Hörner raus und Bier hinein! So oder so ähnlich könnte die Rezension eines jeden Metal-Albums mit Wiking Verschnitt beginnen. Auf Klischees rumzureiten ist dabei natürlich immer ein leichter und bequemer Weg, der das Schreiben angenehmer macht und die Leserschaft bei Laune hält. Und sind wir mal …
Da behaupten manche Metal kann keine Kunst sein. Für mich eine klare Steigerung gegen über dem Vorgänger. Sie sind und bleiben die klare Nr. 1 im Genre.
Die Masche dahinter könnte einem ja noch egal sein, wenn die Musik nicht so strunzlangweilig wäre.
-Ey, lass mal 30 Jahre exakt denselben Melodeath holzen! Und das mit nem ultrapeinlichen Wikinger-Image und Lyrics auf Mittelstufe-Niveau unterfüttern! -Hmm, ich weiß net. Klingt ziemlich beschissen, oder? -Aaaaach wo. Gibt schon genug Flitzpiepen die diesen Blödsinn abfeiern werden. Siehe User riposte. -Nagut...
Metal ist und bleibt eine Lebenseinstellung und das können Außenstehende gar nicht beurteilen. Im Gegensatz zu dir ist der Metal aber für seine Toleranz bekannt. Hier würde dir keiner aufs Maul hauen weil die falsche Musik oder so hörst. Davon können und du und andere hier noch viel lernen.
Ich hatte mal eine fäustliche Auseinandersetzung auf einem AC/DC Konzert weil ich und mein Kumpel es gewagt haben Trainingshose und bunte Pullis zu tragen. Da kamen wirklich Sprüche wie "Wie seht ihr denn aus?" von den besoffenen Typen mit Jeansjacke und Lederweste. Und ich kann mich auch noch gut an die Anti HipHop Alliance Shirts aus den 2000ern erinnern die viel bei EMP bestellt wurden. Gibt natürlich auch viele Mettaller die sehr höflich sind, aber das liegt eher an dem hohen Durschnitt an Weicheiern die diese ultraharte und männliche Musik hören.
Das heißt, es ist gar nicht möglich, irgendwelche Metalbands nicht gut zu finden? Findest du im Metal alles geil...?
"Im Gegensatz zu dir ist der Metal aber für seine Toleranz bekannt."
DEN Metal gibt es nicht. Und selbst wenn, beherbergt die Szene in der Bandbreite von "offen für alles" bis "intolerant as fuck" so ziemlich alles, wie jede andere Mainstreamszene auch. Metal-Fans sind nicht toleranter als andere, was spätestens dann klar werden sollte, wenn du mit ihnen eine Diskussion über Rap anstößt.
"Hier würde dir keiner aufs Maul hauen weil die falsche Musik oder so hörst."
Ich hau auch keinem auf's Maul. Hab mich über dich lustig gemacht. Wenn das das Äquivalent zu aufs-maul-hauen für dich ist, bist du halt noch ein größerer Lauch, als du hier eh schon eindrucksvoll demonstriert hast. Spiel deine Opferkarte woanders.
Wer kennt sie nicht, die Toleranz der zweiten Welle des Black Metal. Metal und Metal-Fans bilden einen Querschnitt durch die gesamte Gesellschaft ab. Von DEM Metal und dessen Toleranz zu schwadronieren ist einfach weltfremd.
Habe schon Vorsitzende von Vereinen zur Förderung von jungen Bands gesehen, die auf social media Witze posten, in den Hip Hop Hörer als dumm, kriminell oder Anbieter sexueller Dienstleistungen dargestellt werden. Gibt auch positive Ausnahmen, aber habe das Gefühl, dass Metaller eher unterdurchschnittlich tolerant sind.
"Das heißt, es ist gar nicht möglich, irgendwelche Metalbands nicht gut zu finden? Findest du im Metal alles geil...?"
Wer wie Amon seit 30 Jahren ohne Ausfall abliefert, da verbietet sich Kritik von Leuten, die irgendwelche Vorurteile über Metal und die Szene raushauen. Hat ja auch der Autor der Platte erkannt und nein, es gibt auch schlechten Metal, aber nicht von einer Instituion wie Amon.
