In Zeiten, in denen Rechtsaußenpolitiker ihrer Klientel Songs von Xavier Naidoo als "phantastische Kombination aus herrlicher Musik und so kraftvoller wie wichtiger Botschaft" anpreisen, lässt ein neues Album vom prominentesten Sohn Mannheims Schlimmes befürchten: frisches Futter für Reichsbürger, …

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  • Vor 5 Jahren

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  • Vor 5 Jahren

    wie, nur liebeslieder?
    ist da denn wirklich nichts für ewiggestrige rechtsoffene menschen wie mich dabei?

  • Vor 5 Jahren

    "Die Krone seiner Schöpfung hat der Schöpfer mir zugedacht."

    Junge, halt den Ball flach.

  • Vor 5 Jahren

    Vielleicht sollten es hier die Kollegen vom Laut-Team mal versuchen, ein Album objektiv zu bewerten ohne dabei eigene Sympathien oder Anti-Sympathien ins Inserat zu mischen! Als ich nämlich schon die Überschrift gelesen habe "In Zeiten in denen Rechtspolitiker..." war mir bereits klar, dass ich hier kein real bewertetes Platten-Review vorfinden werde...peinlich!!

  • Vor 5 Jahren

    Xavier Naidoo ist das beste Beispiel dafür wie heutzutage andere Meinungen einfach nur totgetreten werden. Hauptsache alles in die rechte Schublade abstellen, was auch nur ein wenig regierungskritisch ist. Gute Nacht Deutschland!

    • Vor 5 Jahren

      Das wird man ja wohl mal sagen dürfen...!

    • Vor 5 Jahren

      Wer so ne Scheisse labert von wegen Deutschland ist kein souveräner Staat etc., braucht sich nicht zu beschweren. Aber ganz laut auf die eigenen demokratischen Rechte pochen, das ist AFD Gehabe. Was mich aber am meisten wundert, ist warum solche Trantüten immer meinen, sie könnten die Welt erklären. Woher kommt das? Keinen Schulabschluss (Xaver wird einen haben, denke ich) aber das Maul ganz weit aufmachen...

    • Vor 5 Jahren

      Hmmmmm...... die Grünen sind auch regierungskritisch und werden ganz selten in die rechte Ecke gestellt..... :???:

      Ach, wieder nur haltloses "mimimi" eines verwirrten AfD Sympathisanten.
      Verpiss Dich. Bitte. Weit weg!

    • Vor 5 Jahren

      "Hmmmmm...... die Grünen sind auch regierungskritisch und werden ganz selten in die rechte Ecke gestellt....."

      (hustet) boris palmer (hustet) winfried kretschmann (hustet)

      der fairness halber. die spd ist auch oft sehr regierungskritisch und wird nicht in die rechte ecke gestellt. was allerdings noch viel famoser ist. die SPD ist regierungskritisch und aber gleichzeitig teil der regierung :koks:

    • Vor 5 Jahren

      "ganz selten" ungleich "gar nicht".

      "die SPD ist regierungskritisch und aber gleichzeitig teil der regierung"

      :D

      Ja, ähnlich die Forderungen seitens CDU/CSU/SPD, dass große Internetkonzerne auch Steuern zahlen müssten. Diese, natürlich vollkommen nachvollziehbare Forderung genau von denen, die seit IMMER in der Position sind, per Gesetzgebung genau dafür zu sorgen!
      Genau mein Humor!

    • Vor 5 Jahren

      der ist nicht regierungskritisch. der ist sektenführer. ganz andere baustelle.

    • Vor 5 Jahren

      John Rambo: Du bringst es kognitiv nicht weit.

    • Vor 5 Jahren

      Sorry, aber ihr tut mir einfach nur leid. Ihr könnt euch eure begrenzte Schwarz-Weiss, Links-Rechts Denke sonst wohin stecken! Es ist sinnlos mit solchen Menschen eine vernünftige Konversation zu führen.

    • Vor 5 Jahren

      es gibt massig leute die gegen rassisten sind aber kritisch sind und Verschwörungen blöd finden

  • Vor 5 Jahren

    Irgendwas mit „rechts“ in den ersten Satz trotzdem keine Lyriks gefunden die das rechtfertigen?
    Naja dann wird eben die Sexismus Karte gespielt!
    Die allerdings kann bei Naidoo, Bourani, Giesinger und co völlig blind gespielt werden was die Kritik ein wenig billig macht, wersbraucht

  • Vor 5 Jahren

    Das Cover deutet es ja bereits an: Fahrstuhlmusik, bestens geeignet für AfD-Tagungsgebäude.

  • Vor 5 Jahren

    Wacke Scheisse bleibt wacke scheisse

  • Vor 5 Jahren

    Immer noch einer der besten deutschen Sänger. Daran ändern auch linke, kulturmarxistische Bestrebungen nichts.

    • Vor 5 Jahren

      Kulturmarxismus, was ist das? Wikipedia, hilf:

      "Cultural Marxism (Kulturmarxismus) ist ein politisches Schlagwort der US-amerikanischen neuen Rechten, das eine angebliche Verschwörung der „Linken“ beschreibt.

      Laut dem Politikwissenschaftler Thomas Grumke habe die US-amerikanische neue Rechte eine Umdeutung des Feindbildes vorgenommen, da die klassische Red Scare nicht mehr funktioniere. Teil dieser Strategie sei es, Kampfbegriffe wie „Cultural Marxism“ in die Debatte einzuführen. Als Kampfbegriff der US-amerikanischen neuen Rechten beschreibe, laut Grumke, „Cultural Marxism“ einen angeblichen konspirativen Versuch der „Linken“, durch Angriffe auf den American Way of Life die Kultur und Moral der USA zu zerstören. Man kann den Begriff auch als eine Art "gedopte political correctness" beschreiben,...[1]."

      Die Entwicklung soll sich, nach Grumke, auf die 1930er Jahre zurückzuführen lassen, als eine kleine Gruppe jüdischer Philosophen aus dem Deutschen Reich in die Vereinigten Staaten flüchtete. Laut seiner Spekulation, wurden diese Vertreter der Frankfurter Schule an der Columbia University tätig, wo sie eine Form des (Neo-)Marxismus (weiter-)entwickelten, der sich nicht mit dem Wirtschaftssystem, sondern mit der Kultur auseinandersetze. Diese Gruppe habe sich seitdem zum Ziel gesetzt, den weißen US-Amerikanern den Stolz auf ihre europäische Abstammung und Ethnie auszureden sowie christliche bzw. konservative Familienwerte[2] als reaktionär und rückständig darzustellen, sexuelle Befreiung stattdessen als gut. William Sturgiss Lind definiert neben den Philosophen der Frankfurter Schule auch Feministen, Homosexuelle, Multikulturalisten, Migranten und Umweltschützer als feindliche „Kulturkrieger“.[1]

      Die Anschläge in Norwegen 2011 wurden von dem norwegischen Rechtsextremisten Anders Behring Breivik unter anderem damit begründet, Norwegen gegen den Islam und den „Kulturmarxismus“ verteidigen zu wollen.[3]"

      Ah ja , sowas hatte ich schon vermutet. peter.son, lösch dich.

