Um es kurz zu machen: "Bei Meiner Seele" ist schlichtweg peinlich. So peinlich, dass die Platte stark an der Grenze zur Unverschämtheit kratzt. Nach den 50 Minuten Spielzeit bleiben nur zwei Erkenntnisse. Erstens: Xavier Naidoo hat endgültig keinerlei Ambitionen mehr, irgendetwas künstlerisch Wertvolles …
Mal abgesehen davon, dass Naidoo schon immer scheiße war... Aussagen wie diese "Der Großteil der zurechnungsfähigen Hörer dürfte schon bei "Hört, Hört" um Fassung ringen" sind meiner Meinung nach eine absolute Frechheit, da sie suggeriert, dass alle, die nicht die Meinung des Rezensenten sind, einfach nur grenzenlos blöd sind. Diese Arroganz ist mindestens genau so widerlich wie das Album, welches hier zensiert wurde.
@silenceboy (« Mal abgesehen davon, dass Naidoo schon immer scheiße war... Aussagen wie diese "Der Großteil der zurechnungsfähigen Hörer dürfte schon bei "Hört, Hört" um Fassung ringen" sind meiner Meinung nach eine absolute Frechheit, da sie suggeriert, dass alle, die nicht die Meinung des Rezensenten sind, einfach nur grenzenlos blöd sind. Diese Arroganz ist mindestens genau so widerlich wie das Album, welches hier zensiert wurde. »):
Stimmt so nicht: Er sagt ja "Der Großteil", nicht alle.
klingt genau so, wie man es vom jammerbarden des neueen deutschen pseudosoul samt seinem kinskiesken frankfurter kumpel erwartet....die rezi hat 10 mal mehr humor als diese beiden künstler zusammen....chappeau.....:absinth:
Hat der sich mit Ost-Immobilien verspekuliert, oder warum haut der die Releases in dem Tempo raus? Der war ja schon schlecht, als er sich noch Mühe gegeben hat.
War erst ein wenig geschockt, auf grund dieser niveaulosen Kritik, aber hab mir nun die Kommentare durchgelesen und muss feststellen,paßt ja auch zum Anspruch und der Unterhaltung der User hier Das Schlimme ist, wenn manche Musik in ihrer eigenen Sprache hören, meinen sie immer diese auch zu verstehen, ist leider nicht immer der Fall.
Um es kurz zu machen: "Bei Meiner Seele" ist schlichtweg peinlich. So peinlich, dass die Platte stark an der Grenze zur Unverschämtheit kratzt. Nach den 50 Minuten Spielzeit bleiben nur zwei Erkenntnisse. Erstens: Xavier Naidoo hat endgültig keinerlei Ambitionen mehr, irgendetwas künstlerisch Wertvolles …
ich frage mich, ob es sich bei dieser platte nicht vielleicht um ein perfide angelegtes satireprojekt handelt. dann wäre es ein wirklich großer wurf.
laut.de hat ja voll was gegen deutsche musik und so! echt jetzt!
Oder Laut.de hat einfach was gegen Scheiße
Ich glaube "Xavier Naidoo" ist ein perfide angelegtes Satireprojekt. Im Hintergrund zieht Helge Schneider die Fäden und schreibt die Texte.
War der lautuser nicht der Meinung, das hier wird die Bombe?
Mal abgesehen davon, dass Naidoo schon immer scheiße war... Aussagen wie diese "Der Großteil der zurechnungsfähigen Hörer dürfte schon bei "Hört, Hört" um Fassung ringen" sind meiner Meinung nach eine absolute Frechheit, da sie suggeriert, dass alle, die nicht die Meinung des Rezensenten sind, einfach nur grenzenlos blöd sind. Diese Arroganz ist mindestens genau so widerlich wie das Album, welches hier zensiert wurde.
So Popcorn steht bereit. Die Xavier-Army ist im Anmarsch!
@silenceboy (« Mal abgesehen davon, dass Naidoo schon immer scheiße war... Aussagen wie diese "Der Großteil der zurechnungsfähigen Hörer dürfte schon bei "Hört, Hört" um Fassung ringen" sind meiner Meinung nach eine absolute Frechheit, da sie suggeriert, dass alle, die nicht die Meinung des Rezensenten sind, einfach nur grenzenlos blöd sind. Diese Arroganz ist mindestens genau so widerlich wie das Album, welches hier zensiert wurde. »):
Stimmt so nicht: Er sagt ja "Der Großteil", nicht alle.
Das ändert nichts an der Aussage dieses Satzes... btw, das soll natürlich "rezensiert" und nicht zensiert heißen.
Na, Lauti, wo ist jetzt das alles zerberstende Comeback mit Moses?
"Im Auto fühle ich mich verbunden mit anderen Menschen / Ich nenne uns gerne die In-Car-Nation."
Gar nicht mal schlechte 'Punchline', finde ich.
Als ob einem in die Gehörgänge geschissen wird!
Naidoo haut schon seit Jahren gezielte Rotze auf den Markt. Wird immer Hausfrauenmusik bleiben.
@Baudelaire (« War der lautuser nicht der Meinung, das hier wird die Bombe? »):
Und das wird der so schnell auch nicht revidieren. Moses zerBERSTET!.. oder platzt aus allen Nähten.
klingt genau so, wie man es vom jammerbarden des neueen deutschen pseudosoul samt seinem kinskiesken frankfurter kumpel erwartet....die rezi hat 10 mal mehr humor als diese beiden künstler zusammen....chappeau.....:absinth:
Hausenfrauenmusik!!! Moses zerberstet höchstens irgendwann seine Hose...
Nachtrag:"Hausen"frauenmusik?...Respekt!
@Baudelaire (« War der lautuser nicht der Meinung, das hier wird die Bombe? »):
Und wir wissen alle wieviel Ahnung lauti von Musik hat oder etwa nicht?
das nenne ich mal nen verriss
aber geht klar bei deutscher musik
Hat der sich mit Ost-Immobilien verspekuliert, oder warum haut der die Releases in dem Tempo raus? Der war ja schon schlecht, als er sich noch Mühe gegeben hat.
@SK (« laut.de hat ja voll was gegen deutsche musik und so! echt jetzt! »):
bestimmt!
erst Beatrice Egli und jetzt DAS. Das kann kein Zufall mehr sein. Ich rieche Verschwörung!
War erst ein wenig geschockt, auf grund dieser niveaulosen Kritik, aber hab mir nun die Kommentare durchgelesen und muss feststellen,paßt ja auch zum Anspruch und der Unterhaltung der User hier Das Schlimme ist, wenn manche Musik in ihrer eigenen Sprache hören, meinen sie immer diese auch zu verstehen, ist leider nicht immer der Fall.