"DEN Metal gibt es nicht. Und selbst wenn, beherbergt die Szene in der Bandbreite von "offen für alles" bis "intolerant as fuck" so ziemlich alles, wie jede andere Mainstreamszene auch. Metal-Fans sind nicht toleranter als andere, was spätestens dann klar werden sollte, wenn du mit ihnen eine Diskussion über Rap anstößt."
Natürlich sind Metalfans toleranter als andere Szenen. Das wird dir jeder bezeugen können, der die Mentalität seit 30 Jahren lebt, aber du willst ja einfach nur draufhauen.
"Ich hau auch keinem auf's Maul. Hab mich über dich lustig gemacht. Wenn das das Äquivalent zu aufs-maul-hauen für dich ist, bist du halt noch ein größerer Lauch, als du hier eh schon eindrucksvoll demonstriert hast. Spiel deine Opferkarte woanders."
Merkste, das du derjenige bist der hier aggressiv und hasserfüllt gegen eine Musikrichtung hetzt? Wie oft warst du schon auf Wacken? Ich bereits sechsmal und dort Leute wie dich habe ich da noch nie gesehen, sondern nur freundliche, tolerante Menschen, die dir aufhelfen wenn du am Boden liegst, egal ob Metal, Rap oder Schlager. Selbst Heino haben wir da akzeptiert. Werd erstmal reifer und erwachsen und komm dann wieder.
"Merkste, das du derjenige bist der hier aggressiv und hasserfüllt gegen eine Musikrichtung hetzt?"
Iz kla.
"Werd erstmal reifer und erwachsen"
Große Worte von einem, der glaubt, Wackenaufenthalte brächten Authentizitätspunkte.
"Natürlich sind Metalfans toleranter als andere Szenen. Das wird dir jeder bezeugen können, der die Mentalität seit 30 Jahren lebt"
Ei logo. Wenn man als Teil des intersubjektiven Circlejerks entsprechende Illusionen, etwa der Toleranz, verinnerlicht, glaubt natürlich alle Mitglieder des besagten Circlejerks, dass sie tolerant sind.
Im Übrigen geht es hier doch gar nicht um die Szene, sondern um Amon Amarth. Ich find sie scheiße, du nicht. Aber dass du mir deswegen irgedwelchen Schwachsinn von Hassrede und dergleichen vorleierst, unterstreicht einmal mehr deine ungeheuerliche Lauchigkeit. Lösch dich besser mal, das kann auf lange Sicht hier nix werden mit dir.
Wer noch nie auf Wacken war, der kann gar nicht beurteilen, wie die Szene so drauf ist und meine langjährigen Erfahrungen sind ja wohl mehr wert als irgendwelche Hater in den Kommentarspalten irgendwelcher Schmierblätter. Keine Band verkörpert die Szene so sehr wie Amon. Sie sind und bleiben Legenden, völlig egal, ob du sie magst oder nicht. Ihr Handwerk beherrschen sie jedenfalls seit 30 Jahren, was man wüsste, wenn man sie live gesehen hat. Meinetwegen kannst du sie nicht mögen aber deine unqualifizierten Behauptungen über die Metalszene kann man nicht unwiedersprichen stehen lassen. Schon komisch, das Intolerante wie du dem Metal die Toleranz absprechen möchten. Wie dem auch sei, Metal in Deutschland ist weit verbreitet und nicht tot. Die Szene überlebt alles und das auch noch die nächsten 30 Jahre.
Es passiert nicht oft, aber wenn ich manchmal Bock auf so ne stumpfe Melodic-Death-Schelle habe, läuft bei mir gelegentlich die "Twilight Of The Thundergod". Wie man sich mehr als 1 Albung von denen anhören kann, ist mir trotzdem schleierhaft, aber okay. Ich hab auch keine Ahnung, ob Metalheads "toleranter" sind, friedfertiger waren sie zumindest in den späten 90ern und frühen 2000ern im Vergleich zu HipHop Crowd auf jeden Fall (mal abgesehen von den Natursekt-Pandas natürlich). Ich kann mich nicht daran erinnern, auf irgendeinem Metalkonzert oder -Party mal Stress gehabt zu haben, bei nem HipHop Event wars immer nur ne Frage der Zeit. Dass irgendjemand mit ner Schelle nach Hause gegangen ist war quasi immer schon fest eingeplant. In dem Punkt hat riposte schon nicht soooo unrecht.