    • Vor 5 Jahren

      Die Familie ist das Fundament der westlichen Gesellschaften. Schafft man die Familie ab, gehen auch die Gesellschaften zugrunde. Hier seien die verschiedenen feministischen Wellen genannt, die irreparable Schäden angerichtet haben.

    • Vor 5 Jahren

      WOW ! "die Familie ist das Fundament der westlichen Gesellschaften" und der weitere Text ist ja echt KRASS...und vermutlich ernst gemeint...
      Was bist DU denn für einer ???

    • Vor 5 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 5 Jahren

      Hört auf, auf Peter.whore.son rumzuhacken. Nur weil er eine Meinung statt Fakten hat, wird gleich versucht ihn mundtot zu machen. Aber Peter's irrlichterne Mondfahrt werdet ihr nicht so einfach stoppen. Er ballt seinen ganzen Mut und seine rechte Faust Faust, schreit "FIGHT THE POWER" und stürzt sich - voller fear of a black planet - wieder auf sein Keyboard und in den Kampf gegen die Windmühlen!

    • Vor 5 Jahren

      Drei Fragen:

      1. Begründung für die Aussage: "Die Familie ist das Fundament der westlichen Gesellschaften."?
      2. "Schafft man die Familie ab, gehen auch die Gesellschaften zugrunde." Wer will die Familie abschaffen und woran machst du das fest?
      3. Bist du einverstanden mit der Wikipedia-Definition von Kulturmarxismus?

    • Vor 5 Jahren

      peter.son: Was für ein Blubla schreibst du da?! Das ist nichts als pseudo intelligent klingendes Zeug ohne Inhalt. Geh Xavier hören und für die AfD beten.

    • Vor 5 Jahren

      @Capslock

      Lies einfach mal in dem Blog eines der größten Feminismuskritiker unser Zeit: Jan Deichmohle.

      http://deichmohle.de/die-niedertraechtige-…

      Ich zitiere:

      Es ist ein Skandal, daß es solche diskriminierten Landessöhne gibt, Verlierer von etwas, das biologisch betrachtet eine einseitige weibliche Wahldiktatur namens sexuelle Selektion ist. Ein Problem war solche Diskriminierung von Männern immer, was die Tatsache beweist, daß im menschlichen Genpool Nachkommen von mehrmals so vielen Müttern wie Vätern nachgewiesen wurden, und zwar nicht nur insgesamt, sondern gültig für jeden Zeitpunkt der Geschichte auf allen Kontinenten und für alle Ethniën. Eine Verschärfung des Problems trat ein, als die erste feministische Welle sich durchgesetzt hatte, wie ich aus Quellen jener Zeit dokumentiert habe. Seit 1968 ist unsre Kultur in dieser Hinsicht zusammengebrochen und ihre ausgleichende Wirkung ausgefallen. Seitdem ist die Willkür weiblicher Wahl uneingeschränkt, was zur Folge hat, daß urzeitliche Instinkte für eine schädlich schlechte Wahl sorgen, was die Verbreitung schlechter Eigenschaften und das Verschwinden guter Anlagen bewirkt.

    • Vor 5 Jahren

      Er hat empirisch belegt, dass unsere Gesellschaft seit 1968 dem Untergang geweiht ist und darüber etliche Bücher verfasst.

    • Vor 5 Jahren

      Nun ja, ein Xavier-Naidoo-Album gibt diesen Thesen auf den ersten Blick schon eine gewisse Evidenz...

    • Vor 5 Jahren

      @peter.son.: Wow, das ist auf so viele Weisen Quatsch, dass ich gar nicht genau weiß, wo ich anfangen soll..

      Bin leider gerade auch gebunden, später eine ausführliche Antwort.

    • Vor 5 Jahren

      Für die Zwischenzeit empfehle ich folgende Lektüre, da scheint nämlich einiges unklar zu sein:

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Empirie

    • Vor 5 Jahren

      Ich dachte, das sei längst allen klar, dass peter.son. der stets zustimmende Zweitaccount von Sodhahn - nur eben hier und in anderen Threads bei laut.de auf Solopfaden unterwegs - ist?
      Ähnelt den Auswürfen des Hauptaccounts jedenfalls frappierend, nur steigt da halt kaum noch jemand inhaltlich drauf ein, einfach weil es von Sodhahn verfasst bzw. hierher kopiert wurde.

      Damit erübrigt sich doch jede weitere Diskussion.

    • Vor 5 Jahren

      nope.
      Sodi ist seit schon immer auf Kriegsfuß mit das/dass.

    • Vor 5 Jahren

      Glaube auch nicht, dass es Brudi ist.

    • Vor 5 Jahren

      Macht's für keinen von beiden oder insgesamt besser, dass dieser gleichgeschaltete braune Brei ihnen in solch ähnlicher Form so fließend aus den Fingern in die Tastatur tropft und dabei offensichtlich nicht von einer einzigen Person dahinter hochgewürgt wurde.

    • Vor 5 Jahren

      Was ist das eigentlich für ein Opfer da in dem Blog? Der schreibt an einer Stelle, er sehe sich als Vorreiter eines neuen Menschengeschlechtes, der den Wiederaufbau betreiben wird, wenn die feministische Welt untergegangen sei. Dazu noch AfD-Apologetik, Meinungsdiktaturgefasel, linke Umvolkungsfantasien und teils rassistisch-identitäres Zeug in ekelhaft hetzerischem Duktus. Das da oben ist doch astreiner Sozialdarwinismus und die Behauptung, Frauen sorgen durch ihre Partnerwahl dafür, dass sich nur noch die Dummen fortpflanzen, kenne ich aus diversen Incel-Foren.

      Dort heißt es, die 68er sorgten dafür, dass Frauen keine Versorgermänner mehr bräuchten und daher würden etliche Männer, die wohlmöglich die Menschheit voranbringen könnten, kinderlos sterben. Währenddessen haben Frauen mehrere Sexualpartner und natürlich nur die dummen Männer, die nichts taugen.

      Mal in eines seiner Bücher geguckt. Eine These lautet, der IS entstand als Gegenbewegung zum Feminismus, da junge Männer in einer feministischen Welt keine Perspektive auf ein Leben in Partnerschaft und Co. hätten.

      Comics seien ein Zeichen von Dekadenz. Im alten Griechenland war das noch ganz anders. Da war der Mensch noch in seiner höchsten Blüte und dahin will Herr Deichmohle, der missverstandene Dipl.-Mathematiker, wieder hin.

      Unglücklicherweise werden er und seine Bücher seit den 80ern ignoriert.

      Wtf?

    • Vor 5 Jahren

      Ich kann nicht wirklich glauben, dass der ein Mathe-Studium abgeschlossen hat

    • Vor 5 Jahren

      Interessant auch übrigens die These mir der sexuellen Selektion durch die Frau. Heißt im Umkehrschluss, dass Männer seiner Meinung nach derart unkontrolliert sind, dass die alles begatten, was ein Loch hat. Oder würden, wenn sie denn dürften.

