Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Zu letzteren zählt, dass es "True North" überhaupt gibt. Wer den Doku-Film "A-ha - The Movie" gesehen hat, rechnete wohl eher mit der baldigen Besiedlung des Mars als mit einem neuen A-ha-Longplayer. Zu zerstritten zeigte sich das Trio, zu entschieden und verständlich …

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  • Vor 2 Jahren

    Der Albumtitel könnte von Immortal sein.

  • Vor 2 Jahren

    „Beste 80er Synthie Pop Reminiszenz seit Bruno Mars.“

    Einen solchen, oder ähnlich gestrickten Kommentar, suchte ich leider vergebens.

    Jetzt mag ich nicht mehr reinhören.

  • Vor 2 Jahren

    Uff, ich kann mich dem Wohlwollen des Rezensenten nicht anschließen. Da schwappt einem eine Weichspülung um die Ohren, die einfach nur völlig generisch klingt weil jeder Song dieselbe emotionale Grundstimmung verbreitet: Melancholie, zielgruppengerecht.

    Was geht ab? Besaufen sich diese Typen mal oder rasten aus, können die überhaupt auf irgendwas überreagieren??

    Für mich ist diese Comeback-Farewell-Masche so abgeschmackt wie unauthentisch, das "Lebbe" geht auch für diese Jungs weiter aber trotzdem es gibt NULL künstlerische Weiterentwicklung. Es wird Fan-Service betrieben, von Narzissten für Narzissten.
    1/5

  • Vor 2 Jahren

    Tja, leider ein weiteres ganz schwaches Album von a-ha. Nach Minor Earth, Major Sky kam nichts Brauchbares mehr. Und das ist zwei Jahrzehnte her. True North ist leider ein weiterer Tiefpunkt, der mit früheren Glanzleistungen kaum noch in Verbindung zu bringen ist. Alles viel zu belanglos. Leider klingt's auch total uninspiriert und lustlos. Dann sollte man besser kein Album machen, sondern nur die 38. Abschiedstour auf Best-Of-Basis.

  • Vor 2 Jahren

    Schönes Album. "I'm in", "True North" und "As If" finde ich am besten gelungen.

  • Vor 2 Jahren

    Großartiges Album, das einfach etwas Zeit benötigt (die sich heutzutage kaum jemand mehr nimmt/nehmen kann). Ich habe mir am Anfang - auf die Schnelle - auch etwas schwer getan. Inzwischen läuft das Album in „heavy rotation“ und ist nachhaltiger, als viele andere, die nach anfänglicher Begeisterung relativ schnell wieder im Plattenschrank verschwunden sind. Trotz der ruhigen Ausrichtung musikalisch abwechslungsreich: einerseits gespickt mit Trademarks, andererseits dank des Entstehungsprozesses auch neu und viel organischer als bisher. Lediglich die „Band“ (Gitarre, Bass, Schlagzeug) könnte im Verhältnis zum Orchester etwas präsenter, dynamischer sein. Unterm Strich: mir gefällt es - jeden Tag mehr!

  • Vor 2 Jahren

    Nette Barmusik. Egal wie kalt der Norden ist, 12 Balladen müssen es nicht sein. Die Kollegen von Duran Duran (großartiges Album) und Tears for Fears haben es besser gemacht. Paar Tackte schneller hätten gut getan Aber es reicht für einen langsamen melodischen Tod. Eher Grabstein als Meilenstein. Schade... Potenziale verschenkt .