Von Whitney Houstons Musik konnte man halten, was man wollte. Die Tatsache, dass man es mit einer außergewöhnlichen Stimme zu tun hatte, stand selbst bei den Verächtern ihrer Kunst weitgehend außer Frage. Lange Zeit war die Diva weg vom Fenster. Die diversen Eskapaden, die sie unterdessen hinter …
Ich konnte mit der Musik noch nie was anfangen, aber trotzdem ist es echt schade, das sie Ihre Stimme ruiniert hat. Was für ein Opfer für ein paar Jahre extremen Lebensstiel!
Bis auf Timbas Beteiligung liest sich das für mich ja ganz gut, hoffentlich nicht zu weichgespült, die Keys-Tracks machen mich neugierig. Und wie sich ihre Stimme entwickelt hat.
@Olsen (« Für "I Will Always Love You" hat sie sich auf ewig einen Platz im zweiten Höllenkreis gesichert.
Im Ernst: Eine Ausnahmestimme hat die Frau, aber die Lieder, die sie sich aussucht, finde ich meistens grausam. »):
Korrekt - und anscheinend ist jetzt die Stimme aufgrund Drogen Suff etc auch noch im Arsch. Byebye Miss H.
Kommentar auf youtube: Zitat (« yo what the fuck happened to her voice, she sounds horrible, this song is pure fucking trash, if thats the best she can do its over for this bitch, yo them drugs fucked this bitch up her voice and everything yo whitney get the fuck off the drugs. »):
Hmm im Allgemeinen bekommt die Platte relativ wohlwollende Kritiken... Ob das jetzt ernst gemeint ist oder einfach nur "Mutmacher" sind sei dahingestellt. Die ersten Eindrücke der Platte sind eigentlich gut deshalb überrascht mich die Harsche Kritik hier schon ein bisschen. Allerdings war ja auch klar das die Houston die letzten Jahre alles ausser Musik gemacht hat. Nehmen wirs mal wie mit dem Fussball: Da heisst es bei einem Spieler das er genau so lange brauch um wieder fit zu werden wie er verletzt war und das er Spielpraxis braucht. Das heisst bei Whitney: Jetzt die Praxis und in sieben Jahren ein Top Album ...
Ach, ich würde ihr ne vercrackte Stimme und nicht punktgenaues Singen gerne verzeihen (vielleicht sogar gerne hören), wenn denn dann die Lyrics und die Produktion passen, aber daran scheitert es ja scheinbar..
@Swingmaster Jazz (« Nehmen wirs mal wie mit dem Fussball: Da heisst es bei einem Spieler das er genau so lange brauch um wieder fit zu werden wie er verletzt war und das er Spielpraxis braucht. Das heisst bei Whitney: Jetzt die Praxis und in sieben Jahren ein Top Album ... »):
Nur dass ich jetzt einen verletzten Fussballer nicht mit einer Crack-süchtigen Triller-Henne vergleichen würde.........
@runner70 (« @Swingmaster Jazz (« Nehmen wirs mal wie mit dem Fussball: Da heisst es bei einem Spieler das er genau so lange brauch um wieder fit zu werden wie er verletzt war und das er Spielpraxis braucht. Das heisst bei Whitney: Jetzt die Praxis und in sieben Jahren ein Top Album ... »):
Nur dass ich jetzt einen verletzten Fussballer nicht mit einer Crack-süchtigen Triller-Henne vergleichen würde......... »):
Ich würde dich auch nicht mit einem Menschen vergleichen ...
Hat einer derjenigen, die sich hier mit grandiosem Einfallsreichtum am Forum beteiligen, die CD gehört? Aufgrund der bornierten Kommentare brauche ich das wohl nicht anzunehmen...
Borniert, ein schönes Wort. Sollte man viel öfter benutzen.
Eben mal das Cover von der neuen Whitney Houston angesehen. Obwohl das ja ein schick mit Photoshop zusammengebasteltes Bild ist, sieht man, dass die Frau echt gealtert ist. Meine Fresse. Kinder, lasst die Finger vom Crack!
Von Whitney Houstons Musik konnte man halten, was man wollte. Die Tatsache, dass man es mit einer außergewöhnlichen Stimme zu tun hatte, stand selbst bei den Verächtern ihrer Kunst weitgehend außer Frage. Lange Zeit war die Diva weg vom Fenster. Die diversen Eskapaden, die sie unterdessen hinter …
push push
Dieser Lady wird ja wohl niemand eine Review verwehren.
Sicher?
Für "I Will Always Love You" hat sie sich auf ewig einen Platz im zweiten Höllenkreis gesichert.
Im Ernst: Eine Ausnahmestimme hat die Frau, aber die Lieder, die sie sich aussucht, finde ich meistens grausam.
