Zartmann ist ein bildhübsches Sensibelchen, das traurige Songs über sein überaus trauriges Leben und all die Sorgen und Probleme darin schreibt. Probleme wie: So viele wunderschöne Frauen lieben ihn! Aber wenn er es mal mit einer ernst meinen würde, könnte er ja die ganzen anderen nicht mehr haben?!

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  • Vor 3 Tagen

    Die Musik ist mir egal, aber null Sterne für Yannik Gölz, der es schafft, in einer Rezension mehr von sich zu faseln als alles andere. Erbärmlich.

  • Vor 3 Tagen

    Zum Glück leicht scheiße zu finden

  • Vor 3 Tagen

    Als ich davon hörte hatte ich mir es weniger schlimm vorgestellt. Alle Lieder in die ich reingehört habe sind von den gleichen belanglosen Texten über einem ähnlichen Rumpelbeat geprägt.

  • Vor 3 Tagen

    Was ein unnötig gehässiger Verriss. Zartmann ist in meinen Augen der momentan hörbarste Deutschpop. Kann man natürlich überintellektuell zerdenken, oder man lässt einfach zu, dass die Songs Spaß machen. Ich dachte auch eigentlich, hier werden Musikrezensionen geschrieben, niemand hat nach ner mittelmäßigen Persönlichkeitsanalyse gefragt. Mein Gott, der Junge WILL Popstar sein, da muss man sowieso n kleinen Hau weg haben.

  • Vor 2 Tagen

    Ja, solche flachen Typen sind zuverlässig in der frühen Phase 2 jeder WG-Party aufgetaucht, nur um sich von den zu ihnen passenden Mädels abschleppen zu lassen. Dann konnte es endlich losgehen.

  • Vor 2 Tagen

    Wer in „Wunderschön“ textet: „Deine Augen schimmern schön, wünscht‘, ich könnt’auch mal weinen.“, beschäftigt sich beim Schauen einer Doku über Hungersnöte in Afrika nicht mit dem Inhalt der Doku, sondern die ganze Zeit mit der Frage, warum die EIGENEN feelings dabei nicht so kicken (und dass das irgendwie gemein ist, so (abge-)stumpf(-t) zu sein und wer daran schuld ist außer man selbst). Der Ausschnitt reicht, um YNK recht zu geben. Empfehle aufrichtigen Namenswechsel zu Egomann (oder Eierkopp).