Als Yo La Tengo ihre allerersten Klänge in die Welt schickten, stand in den Kalendern noch das Jahr 1984. Fast vier Jahrzehnte lang haben die Indie-Rocker aus Hoboken, New Jersey, seitdem an ihrem speziellen Sound zwischen elektrischen Eruptionen und schwebenden Melodien gefeilt. Jetzt bündeln sie …
Ich oute mich jetzt mal als Kostverächter und Kretins: Der Sound klingt ja ganz nett und die können sicher was an ihren Instrumenten, aber warum klingt jeder Song so als hätte man den Teil zwischen Intro und Outro in dem wirklich was passiert einfach rausgeschnitten?
Als Yo La Tengo ihre allerersten Klänge in die Welt schickten, stand in den Kalendern noch das Jahr 1984. Fast vier Jahrzehnte lang haben die Indie-Rocker aus Hoboken, New Jersey, seitdem an ihrem speziellen Sound zwischen elektrischen Eruptionen und schwebenden Melodien gefeilt. Jetzt bündeln sie …
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
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Merke. Yo La Tengo können kein schlechtes Album machen. Es ist immer wenigstens 4/5.
Extreme Schwankungen in der Qualität und im Sound der Produktion. "Fallout" z.B. fällt so was von aus der Reihe.
Die letzten drei Songs hintereinander schlagen bei mir voll ein, für das ganze Album kann ich aber noch keine Wertung abgeben.
Platte des Jahres bisher.
Treffender Titel, muss direkt wieder an Idiocracy denken!
Ich oute mich jetzt mal als Kostverächter und Kretins:
Der Sound klingt ja ganz nett und die können sicher was an ihren Instrumenten, aber warum klingt jeder Song so als hätte man den Teil zwischen Intro und Outro in dem wirklich was passiert einfach rausgeschnitten?