Ich (alter Sack) habe in den 80ern angefangen, Metal zu hören. Wenn du damals mit ner Maiden Kutte auf AC/DC Fans getroffen bist, war das eher unspaßig. Aufs Maul du Lutscher. Hab mich (vielleicht auch deshalb) nie irgendeiner Szene zugehörig fühlen wollen. Bei "Killers" gab's noch auf die Fresse. Nach "Number of the Beast" Schulterklopfer. Kann natürlich nicht sagen, wie das heute ist. Kann mir aber schwer vorstellen, dass sich Sabaton-Fans mit Napalm Death Sympathisanten in den Armen liegen. OK - aufeinander losgehen werden die wahrscheinlich nicht. Fand es aber immer seltsam, wenn Menschen nur eine einzige Musikrichtung hören geschweige denn nur eine Variante daraus oder gar eine einzige Band. Kenn kaum jemand aus dem Metal Universum, der nebenher auch Viagra Boys oder Big Thief mag. Und seitdem Nuclear Blast alles signt, was nicht bei drei auf dem Bühnen ist, turnt mich die "Szene" extrem ab. Natürlich kommen auch extrem geile Bands wie Power Trip, Malevolence, Mantar, Midnight usw. nach. Aber als ich den letzten Nuclear Blast Katalog in der Hand hatte, war echt Sense. Das geht mit ner fertigen Kutte los und endet beim Powerwolf Minislip. Die Bands sehen aus, als kämen Sie gerade vom Karneval (da nehme ich Amon Amarth mal aus, weil die das ja schon immer so betrieben haben und bei Manowar, den Helden in Strumpfhosen, hat das ja auch niemanden gestört). Aber schau dir mal Battle Beast, Fleshgod Apocalypse oder diverse Pseudo-Pandas an. Das ist doch ein reines Kostümfest. Tom Warrior, der alte Motzbär, bringt es hier auf den Punkt: https://www.youtube.com/watch?v=de7hm-U31YM
"Wer noch nie auf Wacken war, der kann gar nicht beurteilen, wie die Szene so drauf ist"
Ich war auf Wacken.
"Keine Band verkörpert die Szene so sehr wie Amon. Sie sind und bleiben Legenden"
Ich mein nur weil du es dir herbeiwünschst, macht es das nicht wahr. Ich höre pures Mittelmaß. Aber ist ja okay, Musik ist ja subjektiv. Zu behaupten, eine einzige Band sei stellvertretend für eine Szene bestehend aus was-weiß-ich wievielen heterogenen Einflüssen, ist allerdings absoluter Blödsinn. Man kann seine eigene Ignoranz auch eleganter versuchen zu rechtfertigen.
"Ihr Handwerk beherrschen sie jedenfalls seit 30 Jahren"
Und...? Auch tight gespieltes mittelmäßiges Songwriting bleibt mittelmäßig.
"Schon komisch, das Intolerante wie du dem Metal die Toleranz absprechen möchten. Wie dem auch sei, Metal in Deutschland ist weit verbreitet und nicht tot."
Hab ich je irgendwas dergleichen behauptet? Das ist jetzt schon das fünfte Mal oder so das du sagst, ich würde gegen die Szene wettern, dabei ging es von Anfang an nur um eine einzige Band. Lern lesen, und hör auf mir Aussagen in den Mund zu legen, mmh? Danke.
Ich bin sogar vollkommen bei dir in der Aussage, die Szene sei nicht tot. Das liegt allerdings nicht an Bands wie Amon Amarth.
Aktuell ist wacken leider nur noch eine wacke Dosenplörrtherme mit vielen Touristen, die gröhlend Finch, Alligatoah oder einem fiktiven MC Heckenpenner zujubeln und auf ihren zersplitterten Smartphonesdisplays Tunnel-Selfies anfertigen
Ich hab ein Video auf irgendeinem Cringchannel gesehen. Da waren so Typen mit ihren ausgedachten Wikingernamen + Beruf ( Krieger, Kräutersammler, Bauer, Schmied usw.) Das waren alles so mitte 30jährige mit Zopfbart und 8 von 10 hatten ein Amon Amarth Shirt an. Solche Leute kann ich weniger ernst nehmen als 18jährige 187-Fans, weil das halt nur Trottel sind, aber diese Odinanbeter machen mir irgendwie Angst...