    • Vor 5 Jahren

      Also treffen sie nur keine schädliche Wahl, weil sie gar keine Wahl treffen.

    • Vor 5 Jahren

      Bedeutet dann natürlich auch, dass Frauen viel wichtiger sind für die Menschheit als Männer, weil sie die Evolution kontrollieren.

    • Vor 5 Jahren

      @CAPSLOCKFTW:
      Demnach wären Vergewaltigungen sozial motivierte Hilfeschreie unterpriviligierten Männer nach Gleichberechtigung?
      Gruß
      Skywise

    • Vor 5 Jahren

      Es gibt doch genug rechte Spinner, die, trotz akademischen Titels, Müll verbreiten. Warum sollte es hier anders sein?

    • Vor 5 Jahren

      Aber mit dem, das der da schreibt. Sowas kenne ich nur aus der NS-Zeit. Krasser Typ und glücklicherweise nur zweistellige Besucherzahlen bei seinen YouTubevideos.

    • Vor 5 Jahren

      Wie ich sehe kommt ihr selbst langsam ins Grübeln. Es ist immer hart, wenn die Dinge auf einmal nicht mehr so sind, wie es einem jahrelang oktroyiert wurde. Das erzeugt so ein seltsames Gefühl in der Bauchgegend.

    • Vor 5 Jahren

      "Sowas kenne ich nur aus der NS-Zeit" - ein Gefühl dass ich immer häufiger in immer kürzeren Abständen habe. Zum Beisipiel wenn die Kollegen von der NZZ versuchen zu definieren, was eigentlich das deutsche Urvolk ist.

    • Vor 5 Jahren

      Ich hoffe wirklich, dass du nur ein Troll bist, dann hast du meine volle Verachtung. Wenn nicht, dann mein volles Mitleid.

    • Vor 5 Jahren

      caps: Frauen SIND wichtiger für die Evolution als Männer. Darum sind weibliche Säuglinge meist auch bisschen schwerer und halten mehr aus.
      Liegt daran das eine Frau nunmal (rein theoretisch) höchstens alle 9 Monate für Nachwuchs sorgen kann, wobei ein Mann das (theoretisch) dauernd kann. Das aber nur mal so als kleiner Ausflug.
      In der heutigen Gesellschaft ist das natürlich nicht mehr so ein Thema da wir ja medizinisch deutlich weiter sind als anno dazumal.

      übrigens war mir gar nicht klar das man als Antifeminist auch noch ein Brauner ist zeitgleich. Die Kausalität erschliesst sich mir zwar nicht direkt aber eine Korrelation will ich mal so stehen lassen.

    • Vor 5 Jahren

      kleiner Zusatz:
      für einen Stamm Höhlenmenschen war der Verlust einer Frau weitaus schlimmer als wenn n Typ von nem Mammut umgehaun wird. So kompensationstechnisch.
      Mal ganz objektiv losgelöst von irgendwelchen Moral-Ideen beziehungsweise der Tatsache das der Verlust eines Menschen immer Schmerzhaft sein dürfte wenns nicht grade der letzte HuSo war. Hoffe weisst wie ich mein.

    • Vor 5 Jahren

      als wenn ich einen "zweitaccount" dafür bräuchte um mal was raus zu haun :lol: leider ist es zur zeit aber nur noch lächerlich hier. musikbezogene diskussionen finden gar nicht mehr statt, aber bei der kleinsten provo vom rechten rand kommen die ganzen gleep glorps, skywises und CAPSLOCKS angekrochen und versuchen sich selber in ihrer gutmenschlichkeit zu überbieten. merkt ihr vielleicht irgendwann mal selber.

    • Vor 5 Jahren

      Deichmohle zu widerlegen, daran haben sich bisher schon so manche die Zähne ausgebissen. Meistens wollten sie ihn sperren oder seine Beiträge löschen lassen, eben, weil es unbequeme Dinge sind. Wenn Frauen nur noch Hallodris als Partner nehmen und Ingenieure etc. aussterben, wer soll dann diese hochtechnisierte Gesellschaft noch am Laufen halten?

    • Vor 5 Jahren

      ..Junge, Junge ... "Wenn Frauen nur noch Hallodris als Partner nehmen"...und nicht dich oder diesen "Deichmole"...
      Baaahhh....Wer ist Deichmole ??

    • Vor 5 Jahren

      @peter.son:
      Na ja, wenn deine Mutter nicht mehr als die von Neurosen gespickte Verpackung einer Gebärmutter ist und dein Vater ein verlotterter, notgeiler Drecksack war, als deine Mutter ihn rangelassen hat, dann liegt Deichmohle vielleicht in Deinem Fall völlig richtig. Würde eventuell auch erklären, weshalb sich keinerlei Hirnsubstanz oder soziale Kompetenz auf Dich vererbt hat, weil - bei dem Ausgangsmaterial ...
      Ich glaube, Herrn Deichmohle zu widerlegen, ist vergleichsweise einfach. Die wahre Schwierigkeit besteht eher darin, Herrn Deichmohle davon zu überzeugen, daß er widerlegt ist.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 5 Jahren

      "Wenn Frauen nur noch Hallodris als Partner nehmen und Ingenieure etc. aussterben, wer soll dann diese hochtechnisierte Gesellschaft noch am Laufen halten?"

      Manback, bist Du es? :lol:

      Bitte lösch Dich einfach, Peter. Diese Art von Missgeburt die Du darstellst, braucht wirklich keine Sau. Lösch Dich und dann blas Deinem Deichmohle Einen, ok?

    • Vor 5 Jahren

      @skywise:***** :"keinerlei Hirnsubstanz" bei Peterson...wirklich schade !

    • Vor 5 Jahren

      Ihr seid so wie Deichmohles Gegner. Die behaupten auch immer, sie könnten ihn widerlegen und er würde nur Müll labern. Nur widerlegt ihn nie jemand. Es wird immer nur behauptet man könne ihn problemlos widerlegen und dann abgehauen.

    • Vor 5 Jahren

      Frauen erwirtschaften weltweit 16 Bio. Dollar - geben aber 26 Bio. Dollar aus -woher kommt wohl der Rest? Von den Männern natürlich, die Frauen das Leben finanzieren. Und fällt der Staat weg, dann können Frauen sich eben - so wie von der Natur auch vorgesehen - sich eben nicht selber ernähren, sondern brauchen einen zuverlässigen Versorger - spätestens wenn sie schwanger ist oder ein Kind hat. Man hat hier doch ein über Jahrtausende gewachsenes natürliches System einfach so zerstört indem zwar heute der Mann immer noch der Versorger der Frau ist, aber in den Augen der Frau jeden Sinn verloren hat.

    • Vor 5 Jahren

      ...au weiaaaaaaaaaaaa...........!

    • Vor 5 Jahren

      Und wann ist das passiert? 1968! Und schon haben wir die Verbindung zur Adorno und Co.

