rocker Andreas Gabalier und die TV-Total-Entdeckung Gregor Meyle nett beisammen und nippen genüsslich an ihren Drinks.
Büdde?!? Keinen Plan vom Allbum, aber die Versionen in der Show sind teilweise richtig gut. Im Gegensatz zur Kritik. Für einen Verriss zu platt und um Ernst genommen zu werden, zu wenig eingelassen und zu voreingenommen. Das ist ne Retourten-Review. "Songschanden", come on. Schäm on you, KB.
du wirst mir immer unheimlicher. ausgelullerte typen singen ausgelullerte songs - ich hab' mich immer gefragt, wer zum teufel diese sterbenslangweilige show mit diesem überöden konzept überhaupt länger als drei minuten gucken kann, ohne wegzudämmern.
Super-Show! Aber für Konstanzer Musikakademiker natürlich zu Mainstream. Ist ja okay, nur wenn Verriss dann bitte auch richtig und nicht so lieb- und respektlos.
Verriss??? Da gibt es keine zwei Meinungen! Das sind miese Lieder von durchschnittlichen "Musikern" Wenn man nur mit einem dieser Tröten sympathisiert, hat man das Recht auf gute Musik verwirkt;)
Auch wenn ich es anders sehe, aber die Überschrift ist echt genial!
ist sie
Am schlimmsten fand ich die dauernden Einspieler der Protagonisten mit den "Yeah Yeaaah"-Ausrufen und dem dämlichen Kopfnicken. Ich habs nie länger als 5 Minuten ausgehalten ...
Hab ich nicht gesehen fand die Grundidee auch nicht so toll. Die Pauschale Kritik zum Album gefällt mir aber genausowenig. Naidoo hat viel Quark gedudelt aber "Dieser Weg" gehört definitiv nicht dazu. Die Pauschal Kritik an Cicero ist man auch bereits gewohnt. Die Rezension wirkt lustlos und desinteressiert und wirklich informieren tut sie auch nicht. Hier versucht nur jemand für sich den Titel "Verriss des Jahres" für sich zu beanspruchen.
Open your eyes war doch nen starker Song. Naidoo hat schon ewig nicht und Cicero noch nie was gutes gemacht. Meiner Meinung nach.
Zunächst sei einmal erwähnt, dass ich es schade fand, dass VOX "X-Factor" eingestampft hat, wo es mit den Bands gerade anfing interessant zu werden.
"Sing Meinen Song" ist also nun der Nachfolger in dem Nasic und Connor weiter beschäftigt werden.
Ergänzt werden die beiden Schleckerfrauen des Senders von den ebenfalls Castingshow-erfahrenen Herren Naidoo (TVoG), Cicero (ESC) und Meyle (TVTotal).
Fast schon genial muss man Kniff bezeichnen, sowohl die unbekannten Neulinge als auch die tratschigen Moderatoren gleich wegzulassen.
Stattdessen übernehmen die etablierten Stars diese Rollen gleich selbst, interviewen sich gegenseitig und begutachten jeweils das Geträller der anderen.
Ganz schön für diejenigen, die sich nicht durch die Musik gestört fühlen.
Würde mal gern wissen, was der eifelmongo dazu sagt, denn er ist ja quasi Naidoos erster Fan!
da kannste aber lange warten. hatte letzten sonntag mal wieder mit dem mongo gechattet und da hat er berichtet das er nur noch 1. stunde am tag ins net darf. er hat sich offensichtlich mal wieder nicht an die hausordnung gehalten
Ich hatte ja auch Gerüchte gehört, dass er nicht mehr arbeitslos sein soll und wieder als Fahrlehrer arbeitet...das war dann wohl ein haltloses Märchen!
will dir da nicht zu nahe treten, aber die einzigen fahrzeuge die der fahren kann sind wohl kettcars. glaube kaum das ihn irgendjemand auf eine öffentlich strasse lässt
Vermutlich besitzt er auch noch ein aufgemotztes Bobbycar, mit dem er die Eifelstreets entlangcruist und Shouts an seine türkischen Gangsterhomies gibt.
Was mich am meisten gestört hat, alle hatten wieder Schicksal.
Die Überschrift fasst es gut zusammen: Der Autor dieses "Reviews" ist so unvoreingenommen wie das Reichspropagandaministrerium. Ich mag die Vogelstuhläffchen auch nicht, ich finde Sarah Connor höchstes Mittelmaß, finde Sushi nicht Fisch und nicht Fleisch und Naidoo und Cicero halten sich seit Jahren mit den immer gleichen Songstrukturen (Wimmern versus Fahrstuhl-Swing) über Wasser. Im Einheitsbrei der Party-Volksmusik finde ich aber Gabalier ganz wohltuend und wenn man den Meyle mit eintsprechender PR machen lassen würde, würde er ein phantastischer Singer/Songwriter. Aber in allen Karrieren der gestandenen Künstler gab es Lichtblicke und der Erfolg gab ihnen Recht. "Open your eyes" war nun mal ein Sommerhit, auch Connor konnte den schamhaar-befreiten Hauptschülerinnen das Geld aus der Tasche ziehen und Ciceros anspruchsvolle Musikrichtung ohne Anspruchsvolle Musik verzeichnet auch Achtungserfolge. Die dargebotenen Lieder waren durch die Bank weg für deutsche Verhältnisse große Hits, welche die Massen ansprachen. Dies gepaart mit den "Outsidern" Gabalier und Meyle, bekannte Stimmen andere Musikrichtungen interpretieren zu hören. Klar, dass da durchwachsene Qualitäten raus kamen. Klar ist es zum wegschmeißen, wenn sich Deutsche am Steyrischen probieren, oder Steyern am Deutschen. Das ist aber nicht peinlich, sondern gewollt. Es führt zu inneren Blutungen, wenn eine Nasic sich an Swing probiert, oder wenn Herr Naidoo einen Rocksong in eine warme Schmalzballade verwandelt. Aber im gesamten EInheitsbrei der "Musiksendungen" im Deutschen Fernsehen war der Ansatz interessant. Ich für meinen Teil hätte mir jedoch mehr "echte Show" und weniger Schicksale, Schmalz und dünnes Gelaber gewünscht. Ich hätte mich über Jamsessions gefreut und daraus entstehendes neues Liedgut. Dafür fehlt aber das kreative Potential auf der Couch. ...Daher ergeht die Note:
- Idee: 5 Sterne
- Umsetzung: 2 Sterne
- Muskikalische Qualität: 2,5 Sterne
- Bericht auf Laut.de: 1 Stern