Klar darf man das. Dass manche Hobbies lächerlicher als andere sind muss ich dir aber nicht erklären oder? Und was hier so befremdlich ist, ist der Ernst mit dem diese Leute so tun als wenn sie Wikinger sind.
@riposte Dir ist aber schon klar, dass Marvel, Herr der Ringe etc. Fantasy ist und es Wikinger tatsächlich gab? Merkste selbst, wo der Haken ist, oder?
Fast nichts auf dieser Welt ist lächerlicher als dieser dumme Wikinger-Hype, der sich im Kielwasser von "Vikings" seit einigen Jahren auf die auch so schon peinlichen Mittelaltermärkte der Republik ergießt. Würden sich diese ganzen Kunstfell tragenden Blitzbirnen mit ihren geflochtenen Rauschebärten und Klamotten aus dem Kostümversand wenigstens wirklich für die Kultur und das Leben der Wikinger zwischen dem 8. und 12. Jh. interessieren, wäre das ja noch einigermaßen erträglich, aber in der Mehrzahl sind das doch eher irgendwelche Bildungsverweigerer mit Netflix-Account, bei denen ich mir nicht immer klar darüber bin, welche Intention hinter deren Abfeiern nordischer Mythologie (oder was diese Kretins dafür halten) tatsächlich steckt.
Und nein: Herr der Ringe gucken, Comics lesen, Marvel feiern ist alles cool. Leute die sich wie Wikinger verkleiden nicht. Ich spiele Warhammer 40k, was sicher viele albern finden. Aber das ist mir egal und ich nenne mich auch nicht Imperator Koopsta und ziehe mir Power Armour in meiner Freizeit an. Ich interessiere mich auch sehr für Geschichte vorallem Antike und frühes Mittelalter und somit auch für Wikinger. Gibt in Italien auch viele Leute die sich römische Rüstungen anziehen und an Paraden teilnehmen. Das ist aber 1. deren eigene Kultur und 2. findet das in einem geschichtlichen Kontext statt. Irgend ein Jürgen der sich Sven Rolofson nennt und mit Amon Amarth Shirt zu Ofin betet ist einfach extrem peinlich.
Die Metalfans die ich in meinem Leben kennengelernt habe waren größtenteils wirklich harmlose, nette Leute. Alles was Spaß macht ist ja erlaubt, also soll der Jürgen sich ruhig Sven nennen. Oder Uschi. Solange er mir damit nicht persönlich zu nahe tritt kann Jürgen machen was er will. Beinharte Ultrafans sind allerdings in allen Genres ein bisschen daneben und sicherlich eher intolerant. Die große Masse ist aber harmlos, wie bei fast allen Musikgenres. Ergo ist der durchschnittliche Metalfan weder toleranter noch intoleranter als der Rest.
@riposte Das hat mit Überheblichkeit nichts zu tun, sondern ist eben so. Es gibt eine handvoll Freaks, die sich tatsächlich für Geschichte interessieren, die umfangreiche Studien betreiben, und dann erst anfangen, sich Wikinger oder sonstwelche Klamotten vergangener Jahre zu schneidern. Die treffen sich dann am Wochenende irgendwo im Wald, und versuchen die Lebensumstände vergangener Epochen so authentisch wie möglich nachzustellen, um daraus einen Erkenntnisgewinn zu ziehen. So weit so gut. Dann gibt es da halt noch die Fraktion, die unter der Woche mit einem "Odin statt Jesus" - Shirt rumrennt, sich einen Zopf in den Bart flechtet, und am Wochenende zum Mittelalter- und Fantasyspektakel in Rotenburg an der Wümme düst, um dort mit Kunstfell um die Schultern, Plastikaxt und Springerstiefeln als "Wikinger" einher zu schreiten, und sich das Resthirn mit billigem Met zu vernebeln. Klar, kann man beides machen, aber man kann halt, besonders das zweite, allein schon aus ästhetischen Gründen, auch komplett peinlich finden.