    • Vor 5 Jahren

      Ja, er hat ne ganze Tankstelle leer gesoffen!

    • Vor 5 Jahren

      Genau, es wird Zeit das mehr Männer Windeln, Babykleidung, Nahrung für die Familie, Kinderausstattung etc einkaufen. Frauen haben eh schon so viel zu tun, arbeiten gehen, kinder bekommen, den Haushalt machen.

      Eine Grundannahme von dir ist übrigens sehr falsch, dass Frauen EINEN Versorger benötigen würden. Richtig, Frauen brauchen, wenn sie schwanger sind, Unterstützung, aber "natürlich" ist nicht, dass sie das nur von einem Mann bekommen, sondern vom ganzen Stamm, der ganzen Familie, dem ganzen Bekanntenkreis, wie auch immer, in welcher Zeit auch immer. Diese Theorie, dass Frauen sich wegen der Emanzipation der Frau eher Männer aussuchen würden, die niedere Triebe in den Frauen wecken (was übrigens auch genug intelligente Männer schaffen), als gute Versorger. Das ist aber einfach hanebüchener Quatsch.

      Ich kenn übrigens keine Frau, für die der Mann den Sinn verloren hat, selbst lesbische Bekannte haben erkennen den Sinn von Männern im Allgemeinen natürlich an. Ich glaube dieser Gedanke kommt eher aus dem eigenen Gefühl der Sinnlosigkeit, du (und dieser Mathematikstudienabbrecher) sollten da nach anderen Möglichkeiten suchen, damit umzugehen.

      Deichmohle zu widerlegen ist nur in dem Sinne schwierig, dass man da sehr viel leichte Arbeit hat, also die Masse an Unsinn, die es zu widerlegen gilt. Die Widersprüchlichkeiten sind äußerst einfach aufzuzeigen. Vielleicht können wir uns ja mal auf eine Aussage konzentrieren, nenne mir doch mal etwas, dass du für besonders hieb- und stichfest hälst, dann kann ich (oder können das zwölf andere hier) mit ein paar Sätzen in der Luft zerreißen.

      Letztlich lässt sich noch feststellen, dass deine Einstellung und deine gleichzeitig lächerlichen und furchtbaren Ressentiments natürlich ein gewaltiges Hemmnis bei der Fortpflanzung darstellen, was ich ausdrücklich begrüße.

    • Vor 5 Jahren

      @peter.son:
      "Frauen erwirtschaften weltweit 16 Bio. Dollar - geben aber 26 Bio. Dollar aus"
      Aha? Über welchen Zeitraum reden wir hier? Und reden wir über Billionen oder Milliarden, weil hier das Ganze in Verbindung mit Dollars steht? Und - wirklich weltweit? Und betrifft das die Ausgaben, die diese Leute beruflich tätigen, ebenso wie die privaten? Könnte man aus diesen Zahlen schließen, daß Frauen drastisch unterbezahlt sind, vielleicht gar aufgrund des häufig anzutreffenden Patriarchats, und wenn nein - warum kann man das nicht aus diesen Zahlen schließen?

      "Von den Männern natürlich, die Frauen das Leben finanzieren."
      Sind das zufällig dieselben Männer, die gerne kostenlose Dienstleistungen von Frauen entgegennehmen und die ebenfalls für einen Teil der Ausgaben der Frauen verantwortlich sein dürften, oder sind das nur Produkte, die Frauen für sich selbst einkaufen? Fallen vielleicht bei dieser Bilanz auch noch Kosten an für eventuellen Nachwuchs, der erfahrungsgemäß noch nicht über ausreichend eigene Einkommensquellen verfügt? Auch wenn mir keine Statistiken vorliegen, aber ich gehe mal aufgrund meiner Beobachtungen davon aus, daß die meisten Produkte für Kinder, vielleicht mal mit Ausnahme der Spielzeugkiste und der Großpackungen Windeln, eher von Frauen eingekauft werden.
      Und in diesem Zusammenhang vielleicht nicht ganz unwichtig: sind das dann zufällig immer noch dieselben Hallodris, für die dereinst die Frauen zwecks Anbahnung einer Ausnutzung die Beine gespreizt haben oder sind das vielleicht eher Männer, die sich dazu bereiterklärt haben, Verantwortung für eine Familie zu übernehmen, also im Kern eher das Gegenteil von Hallodris?

      "Und fällt der Staat weg, dann können Frauen sich eben - so wie von der Natur auch vorgesehen - sich eben nicht selber ernähren, sondern brauchen einen zuverlässigen Versorger - spätestens wenn sie schwanger ist oder ein Kind hat."
      Bis vor fünf Minuten hab' ich tatsächlich geglaubt, ich käme mit meinen Restbeständen an Kopfschmerztabletten über den verbliebenen Monat. Jetzt hast Du's geschafft, daß ich später doch nochmal bei der Apotheke vorbei muß.

      "Man hat hier doch ein über Jahrtausende gewachsenes natürliches System einfach so zerstört indem zwar heute der Mann immer noch der Versorger der Frau ist, aber in den Augen der Frau jeden Sinn verloren hat."
      Na ja, wir haben immerhin auch das über Jahrtausende gewachsene natürliche System einfach so zerstört, wonach sich die Menschen gegenseitig die Läuse aus dem Pelz gepult haben. Und unsere Kommunikation hier läuft ja auch nicht über die über Jahrhunderte bewährte Laut.de-Brieftaube (schönen Gruß an den bösen Anwalt an dieser Stelle - die letzte war wirklich sehr, sehr lecker).
      Will sagen: wenn wir auf veränderte Rahmenbedingungen stoßen als die, denen die Menschheit in den vergangenen Jahrtausenden ausgesetzt war, ist es dann überdenkenswert, die Zukunft entsprechend zu gestalten, um weitere Entwicklungen zu ermöglichen, oder müssen wir die Zukunft um jeden Preis verhindern und unsere Gegenwart wieder zurückschrauben bis zum Läusepuhlen oder gar bis zu Adams Rippenbekenntnis?
      Gruß
      Skywise

    • Vor 5 Jahren

      Wer kauft mir dieses Deichmohle-Buch?

      Fragmente der untergegangenen abendländischen Kultur:

      In diese Arche des Geistes trage ich das bedrohte Wissen der alten Zeit, soweit es sich bis zu mir überliefern konnte, sowie eigene Erkenntnisse und Ansätze, um das Erbe der Menschheit vor Vergessen und Verlust zu bewahren in der laufenden Kulturrevolution …

      Leser mir unbekannter Zukunft, dieses Buch ist eine Flaschenpost aus ferner, längst vergessener Zeit, von der Du wenig weißt außer Verdrehungen. Dieses Buch dürfte Deine Sicht der Welt erschüttern.

      Frühfeministische Utopien wurden schon im Mittelalter veröffentlicht. Kritik am Feminismus widerspricht dagegen der angeborenen Frauenbevorzugung, dem Kavaliersinstinkt, und wurde zusätzlich von allen feministischen Wellen massiv unterdrückt.

