Zeal & Ardor verknüpfen Black Metal mit afroamerikanischen Work Songs. Was als Witz begann, steht mittlerweile auf dem Billing des Roadburn-Festivals und bringt frischen Wind ins Metal-Dickicht.
Die satanischen Opferrituale des Black Metal auf der einen, gospelige Gruppenchants auf der anderen …
laut Aussagen von den Zeitgenossen, die ich kenne, soll "der typ" zwischenmenschlich eigentlich ganz Ok sein. Halt sehr schrullig, kauzig und eigenbrödlerisch, was durch die lange haft nicht besser wurde... Gut, er dekonstruiert in seinen mehr oder weniger regelmäßigen "v-logs" szukzessive alles, was noch vom kvlt übrig ist... aber mei... dies machen andere auch. Auch wenn sein Tod "der Szene" weniger geschadet hätte, rückblickend war Euro der größere Minusmensch
Zeal & Ardor verknüpfen Black Metal mit afroamerikanischen Work Songs. Was als Witz begann, steht mittlerweile auf dem Billing des Roadburn-Festivals und bringt frischen Wind ins Metal-Dickicht.
Die satanischen Opferrituale des Black Metal auf der einen, gospelige Gruppenchants auf der anderen …
laut Aussagen von den Zeitgenossen, die ich kenne, soll "der typ" zwischenmenschlich eigentlich ganz Ok sein. Halt sehr schrullig, kauzig und eigenbrödlerisch, was durch die lange haft nicht besser wurde... Gut, er dekonstruiert in seinen mehr oder weniger regelmäßigen "v-logs" szukzessive alles, was noch vom kvlt übrig ist... aber mei... dies machen andere auch.
Auch wenn sein Tod "der Szene" weniger geschadet hätte, rückblickend war Euro der größere Minusmensch
eigentlich dekonstruiert jeder, der damals dabei war den kvlt außer Ildjarn vllt