Ich bin Mitte-Ende 30 (Obacht) und poste nun vorsichtshalber aus dem Schaukelstuhl samt Wärmedecke, nicht dass ich hier als angsteinflösender Odinunhold gelte. Bier trinke ich auch nur noch nach Vorschrift des Odins, aber als Beerensammler hätte ich gerne Lea won im cringecamp
Joa, weiß nicht so recht... Kommt mir halt schon stark so vor, als hätte da jemand, der selbst schon viel Häme für sein eigenes Hobby bekommen hat, dringend noch wen gesucht und gefunden, wo er online doch noch mal nach "unten" treten kann
In den Chat ist jeder eingeladen, außer… wuni, cliff, die rvckers, durschdi, Beat Howald, psychowiesel und der lautuser (und alle anderen Einträge auf der illustren Bannliste).
Bei mir hat es auch Jahre gebraucht vom ersten Gedanken daran bis zum ersten tatsächlichen /join. Ich bin sehr froh, dass ich es dann doch irgendwann tat. Grügerau anal.
"Am Ende ist es ein konzise umgesetztes Gesamtkonzept, das sie von ihrer bis dato besten klanglich Seite zeigt, auch wenn die Band kaum mit neuen Impulsen überzeugt. Das müssen sie aber auch nicht."
Hab die Truppe auch immer n bissel belächelt. Dann habe ich die aber leicht angeduselt aufm Reloadfestival mit nem Mörderbühnenbild und Wechseln zu jedem Lied gesehen. Da haben sich zB irgendwie Wikinger mit Schwerter auf der Bühne geprügelt bis letztlich ein bühnenfüllender, mechanischer Drache unter Blitzeinschlägen von einem Wikinger mit nem Vorschlaghammer vermoppt wurde. Dazu diese stumpfe schrabbel Mucke... Ultra geil! Seitdem großer Fan
Hörner raus und Bier hinein! So oder so ähnlich könnte die Rezension eines jeden Metal-Albums mit Wiking Verschnitt beginnen. Auf Klischees rumzureiten ist dabei natürlich immer ein leichter und bequemer Weg, der das Schreiben angenehmer macht und die Leserschaft bei Laune hält. Und sind wir mal …
Da behaupten manche Metal kann keine Kunst sein. Für mich eine klare Steigerung gegen über dem Vorgänger. Sie sind und bleiben die klare Nr. 1 im Genre.
Dieses Cover, was ist das?
Sollte eigentlich auf die letzte Feuerschwanz LP. War denen aber zu peinlich...
Das ist THE GREAT HEATHEN ARMY! NEVER BACK DOWN! Oh... Moment... o.O"
Nehmen sich halt beide Bands nicht mehr viel.
Peinlich ist das.
Die Masche dahinter könnte einem ja noch egal sein, wenn die Musik nicht so strunzlangweilig wäre.
-Ey, lass mal 30 Jahre exakt denselben Melodeath holzen! Und das mit nem ultrapeinlichen Wikinger-Image und Lyrics auf Mittelstufe-Niveau unterfüttern!
-Hmm, ich weiß net. Klingt ziemlich beschissen, oder?
-Aaaaach wo. Gibt schon genug Flitzpiepen die diesen Blödsinn abfeiern werden. Siehe User riposte.
-Nagut...
Metal ist und bleibt eine Lebenseinstellung und das können Außenstehende gar nicht beurteilen. Im Gegensatz zu dir ist der Metal aber für seine Toleranz bekannt. Hier würde dir keiner aufs Maul hauen weil die falsche Musik oder so hörst. Davon können und du und andere hier noch viel lernen.
Ich hatte mal eine fäustliche Auseinandersetzung auf einem AC/DC Konzert weil ich und mein Kumpel es gewagt haben Trainingshose und bunte Pullis zu tragen. Da kamen wirklich Sprüche wie "Wie seht ihr denn aus?" von den besoffenen Typen mit Jeansjacke und Lederweste. Und ich kann mich auch noch gut an die Anti HipHop Alliance Shirts aus den 2000ern erinnern die viel bei EMP bestellt wurden. Gibt natürlich auch viele Mettaller die sehr höflich sind, aber das liegt eher an dem hohen Durschnitt an Weicheiern die diese ultraharte und männliche Musik hören.
"Metal ist und bleibt eine Lebenseinstellung"
Das heißt, es ist gar nicht möglich, irgendwelche Metalbands nicht gut zu finden? Findest du im Metal alles geil...?
"Im Gegensatz zu dir ist der Metal aber für seine Toleranz bekannt."
