Alben

Nackte Gefühle, offene Wunden und reichlich Koks ergaben atemberaubende Musik. (0 Kommentare)

Kammermusik in Moll und ein starker Andy Bell. (0 Kommentare)

Unter den glitzernden Lichtern der Discokugel. (0 Kommentare)

Wenn es passt und niemanden stört, sind wir so crazy! (0 Kommentare)

Bloß nicht beim Cocktailschlürfen stören. (0 Kommentare)

Eine Verheißung kommender Sommertage. (0 Kommentare)

A wie altbacken, h wie heimelig, a wie anstrengend. (0 Kommentare)

Dagegen wirkt Julia Engelmann wie Goethe, Baby. (0 Kommentare)

Die Zeichen stehen auf Abschied. (0 Kommentare)

Hier kommt der SC Freiburg des Afrobeat. (0 Kommentare)

Die Dreierschüler des Synth-Pop. (0 Kommentare)

Eine komplett selbstbestimmte Neuausrichtung. (0 Kommentare)

Konfetti-Pop für den Bierkönig. (0 Kommentare)

Auf den Spuren von Lenny Kravitz. (0 Kommentare)

Hochglanz-Pop mit Seele, Brüchen und Narben. (0 Kommentare)

Katy wirkt wie eine Fehlbesetzung auf dem eigenen Album. (0 Kommentare)

Soul, Pop, Rap und Drangsal: Leslie Clios bestes Album. (0 Kommentare)

It's time to hassel the Hoff. (0 Kommentare)

Tchibo-Musik, so variantenreich wie ein Stein. (0 Kommentare)

James, ich habe heute leider kein #fuck2017 für dich! (0 Kommentare)