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Vor diesem Post-Hardcore-Inferno erblassen selbst At The Drive-In. (0 Kommentare)

Hat hier etwa Steve Harris seine Finger im Spiel? (0 Kommentare)

Die Krupps stellen unserer Gegenwart ein vernichtendes Zeugnis aus. (0 Kommentare)

Schaurig schönes Portrait psychischer und humaner Zerrüttung. (0 Kommentare)

Eine Reise durch das Lala-Land mit metallischen Widerhaken. (0 Kommentare)

Vier traurige Kanadier suchen die Liebe im Nichts. (0 Kommentare)

John Rambo lädt zum Candlelight-Dinner. (0 Kommentare)

Zwischen P.O.D, Sevendust und 30 Seconds To Mars. (0 Kommentare)

Mozartscher Melodienreichtum im Auenland. (0 Kommentare)

Zwischen Saruman und Bob Ross zurück in die Neunziger. (0 Kommentare)

Als hätten Yes und Rush ein Kind gezeugt und den High Gain Regler hochgedreht. (0 Kommentare)

Mit Sarumans Hilfe zum neuen Referenzwerk. (0 Kommentare)

Das schlagerhafte Songwriting bleibt gesichtslos und blutleer. (0 Kommentare)

Lemmy sitzt auf einer Wolke aus Kippenqualm und hebt das Glas. (0 Kommentare)

Let There Be Drone. (0 Kommentare)

Verdammt in alle Ewigkeit: Die Geburt von Punk und Gothic. (0 Kommentare)

Licht und Dunkelheit werden eins. (0 Kommentare)

Hell Awaits statt Halleluja. Guantanamo statt Guantanamera. (0 Kommentare)

Hardcore-Groove-Monster aus New York: Handeln statt lamentieren. (0 Kommentare)

Süßer die Gitarren nie klingen: der Metal God als Weihnachtsmann. (0 Kommentare)