DEN Metal gibt es nicht. Und selbst wenn, beherbergt die Szene in der Bandbreite von "offen für alles" bis "intolerant as fuck" so ziemlich alles, wie jede andere Mainstreamszene auch. Metal-Fans sind nicht toleranter als andere, was spätestens dann klar werden sollte, wenn du mit ihnen eine Diskussion über Rap anstößt.
"Hier würde dir keiner aufs Maul hauen weil die falsche Musik oder so hörst."
Ich hau auch keinem auf's Maul. Hab mich über dich lustig gemacht. Wenn das das Äquivalent zu aufs-maul-hauen für dich ist, bist du halt noch ein größerer Lauch, als du hier eh schon eindrucksvoll demonstriert hast. Spiel deine Opferkarte woanders.
Schwingster gibt gleich Schelle
Wer kennt sie nicht, die Toleranz der zweiten Welle des Black Metal.
Metal und Metal-Fans bilden einen Querschnitt durch die gesamte Gesellschaft ab. Von DEM Metal und dessen Toleranz zu schwadronieren ist einfach weltfremd.
Habe schon Vorsitzende von Vereinen zur Förderung von jungen Bands gesehen, die auf social media Witze posten, in den Hip Hop Hörer als dumm, kriminell oder Anbieter sexueller Dienstleistungen dargestellt werden. Gibt auch positive Ausnahmen, aber habe das Gefühl, dass Metaller eher unterdurchschnittlich tolerant sind.
"Das heißt, es ist gar nicht möglich, irgendwelche Metalbands nicht gut zu finden? Findest du im Metal alles geil...?"
Wer wie Amon seit 30 Jahren ohne Ausfall abliefert, da verbietet sich Kritik von Leuten, die irgendwelche Vorurteile über Metal und die Szene raushauen. Hat ja auch der Autor der Platte erkannt und nein, es gibt auch schlechten Metal, aber nicht von einer Instituion wie Amon.
"DEN Metal gibt es nicht. Und selbst wenn, beherbergt die Szene in der Bandbreite von "offen für alles" bis "intolerant as fuck" so ziemlich alles, wie jede andere Mainstreamszene auch. Metal-Fans sind nicht toleranter als andere, was spätestens dann klar werden sollte, wenn du mit ihnen eine Diskussion über Rap anstößt."
Natürlich sind Metalfans toleranter als andere Szenen. Das wird dir jeder bezeugen können, der die Mentalität seit 30 Jahren lebt, aber du willst ja einfach nur draufhauen.
"Ich hau auch keinem auf's Maul. Hab mich über dich lustig gemacht. Wenn das das Äquivalent zu aufs-maul-hauen für dich ist, bist du halt noch ein größerer Lauch, als du hier eh schon eindrucksvoll demonstriert hast. Spiel deine Opferkarte woanders."
Merkste, das du derjenige bist der hier aggressiv und hasserfüllt gegen eine Musikrichtung hetzt? Wie oft warst du schon auf Wacken? Ich bereits sechsmal und dort Leute wie dich habe ich da noch nie gesehen, sondern nur freundliche, tolerante Menschen, die dir aufhelfen wenn du am Boden liegst, egal ob Metal, Rap oder Schlager. Selbst Heino haben wir da akzeptiert.
Werd erstmal reifer und erwachsen und komm dann wieder.
Respekt Reinerle, seit YouTube dich gebannt hat ist deine Rechtschreibung viel besser geworden.
„Ein Meddler ist ein Meddler, weil er Meddel hört“
Ey Leute, solche Diskussion sind nicht alpha, die sind opfa.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
"Merkste, das du derjenige bist der hier aggressiv und hasserfüllt gegen eine Musikrichtung hetzt?"
Iz kla.
"Werd erstmal reifer und erwachsen"
Große Worte von einem, der glaubt, Wackenaufenthalte brächten Authentizitätspunkte.
"Natürlich sind Metalfans toleranter als andere Szenen. Das wird dir jeder bezeugen können, der die Mentalität seit 30 Jahren lebt"
Ei logo. Wenn man als Teil des intersubjektiven Circlejerks entsprechende Illusionen, etwa der Toleranz, verinnerlicht, glaubt natürlich alle Mitglieder des besagten Circlejerks, dass sie tolerant sind.