      Diese Flaschenpost bietet unterdrückte Fakten, Sichten und Argumente, alte und vergessene wie neue; sie ist eine geistige Zeitreise in Epochen, die von Siegern nachträglich umgedeutet wurden, zu zum Verschwinden verschwiegenen schweigenden Mehrheiten von einst und heute. Sie ist eine Botschaft an die Zukunft.

    • Vor 5 Jahren

      Wenn dir sowas gefällt, hätte ich da noch einen Leckerbissen für dich, über den ich gerade gestolpert bin, von ganz tief aus dem Hasenbau:

      Liebe Neuzugänge,

      ich heiße Esu Jmmanuel Kumara und ICH BIN der eine, den viele von Euch als „SANANDA“ kennen. Sananda ist kein Name, sondern ein Titel, und er bedeutet „Eins mit Gott“. Ich werde das später erklären.

      Ich bin der Sohn desjenigen, der euch als SANAT KUMARA bekannt ist, und dessen kosmischer Gefährtin Ana. Unser Clan entspringt dem System Lyra, daher würdet ihr uns als Außerirdische bezeichnen, aber mehr als das sind wir Kräfte des Himmels, wir sind in voller Unterstützung von Christ Michael von Nebadon und seinem Komplementär Nebadonia tätig, die dieses Lokaluniversum von Nebadon erschaffen haben.

      https://christ-michael.net/

    • Vor 5 Jahren

      Ich zitiere aus einem Artikel über ein Youtube-Video, dass SANAT KUMARA (?) unlängst vorgeschlagen wurde:

      "Ich habe instinktiv gefühlt, daß das Bullshit ist und angefangen darüber nachzudenken, was tatsächlich hinter dem Wort DEUTSCH steckt. Immerhin regen sich ja auch einige Zeitgenossen darüber auf, daß in der BRD Verwaltung als Staatsangehörigkeit immer DEUTSCH angegeben wird. (Da wussten sie vermutlich wirklich nicht, was sie tun!)

      An dieser Stelle sei erwähnt, daß ich nicht gedenke, mich mit irgendwelchen studierten Sprachwissenschaftlern auf fruchtlose Diskussionen einzulassen. Ich möchte hier einfach meine Wahrheit einbringen, die von CM abgesegnet ist, und er hat mir mit seiner Standleitung auch geholfen, es herauszufinden.

      Ich habe mal etwas im Sinne der Anagram-Technik geguckt, und es ist mir ziemlich schnell aufgefallen, daß im Wort DEUTSCH das Wort DEUS drin steckt. Habt ihr sicher schon mal gehört, z.B. Deus ex machina, der „Gott aus der Maschine“. Also, GOTT, DEUS, das ist schonmal nicht schlecht.

      Bleiben noch die Buchstaben T, C und H. Da habe ich dann eigentlich nicht mehr lange grübeln müssen, es flog mir direkt zu aus CM’s Leitung, und das, obwohl ich kein Latein in der Schule hatte, (aber vermutlich mal in einem früheren Leben konnte). Das ging so schnell, zack zack.

      T und C stehen für TECUM
      H steht für HUMANITAS

      Ergibt Summa Summarum:
      DEUS TECUM HUMANITAS

      zu deutsch

      GOTT MIT DER MENSCHHEIT

      Das ist doch nett von der BRD Verwaltung, daß sie uns doch unsere ureigene Staatsangehörigkeit zugestanden hat. Nicht GERMAN (Speer Mann), nein, wir stehen für GOTT MIT DER MENSCHHEIT, so wie es auf Adam und Eva zurückgeht, als beide vertragsbrüchig wurden und ihr Lebensplasma mit der bereits vorhandenen Menschheit außerhalb des Paradiesgartens vermischten. (Lest es im URANTIA-Buch nach, wenn ihr die echte Geschichte noch nicht kennt!)"

    • Vor 5 Jahren

      Capslock als WBM Fan kehrt hier echt den White Knight für den degenerierten und völlig hedonistischen Zeitgeist raus. Nicht schlecht ...

      Es ist allgemein bekannt, dass die Nuclear Family massiv medial, gepusht von diversen NGO, in der gesamten westlichen Welt attackiert wird. Kinder sollen gefälligst die "Neuen" bekommen. Glaubst du nicht? Dann friss endlich die Red Pill: Zum Einstieg befasse dich mit der wegweisenden Studie "The Authoritarian Personality" und deren Ableitungen und Auswirkungen heute. Das Netz von Lutz Dammbeck sei dir ans Herz gelegt.

    • Vor 5 Jahren

      "Es ist allgemein bekannt" - Nein, ist es nicht.

      "Capslock als WBM Fan kehrt hier echt den White Knight für den degenerierten und völlig hedonistischen Zeitgeist raus. Nicht schlecht ..."

      Wo genau verteidige ich Hedonismus? Richtig, nirgends.

      "Kinder sollen gefälligst die "Neuen" bekommen." Wie meinen?

    • Vor 5 Jahren

      Ah, Nazi-HS avon ist mal wieder da, naise. :)

    • Vor 5 Jahren

      @avon, guter Beitrag!

    • Vor 5 Jahren

      was n haufen vollpfosten

  • Vor 5 Jahren

    Ich habe das neue Album zwar noch nicht gehört, aber ich kann mir gut vorstellen wie das Album wohl klingen mag. Ich verstehe diese Review hier ehrlich gesagt null. Was hat man denn bitteschön erwartet? Xavier war nie ein sehr starker Lyriker. Es sind halt Standard-Texte, nicht mehr und nicht weniger. Dani Fromm interpretiert da auch einfach viel zu viel rein. Ihm Dinge wie Chauvinismus, Sexismus oder Egoismus anhand dieser doch harmlosen Textzeilen (die hier genannt werden) unterstellen, ist doch echt extrem übertrieben und lächerlich. Ausserdem ist das hier Musik und kein Feminismus- oder Frauenmagazin (um die Worte eines sehr weisen Mannes zu zitieren:D), das hat sie noch nicht ganz verstanden:-) Die Stärken von Xavier und der Grund, warum ihn viele für einen der besten Sänger Deutschlands halten, liegen halt im Gesang, Stimme, Sound/Klang, Vibe, Melodien,... (was das wichtigste bei Musik ist) und darin sollte dann auch der Fokus der Review liegen. Und ich denke 1/5 sind dann doch sehr hart.

    Ich glaube auch nicht, dass hier einfach nur neutral die Musik bewertet wurde, worum es eigentlich geht. Hier schwingt wohl zu sehr persönliche Abneigung gegenüber Xavier und seinen politischen Aussagen & Ansichten. Und die sind halt teils mainstreamkritisch und entsprechen nicht dem, was der naive Otto-Normal-Verbraucher, der lieber der Propaganda und den offensichtlichen Lügen westlicher Massenmedien blind hinterherläuft anstatt Sachen kritisch zu hinterfragen, denkt. Er vertritt halt ANDERE Meinungen, die eben nicht ins Weltbild von Laut.de passen und das ist auch gut so.