Ja, schon recht sicher. Die Platte ohne Review, das wäre schon echt ein Ding.
Schäbiges Weib
@MusicMate (« Schäbiges Weib »):
Dämlicher Kommentar.
Ich konnte mit der Musik noch nie was anfangen, aber trotzdem ist es echt schade, das sie Ihre Stimme ruiniert hat. Was für ein Opfer für ein paar Jahre extremen Lebensstiel!
Och, wenn's doch Spaß gemacht hat...
Geschmäcker sind verschieden:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/pop/Whit…
@skyvol (« Geschmäcker sind verschieden:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/pop/Whit… »):
Bis auf Timbas Beteiligung liest sich das für mich ja ganz gut, hoffentlich nicht zu weichgespült, die Keys-Tracks machen mich neugierig. Und wie sich ihre Stimme entwickelt hat.
@Olsen (« Für "I Will Always Love You" hat sie sich auf ewig einen Platz im zweiten Höllenkreis gesichert.
Im Ernst: Eine Ausnahmestimme hat die Frau, aber die Lieder, die sie sich aussucht, finde ich meistens grausam. »):
Korrekt - und anscheinend ist jetzt die Stimme aufgrund Drogen Suff etc auch noch im Arsch. Byebye Miss H.
Kommentar auf youtube:
Zitat («
yo what the fuck happened to her voice, she sounds horrible, this song is pure fucking trash, if thats the best she can do its over for this bitch, yo them drugs fucked this bitch up her voice and everything yo whitney get the fuck off the drugs. »):
Da klingt ja die Annemarie besser - crack suckz
Nein, Dani hat die Platte auseinandergenommen. Schlechtes Vorzeichen. ohoh.. Jetzt hab ich Bammel vor dem Jungfernflug.
Jawoll!!
Endlich wieder Whitney Houston! Darauf hat die Welt gewartet...
Hmm im Allgemeinen bekommt die Platte relativ wohlwollende Kritiken... Ob das jetzt ernst gemeint ist oder einfach nur "Mutmacher" sind sei dahingestellt. Die ersten Eindrücke der Platte sind eigentlich gut deshalb überrascht mich die Harsche Kritik hier schon ein bisschen. Allerdings war ja auch klar das die Houston die letzten Jahre alles ausser Musik gemacht hat. Nehmen wirs mal wie mit dem Fussball: Da heisst es bei einem Spieler das er genau so lange brauch um wieder fit zu werden wie er verletzt war und das er Spielpraxis braucht. Das heisst bei Whitney: Jetzt die Praxis und in sieben Jahren ein Top Album ...
Ach, ich würde ihr ne vercrackte Stimme und nicht punktgenaues Singen gerne verzeihen (vielleicht sogar gerne hören), wenn denn dann die Lyrics und die Produktion passen, aber daran scheitert es ja scheinbar..
@sm0kr (« Jawoll!!
Endlich wieder Whitney Houston! Darauf hat die Welt gewartet... »):
Gut geblickt... das hat sie nämlich tatsächlich... Nur wird sie wohl etwas enttäuscht sein oder auch nicht je nachdem was die Welt erwartet hat ...
@Swingmaster Jazz (« Nehmen wirs mal wie mit dem Fussball: Da heisst es bei einem Spieler das er genau so lange brauch um wieder fit zu werden wie er verletzt war und das er Spielpraxis braucht. Das heisst bei Whitney: Jetzt die Praxis und in sieben Jahren ein Top Album ... »):
Nur dass ich jetzt einen verletzten Fussballer nicht mit einer Crack-süchtigen Triller-Henne vergleichen würde.........
@runner70 (« @Swingmaster Jazz (« Nehmen wirs mal wie mit dem Fussball: Da heisst es bei einem Spieler das er genau so lange brauch um wieder fit zu werden wie er verletzt war und das er Spielpraxis braucht. Das heisst bei Whitney: Jetzt die Praxis und in sieben Jahren ein Top Album ... »):
Nur dass ich jetzt einen verletzten Fussballer nicht mit einer Crack-süchtigen Triller-Henne vergleichen würde......... »):
Ich würde dich auch nicht mit einem Menschen vergleichen ...
Hat einer derjenigen, die sich hier mit grandiosem Einfallsreichtum am Forum beteiligen, die CD gehört? Aufgrund der bornierten Kommentare brauche ich das wohl nicht anzunehmen...
Borniert, ein schönes Wort. Sollte man viel öfter benutzen.
Eben mal das Cover von der neuen Whitney Houston angesehen. Obwohl das ja ein schick mit Photoshop zusammengebasteltes Bild ist, sieht man, dass die Frau echt gealtert ist. Meine Fresse. Kinder, lasst die Finger vom Crack!