VÖ: 7. März 2025 (Seven.One Starwatch (Sony)) Pop, Dance
Für nicht besonders anspruchsvolle Unterhaltung ist Yvonne Catterfeld seit rund 20 Jahren bekannt. Auch das aktuelle Album "Move" folgt einem simplen Konzept: Geradlinige, kompakte EDM-Tracks, die alle gut zueinander passen und gerne mitten im Takt abbrechen. Echte Instrumente sind zu hören, nette …
Noch schlimmer: Die Heiterkeit hat 5 Punkte gekriegt und Kendrick Lamar mit seinem letzten Album nur 4! Wie furchtbar, dabei kann Kendrick Lamar doch viel besser rappen als diese komische Frau. Ist bestimmt wieder dieser Feminismus der Redakteure. Wir müssen laut.de abschaffen, wenn das so weitergeht.
Für nicht besonders anspruchsvolle Unterhaltung ist Yvonne Catterfeld seit rund 20 Jahren bekannt. Auch das aktuelle Album "Move" folgt einem simplen Konzept: Geradlinige, kompakte EDM-Tracks, die alle gut zueinander passen und gerne mitten im Takt abbrechen. Echte Instrumente sind zu hören, nette …
Ich halte fest: Yvonne Catterfeld und Steven Wilson bekommen von Laut.de beide 3 Sterne.
Mir ist bewusst, dass es sich um unterschiedliche Rezensienten handelt.
LG
Da hast du aber gut aufgepasst.
Na, na, na. Ganz so langweilig sind z.B. "Lift Me Up", "Chaos In My Head" oder der Titeltrack "Move" jetzt auch nicht.
@jamclub
Aber die gleiche Musikrichtung sind Wilson und Catterfeld schon, oder?
@Marmeladenclub
#immernochsalzig
Hier wurden auch andere großartige Künstler*innen wie Björk oder die Amigos schon mit 2(!)/5 Punkten abgekanzelt.
Nun habe ich in der Titelzeile zuerst "Seniorenheim" statt "Serotonin" gelesen...
Konzentration kann man üben.
Noch schlimmer: Die Heiterkeit hat 5 Punkte gekriegt und Kendrick Lamar mit seinem letzten Album nur 4! Wie furchtbar, dabei kann Kendrick Lamar doch viel besser rappen als diese komische Frau. Ist bestimmt wieder dieser Feminismus der Redakteure. Wir müssen laut.de abschaffen, wenn das so weitergeht.