    Anders kann ich mir ja nicht erklären. Früher hat er immer 4/5 bekommen, von 2010-2012 immerhin noch 3/5, und jetzt auf einmal bekommt er meistens eine 1/5. Das ist doch ein Witz. Natürlich liegt Xaviers beste Zeit bereits hinter ihm, aber so krass verschlechtert kann er sich seitdem auch nicht haben.

    Und in jeder Review wird er nämlich (in meinen Augen zu Unrecht) in die AfD- oder rechte Ecke gerückt oder als Reichsbürger dargestellt, obwohl es bei einer Review doch eigentlich um die Musik gesehen sollte und er sich zudem schon oft genug von rechtem Gedankengut distanziert hat und dieses auch nicht vertritt. Klar, Xavier verhält sich vielleicht oft ein wenig strange und vielleicht auch etwas dumm manchmal und er äussert so gut wie gar nicht zu irgendwelche Sachen, nur ganz selten und dann sehr missverständlich und nicht klar, aber ich denke dieser ganze Hate gegen ihn geschieht ihm auch nicht Recht und es ist auch mal gut damit.

    • Vor 5 Jahren

      Lösch dich.

    • Vor 5 Jahren

      Lösch dich und kuschel mit deinem AfD-Teddie.

    • Vor 5 Jahren

      "Und die sind halt teils mainstreamkritisch und entsprechen nicht dem, was der naive Otto-Normal-Verbraucher, der lieber der Propaganda und den offensichtlichen Lügen westlicher Massenmedien blind hinterherläuft anstatt Sachen kritisch zu hinterfragen, denkt"

      D.h., wer dem Xavier nicht zustimmt, ist ein Idiot?

    • Vor 5 Jahren

      "...was der naive Otto-Normal-Verbraucher, der lieber der Propaganda und den offensichtlichen Lügen westlicher Massenmedien blind hinterherläuft anstatt Sachen kritisch zu hinterfragen..:"

      Wieder so eine Vollnulpe, die denkt sie könnte mit einem Geistesblitz die freie Presse in die Ecke von Systemkuschlern rücken, die nur schreiben was sie von oben gesteckt bekommen. Du Volltrottel hast noch nicht gemerkt, dass im Gegenteil deine NSDAP, AFD oder sonstige autoritäre Partei ein System der unfreien, gleichgeschalteten Presse etabliert hat und das in D heute wirklich nicht der Fall ist. Oder wieso glaubst du trauen die sich die Regierung zu kritisieren und in einem Land in dem du leben willst, sich das kein Journalist truaen würde.

      Aber was rede ich, lösch dich und geh zur Abendschule!

    • Vor 5 Jahren

      - „Lösche dich“ (wenn ihnen eine Meinung nicht passt bzw. ich die meisten Medien als das bezeichne was sie auch sind, soll man sich also löschen:D absolut tolle Argumentation & Verständnis von Meinungsfreiheit einiger Leute hier)
      - „kuschel mit deinem AfD-Teddy“ (das absolute Highlight! was habe ich jetzt bitteschön mit der AfD zu tun?)
      - „wer dem Xavier nicht zustimmt ist ein Idiot“ (wo habe ich das bitteschön behauptet? Ihr interpretiert da einfach Dinge rein)
      - „NSDAP, AfD oder sonstige autoritäre Partei“ (bin zwar gegen die AfD, aber diese mit einer Nazi-Partei NSDAP in einem Satz zu nennen und auch noch als autoritär zu bezeichnen, ist so dermaßen absurd, lächerlich und völlig realitätsfern, da wundere ich mich dann auch nicht, dass so viele sie wählen. Wenn die AfD also eine autoritäre Partei sei, sind in deinem Verständnis dann CDU, SPD, usw... auch autoritäre Partei? Weil sonst macht deine Aussage keinen Sinn.
      - „System der unfreien, gleichgeschalteten Presse etabliert haben“ Meinst du also damit die grossen westlichen Medienkonzerne? Dann gebe ich dir Recht:D Journalisten dürfen oft nicht frei und kritisch berichten, kritische Stimmen werden unterdrückt, Zensur im Internet, fast alle Medien in Deutschland sind in der Hand weniger Konzerne und berichten meist das, was auch ihre Geldgeber (Konzerne, Lobbyisten, Denkfabriken, Banken, Industrie, Politik, einflussreiche Leute) verlangen, wenige einflussreiche Nachrichtenagenturen als Hauptquelle, usw...
      - Ist dir übrigens klar, dass alle bedeutenden, grossen Medien in Deutschland gegen die AfD sind. Deshalb weiss ich nicht vom welchem AfD-System du da redest, welches etabliert wurde. Vielleicht lebst du ja in einer anderen Zeit?
      - „Oder wieso glaubst du trauen die sich die Regierung zu kritisieren und in einem Land in dem du leben willst, sich das kein Journalist trauen würde.“ Also ich lebe in Deutschland und will dort auch weiterhin leben. So ist schlimm ist es hier ja zum Glück nicht, dass kein Journalist sich reintrauen würde:D Das heisst aber nicht, dass man nicht auch Dinge kritisieren kann, die hier schieflaufen...

    • Vor 5 Jahren

      Aber ich habe hier auch echt keine Lust über Politik zu diskutieren, ich dachte hier geht um die Musik. Ich habe lediglich nur den Verdacht erhoben, dass bei Laut.de-Rezensionen Xavier Naidoo aufgrund diverser Aussagen von ihm eine Abneigung gegen über ihm entstanden ist und er DESWEGEN absichtlich schlechter bewertet wird. Also das Xavier Naidoo ohne seine politischen Äusserungen, die er getätigt hat, hier z.B. eine 3/5 bekommen hätte. Oder immerhin eine 2/5, aber auf keinen Fall eine 1/5.

    • Vor 5 Jahren

      @jvc:
      "Ich habe das neue Album zwar noch nicht gehört, aber ich kann mir gut vorstellen wie das Album wohl klingen mag."
      Ich hab's auch nicht gehört, kann mir aber auch vorstellen, wie das Album wohl klingen mag, möchte aber in diesem Zusammenhang nicht davon sprechen, daß ich es mir "gut" vorstellen kann ...

      "Ich verstehe diese Review hier ehrlich gesagt null. Was hat man denn bitteschön erwartet? Xavier war nie ein sehr starker Lyriker."
      Unterschreib' ich sofort.
      Aber es soll ja Leute geben, die um ihre Schwächen wissen und sich dann anderer Leute und ihrer Talente bedienen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Muß ja nicht heißen, daß sie sämtliche Mitspracherechte aufgeben.

      "Ihm Dinge wie Chauvinismus, Sexismus oder Egoismus anhand dieser doch harmlosen Textzeilen (die hier genannt werden) unterstellen, ist doch echt extrem übertrieben und lächerlich."
      Och, na ja .... bei einem Interpreten wie Xavier Naidoo, dessen Œuvre Egozentrismus atmet, lege ich keinen gesteigerten Wert darauf, diesen jedes Mal neu bewiesen zu bekommen ... Und der Chauvinismus bzw. Sexismus - ich hab' das Album wie gesagt nicht gehört, darf mich aber so unglücklich schätzen, mit einigen seiner Erzeugnisse jüngeren Baujahrs zwangsbeglückt worden zu sein. Möglich, daß die Einschätzung des Herrn Fromm aus dieser Zeit stammt und mühelos auf das neue Album übertragen werden konnte ...

