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Perspektiven für den Deutschrap. (0 Kommentare)

Solche Humorlosigkeit ist ein hohes Gut. (0 Kommentare)

Viel Skill, kein Faden. (0 Kommentare)

Repetitive Club-Loops mit Crunk-, House- und Twerk-Anteilen. (0 Kommentare)

Mit dem Bauchgefühl eines Zehnjährigen. (0 Kommentare)

Die Nostalgie ist überwunden. (0 Kommentare)

Hamburg auf dem MARS: eine Win-win-Situation. (0 Kommentare)

Linguistik-Professor und Zuhälter: eine Antithese zur Realness. (0 Kommentare)

Die Selbstsuche offenbart nur die eigenen Privilegien. (0 Kommentare)

Großbritannien hat jetzt einen König. (0 Kommentare)

Mit nerdigem Rage-Sound bei Carti gesignt. (0 Kommentare)

Ein Tohuwabohu aus Aggro-Bangern, Liebes-Gesülz und Emo-Trap. (0 Kommentare)

"Würden Hater mein Leben kennen, wären sie Fans." (0 Kommentare)

"Niemals anti aus Prinzip – ich hab' tausend Gründe." (0 Kommentare)

Memes für den Nervous Rap-Durchbruch. (0 Kommentare)

Breitschultriger linker Rap, der zu oft die Orientierung verliert. (0 Kommentare)

Ein Feature-Frankenstein wie eine irreale Fantasie. (0 Kommentare)

Persönliche Abrechnung mit 2020. (0 Kommentare)

Reizüberflutung im besten Sinne. (0 Kommentare)

Stoner-Rap mit einem Hauch von Konzept. (0 Kommentare)