Zurück in Schwarz. Zurück, weil sich AC/DC 1980 zum ersten Mal mit der Neubesetzung Brian Johnson präsentieren. In Schwarz deshalb, weil die Band noch immer trauert: um Bon Scott, den verlorenen Sohn des Rock'n'Roll, der im Februar 1980 tragisch verstarb. Ein Nachruf? Kaum. "Back In Black" ist ein …
Im großen und ganzen DAS Album von den Stromleuten. Das Beste mit Brian J auf jeden Fall. So tight hat man sie vorher noch nicht gehört; dazu eine Produktion auf den Punkt. Vom Songwriting vergleichbar mit der Overkill von Motörhead, da sitzt auch jeder Song (bis auf Capricorn).
Definitiv eine der besten AC/DC-Platten, in jedem Fall die beste mit Brian Johnson. Abseits der Klassiker „Hells Bells“, „Back In Black“ und „You Shook Me…“ gefällt mir besonders „Have a Drink On Me“, das Bon Scott die letzte Ehre erweist, ohne dabei rührselig oder pathetisch daherzukommen.
Zurück in Schwarz. Zurück, weil sich AC/DC 1980 zum ersten Mal mit der Neubesetzung Brian Johnson präsentieren. In Schwarz deshalb, weil die Band noch immer trauert: um Bon Scott, den verlorenen Sohn des Rock'n'Roll, der im Februar 1980 tragisch verstarb. Ein Nachruf? Kaum. "Back In Black" ist ein …
Mögt ihr Sanchos in den Kommentarspalten? Denn so bekommt mensch Sanchos in die Kommtentarspalten.
"Zahllose Bands gingen den selben Weg: Black Sabbath, Sepultura, Linkin Park"
Wie kommt man denn bei so einer Auflistung zuerst auf den Namen Sepultura anstatt Van Halen oder Maiden?
Bestes Hard Rock Album aller Zeiten. Klingt auch nach 45 Jahren noch so, als wäre es gestern aufgenommen worden. Echt der Wahnsinn.
Im großen und ganzen DAS Album von den Stromleuten. Das Beste mit Brian J auf jeden Fall. So tight hat man sie vorher noch nicht gehört; dazu eine Produktion auf den Punkt. Vom Songwriting vergleichbar mit der Overkill von Motörhead, da sitzt auch jeder Song (bis auf Capricorn).
Hab nie gecheckt, warum Capricorn so häufig in deren Live Setlist zu finden war. Mir fällt spontan kein Motörhead Song ein, den ich weniger mag.
Definitiv eine der besten AC/DC-Platten, in jedem Fall die beste mit Brian Johnson. Abseits der Klassiker „Hells Bells“, „Back In Black“ und „You Shook Me…“ gefällt mir besonders „Have a Drink On Me“, das Bon Scott die letzte Ehre erweist, ohne dabei rührselig oder pathetisch daherzukommen.