      "Ausserdem ist das hier Musik und kein Feminismus- oder Frauenmagazin (um die Worte eines sehr weisen Mannes zu zitieren:D), das hat sie noch nicht ganz verstanden:-)"
      Nö, stimmt schon. Trotzdem kein Grund, alles durchzuwinken, was die Frau zum Untertan des Mannes deklariert.

      "Die Stärken von Xavier und der Grund, warum ihn viele für einen der besten Sänger Deutschlands halten, liegen halt im Gesang, Stimme, Sound/Klang, Vibe, Melodien,... (was das wichtigste bei Musik ist) und darin sollte dann auch der Fokus der Review liegen. Und ich denke 1/5 sind dann doch sehr hart."
      Na ja, also, ohne irgendwem zu nahe treten zu wollen, aber wenn "viele" Xavier Naidoo für einen der besten Sänger Deutschlands halten, dann haben "viele" vielleicht schlicht keine Ahnung von Musik. Scheiß auf Gesang. Scheiß auf Stimme, auf Sound, Klang, Vibe und Melodien. Um gute Musik zu machen, brauchst Du kaum etwas davon, und vor allem: Du brauchst nicht zuviel davon. Naidoo war immer ein hemmungsloser Jammerlappen, der entweder nicht anders konnte oder wollte, aber dieses nicht nur von ihm zelebrierte Herummodulieren um den richtigen Ton ist nur dann gut, wenn es dem Song dient, und das tut's bei ihm so gut wie nie, jedenfalls ist mir kein einziges Beispiel dafür bekannt.
      Musik muß einen irgendwie berühren, etwas in einem auslösen und zwar nach Möglichkeit keinen Brechreiz. Und ob da ein Bob Dylan ganze Lichtjahre an seinen eigenen Melodien vorbei nölt, ob Shane MacGowan physisch am Tresen, psychisch in einer uneingeschränkt beneidenswerten Umlaufbahn kreisend a cappella ein Lied in sein Spirituosenglas raunzt oder ob Purple Schulz im Studio während des Singens in Tränen ausbricht - hey, wenn's dem Song dient ...

      "Und die sind halt teils mainstreamkritisch und entsprechen nicht dem, was der naive Otto-Normal-Verbraucher, der lieber der Propaganda und den offensichtlichen Lügen westlicher Massenmedien blind hinterherläuft anstatt Sachen kritisch zu hinterfragen, denkt."
      In jüngerer Zeit muß ich zugeben, daß ich mich am inflationären Gebrauch des Wortes "kritisch" störe. Unter anderem, weil ich dieses Wort häufiger von Leuten lese, die glauben, "kritisch" bedeute "eine andere Meinung als der Mainstream haben". Was nicht stimmt, immerhin kann auch nach einer kritischen Prüfung und Wertung zu der Überzeugung gelangen, daß der Mainstream durchaus richtig liegt. Wenn ich mich auf Seiten mit Verschwörungstheorien rumtreibe oder dort, wo gerne "rechte" Gesellen Meinung machen, finde ich dort häufiger die Behauptung, daß dort "kritisch hinterfragt/überprüft" wurde. Hinterfragt man nun aber kritisch, mit welcher Methode welche Aussagen genau "kritisch hinterfragt" wurden, erweisen sich viele dieser "kritischen" Stimmen als bedeutend größere Luftnummern als die Aussagen, die sie "kritisch" hinterfragt haben. Jetzt mal abgesehen von den Punkten, an denen irgendwelche abstrusen einfachen Erklärungen abgeliefert werden, wo man eigentlich komplexe Zusammenhänge durchleuchten müßte.
      Scheint aber für die Konsumenten keine große Rolle zu spielen - ihnen ist anscheinend wichtiger, einer "kritischen" Quelle zu vertrauen.
      Im Fall von Xavier Naidoo hab' ich mich dazu durchgerungen, dieses Verhalten mit dem Satz "Na ja, der glaubt ja auch an den lieben Gott" zu entschuldigen.

      "Anders kann ich mir ja nicht erklären. Früher hat er immer 4/5 bekommen, von 2010-2012 immerhin noch 3/5, und jetzt auf einmal bekommt er meistens eine 1/5. Das ist doch ein Witz. Natürlich liegt Xaviers beste Zeit bereits hinter ihm, aber so krass verschlechtert kann er sich seitdem auch nicht haben."
      Nö, hat er auch nicht. Sein erstes Album wurde hier doch meiner Erinnerung nach auch mit zwei Punkten abgefertigt. Er hat sich nur nicht wesentlich verbessert, obwohl er wahrscheinlich das Potential dazu gehabt hätte.

      "Klar, Xavier verhält sich vielleicht oft ein wenig strange und vielleicht auch etwas dumm manchmal und er äussert so gut wie gar nicht zu irgendwelche Sachen, nur ganz selten und dann sehr missverständlich und nicht klar"
      Och doch, manchmal schon fast ein bißchen ZU klar, aber es steht ihm ja auch frei, einfach mal die Fresse zu bestimmten Themen zu halten oder bestimmte unpopuläre Ideen, beispielsweise zum Thema "wie halte ich meine Frau artgerecht?" mal nicht in seinen Liedern zu besingen.

      Gruß
      Skywise

    • Vor 5 Jahren

      "Ich habe das neue Album zwar noch nicht gehört, aber (...) Ich verstehe diese Review hier ehrlich gesagt null. "

      das könnte miteinander zusammenhängen.

    • Vor 5 Jahren

      in einem Punkt würde ich so gesehen zustimmen. Das die Lyrik nicht unbedingt inhaltlich wichtig sein muss. Zappa hat gern einfach quasi nonsens gesungen weil er die Stimme eher als Instrument sah, denn als schnöden Textvortragsapparat. Jedenfalls hab ich das mal gelesen.

      Allerdings ist es natürlich auch ein seeeeeeehr weit hergeholter Vergleich wenn ich Zappa erwähne unter einer Xaver-Review. Dafür werd ich noch gekreuzigt glaub ich.

    • Vor 5 Jahren

      mit einem hat jvc recht. naidoo war immer ein wacker spast. aber früher wollte er halt noch im osten nazis jagen und wurde beklatuscht.
      und hatte er nicht seine reichsbürger-eskapaden gelebt, wäre das album sicher (unverdient) besser bewertet worden

    • Vor 5 Jahren

      @jvc: Wieso tust du dir das an und diskutierst mit irgendwelchen Vollhonks, die wahrscheinlich nur 4 Klassen Schule hinter sich gebracht haben und nun auf Anti-Deutschland-Hass Demos unterwegs sind ..lol

    • Vor 5 Jahren

      Kennst du das Prinzip der doppelten Verneinung?

