Zwei Jahre nach ihrem Solo-Debüt "The Love Invention" bittet Alison Goldfrapp erneut zum Tanz. "Flux" ist pulsierender Dance-Pop pur, mit musikalischen Flirts in Richtung Kylie Minogue im schummrigen Discokugel-Licht schimmernden Opener "Hey Hi Hello" über den euphorischen Eighties-Pop einer Olivia …

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  • Vor einem Monat

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  • Vor einem Monat

    Ganz feine Platte und gute Besprechung dazu.

  • Vor einem Monat

    Wilde Mischung aus Madonna (unüberhörbar der Einfluß von Confessions On A Dance Floor), Pet Shop Boys, Erasure und Giorgio Moroder. Sehr fein. Einziger Kritikpunkt: Die Synths und Beats klingen in jedem Song ähnlich, halt der typische Richard X Signature Sound. Da war Confessions On A Dance Floor von Madonna schon abwechslungsreicher produziert. Trotzdem: Tolle Scheibe. Jedem Electro/Synthpop-Fan sollte das Herz aufgehen.

  • Vor einem Monat

    Gefällt wie erwartet sehr, insgesamt sogar deutlich mehr als der (auch zweifellos schöne) Vorgänger und gerade "Strange Things Happen", das zu Beginn ein bisschen klingt, als hätten Röyksopp einen Björk-Remix produziert, ist ganz wundervoll geraten, noch besser als "Reverberotic", meine liebste Vorabsingle. Wird in meiner persönlichen Jahresliste sehr wahrscheinlich eine ziemlich hohe Platzierung einfahren, das Album. War aber auch abzusehen.