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Die Crossover-Platte des legendären Hip Hop-Trios. (0 Kommentare)

Dieser Mix befeuert den Maya Jane Coles-Hype weiter. Zurecht. (0 Kommentare)

Jeder Song führt eine Melodie für die Ewigkeit im Köcher. (0 Kommentare)

Herbstlich unterkühlter Neo-Noir-Pop mit sonnenbebrillter Glam-Attitüde. (0 Kommentare)

Fuck You! Attitüde ist wichtiger als Technik. (0 Kommentare)

Der Alleskönner lotet die Möglichkeiten des Pop aus. (0 Kommentare)

Unfassbar schön, todtraurig und doch angenehm. (0 Kommentare)

Zwischen Junkietum und Teenage-Heartbreaker. (0 Kommentare)

Delta-Blues fürs 21. Jahrhundert. (0 Kommentare)

Musikalisch kommt kein 1995er Hip Hop-Highlight an diese Platte heran. (0 Kommentare)

Teufels Werk und Dämons Beitrag. (0 Kommentare)

Der Everest im Nu Metal-Himalaya. (0 Kommentare)

Free your mind ... and your ass will follow. (0 Kommentare)

So gut wie Erykah Badu und Nina Simone. (0 Kommentare)

Radikaler Gegenentwurf zu Glamour und Künstlichkeit. (0 Kommentare)

Gelangweilt an die Chartsspitzen der halben westlichen Welt. (0 Kommentare)

Schwanzrock mit nacktem Oberkörper und stolz gewellten Brusthaarlöckchen. (0 Kommentare)

Grenzüberschreitend, visionär, mystisch: Der Krautrock-Urschrei. (0 Kommentare)

Endlich: Der Folk wird in die Stadien getragen. (0 Kommentare)

Wenn Brian Wilson nicht durchgeknallt wäre, hätten wir heute Weltfrieden. (0 Kommentare)