  • Vor 5 Jahren

    1/5 geht klar und ja die Lyrics sind unterirdisch, platt und voller Klisches. allerdings muß man auch mal die Frage stellen warum die ebenfalls unterirdischen, klischebehafteten und schwachsinnigen Lyrics der sogenannten deutschen Straßen-/Gangsterrapper hier so häufig gefeiert werden.

  • Vor 5 Jahren

    Wie hieß eigentlich nochmal der Typ, der die Hook bei "Adriano" gesungen hat? Der kommt mir so bekannt vor, aber ich komm einfach nicht auf den Namen

    https://www.youtube.com/watch?v=xXawL-LFgi8

    Und ist schon bekannt, wie dieses Lied bei der AfD und den vielen selbsternannten Patrioten, die neuerdings wie Pilze aus dem Boden schiessen, so ankommt?

    • Vor 5 Jahren

      Und wie alt ist "Adriano" gleich? Knapp 20 Jahre? Genug Zeit um sich das Hirn wegzukiffen.

    • Vor 5 Jahren

      Naja, der Xaver singt das Lied ja immer noch, auf dem Samy-Deluxe-Livealbum war's auch drauf. Und dieser Widerspruch, ob der Sohn Mannheims nun Neonazis verprügeln oder mit ihnen reden möchte, macht ihn so unglaubwürdig und um festzustellen, in welche Richtung er sich denn mit seinen aktuellen Werken bewegt, wird das Thema regelmäßig in Reviews angesprochen. Ich versteh das schon...

    • Vor 5 Jahren

      ceee3: am Besten gar nicht mit Leuten diskutieren die so begrenzt sind dass alles AFD und rechts ist, was nicht der öffentlichen Meinung entspricht. Ich sage nur soviel: Am Ende wird abgerechnet...auch in Deutschland.

  • Vor 5 Jahren

    Ich finde, die jugglerz kommen viel zu gut in der Review weg. Das ist so ein seelenloser Plastikmüll den die mittlerweile abliefern, da ist die Sozialisation auch zu vernachlässigen.

    Und an die anderen: Könnt ihr bitte aufhören so pseudo-intellektuelle, wikipediaschwangere Scheindusskussionen mit solchen rechtsoffenen HS zu führen? Danke :)

  • Vor 5 Jahren

    ich hab damals meine habil über xavier und seinen einfluss auf die mondphasen geschrieben. aber diese rezi geht mir dann doch etwas zu weit. es ist also gute musik - aber weil xavier halt nur mist singt, gibt es nur einen punkt? das kann doch nicht sein. ich verlange aus wissenschaftlicher perspektive zwei wertungssysteme: eines von leuten, die die sprache sprechen, und eines von leuten, die kein wort verstehen und nur die nägel lackiueremusikhaoernahotzeheissahhhh

    • Vor 5 Jahren

      Oh, Mann, jetzt machen wir aus XAVIER NAIDOO schon eine Wissenschaft und habilonanieren, weil ein Kritiker völlig zurecht seine einerseits subjektive Meinung zu Musik und Texten wiedergibt und andererseits objektiv aus germanistischer Sicht feststellt, dass Naidoo verbalen, selbstverliebten Worthülsen-Müll verzapft. Da gibt's nichts dran auszusetzen - auch an dem Punktwert nicht.

  • Vor 5 Jahren

    Mit Naidoos Texten verhält es sich ähnlich wie mit Dieter Bohlens Musik. Man will es unbedingt allein bestimmen, hat ein gewisses Talent viele (Gelegenheitshörer) damit zu erreichen, aber nicht den Ehrgeiz es evtl. mit Hilfe anderer, qualitativ hochwertig zu verbessern.

  • Vor 5 Jahren

    Bei aller Abneigung gegen Reichsbürger und alles, was sich irgendwo am rechten Rand bewegt: Hier wurde versucht eine These, die ich für richtig halte - Xavier bewegt sich auch dort -, am Beispiel eines Albums zu beweisen, die das nicht hergibt. Das ist halt auf Rollenklischees basierende, schlecht geschriebene Liebeslyrik. Also nichts weiter als durchschnittliche Popmusik aus Deutschland. Soweit ich das beurteilen kann singt er da nicht von der flachen Erde, der BRD GmbH oder dem kommenden Putschversuch.

    • Vor 5 Jahren

      Verstehe das nicht als These, sondern einfach als Einordnung dessen, wo die Person Xavier mittlerweile steht. Und bei dem Weg vom Brothers Keeper zum Anspieltipp von Meuthen, finde ich das auch durchaus gerechtfertigt. Ist ja nicht die stringenteste Entwicklung, die der gute Xavier da genommen hat.

    • Vor 5 Jahren

      Der Hansel kann sich seine Luxuskarren nichtmehr leisten, wenn er weiter und zu recht boykottiert wird- so einfach ist das. Dahinter steht keine Haltung und keine Einsicht, sondern nur Geld. Aber diese jammernde Stimme ist auch ohne Reichsbürger- Angewanze komplett unerträglich- da kann der Typ eh machen, was er will, und es kommt nur Mist dabei raus.

  • Vor 5 Jahren

    Ich weiss ja immer noch nicht, ob an dem ganzen Politikum was dran ist... Bin noch der Meinung das er eigentlich der deutsche Bono oder Dylan werden und "helfen" wollte, dabei aber von den falschen instrumentalisiert wurde. Hat er dann aber nicht gemerkt, weil... er ist halt der Soulgott und macht keine Fehler...

    Aber egal.

    Mit dem vorliegenden Album hat das nichts zu tun.
    Ich mochte den in seinen Anfangszeiten sehr und habe hier auch nichts zu mäkeln am "Sound". Gut, stimmlich kann er eigentlich mehr, ist hier aber trotzdem sehr weit draussen für deutsche Verhältnisse, sollte klar sein. Die Jugglerz machen auch einen sehr guten Job, aber die Texte ....

    Alter Schwede, da guckt man beim zuhören nach der versteckten Kamera.

    Gute Zeiten, wenn du bei mir bist
    Wenn du bei mir bist, ist gut
    Ich kann nicht warten, bis du bei mir bist
    Bis du bei mir bist, bin ich tot

    • Vor 5 Jahren

      Mal im Ernst, das war doch schon immer so. Ich weiß noch, als ich mit nem Schulfreund in der 9. Klasse schon über Texte wie "Schlaf nicht wieder ein, du musst jetzt wach sein..." etc gelacht habe.
      Auch "und wenn ein Lied..." etc waren nicht besser. Das Einzige, das diesen "Stil" rechtfertigte, war 'n Haufen Pathos wie bei "Dieser Weg". Wobei rechtfertigen auch Quatsch ist, aber da hat's wohl weniger Leute gestört.

  • Vor 5 Jahren

    Politischer Diskurs unter ne Xavier-Platte. Wer konnte das erwarten...

  • Vor 5 Jahren

    Die Frage ist, ob ihm das eigentlich selber Spaß macht.

  • Vor 5 Jahren

    Frei nach Karl Lagerfeld: Wer Naidoo hört, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.