Im Übrigen geht es hier doch gar nicht um die Szene, sondern um Amon Amarth. Ich find sie scheiße, du nicht. Aber dass du mir deswegen irgedwelchen Schwachsinn von Hassrede und dergleichen vorleierst, unterstreicht einmal mehr deine ungeheuerliche Lauchigkeit. Lösch dich besser mal, das kann auf lange Sicht hier nix werden mit dir.
Wer noch nie auf Wacken war, der kann gar nicht beurteilen, wie die Szene so drauf ist und meine langjährigen Erfahrungen sind ja wohl mehr wert als irgendwelche Hater in den Kommentarspalten irgendwelcher Schmierblätter. Keine Band verkörpert die Szene so sehr wie Amon. Sie sind und bleiben Legenden, völlig egal, ob du sie magst oder nicht. Ihr Handwerk beherrschen sie jedenfalls seit 30 Jahren, was man wüsste, wenn man sie live gesehen hat. Meinetwegen kannst du sie nicht mögen aber deine unqualifizierten Behauptungen über die Metalszene kann man nicht unwiedersprichen stehen lassen. Schon komisch, das Intolerante wie du dem Metal die Toleranz absprechen möchten. Wie dem auch sei, Metal in Deutschland ist weit verbreitet und nicht tot. Die Szene überlebt alles und das auch noch die nächsten 30 Jahre.
Es passiert nicht oft, aber wenn ich manchmal Bock auf so ne stumpfe Melodic-Death-Schelle habe, läuft bei mir gelegentlich die "Twilight Of The Thundergod". Wie man sich mehr als 1 Albung von denen anhören kann, ist mir trotzdem schleierhaft, aber okay.
Ich hab auch keine Ahnung, ob Metalheads "toleranter" sind, friedfertiger waren sie zumindest in den späten 90ern und frühen 2000ern im Vergleich zu HipHop Crowd auf jeden Fall (mal abgesehen von den Natursekt-Pandas natürlich). Ich kann mich nicht daran erinnern, auf irgendeinem Metalkonzert oder -Party mal Stress gehabt zu haben, bei nem HipHop Event wars immer nur ne Frage der Zeit. Dass irgendjemand mit ner Schelle nach Hause gegangen ist war quasi immer schon fest eingeplant.
In dem Punkt hat riposte schon nicht soooo unrecht.
Ich (alter Sack) habe in den 80ern angefangen, Metal zu hören. Wenn du damals mit ner Maiden Kutte auf AC/DC Fans getroffen bist, war das eher unspaßig. Aufs Maul du Lutscher. Hab mich (vielleicht auch deshalb) nie irgendeiner Szene zugehörig fühlen wollen. Bei "Killers" gab's noch auf die Fresse. Nach "Number of the Beast" Schulterklopfer.
Kann natürlich nicht sagen, wie das heute ist. Kann mir aber schwer vorstellen, dass sich Sabaton-Fans mit Napalm Death Sympathisanten in den Armen liegen.
OK - aufeinander losgehen werden die wahrscheinlich nicht.
Fand es aber immer seltsam, wenn Menschen nur eine einzige Musikrichtung hören geschweige denn nur eine Variante daraus oder gar eine einzige Band.
Kenn kaum jemand aus dem Metal Universum, der nebenher auch Viagra Boys oder Big Thief mag.
Und seitdem Nuclear Blast alles signt, was nicht bei drei auf dem Bühnen ist, turnt mich die "Szene" extrem ab.
Natürlich kommen auch extrem geile Bands wie Power Trip, Malevolence, Mantar, Midnight usw. nach. Aber als ich den letzten Nuclear Blast Katalog in der Hand hatte, war echt Sense. Das geht mit ner fertigen Kutte los und endet beim Powerwolf Minislip. Die Bands sehen aus, als kämen Sie gerade vom Karneval (da nehme ich Amon Amarth mal aus, weil die das ja schon immer so betrieben haben und bei Manowar, den Helden in Strumpfhosen, hat das ja auch niemanden gestört).
Aber schau dir mal Battle Beast, Fleshgod Apocalypse oder diverse Pseudo-Pandas an. Das ist doch ein reines Kostümfest. Tom Warrior, der alte Motzbär, bringt es hier auf den Punkt:
https://www.youtube.com/watch?v=de7hm-U31YM
versteh ich das gerade richtig, schwingo frontet metaller obwohl er selber ein zertifizierter kuttenzausel ist?
Entspannt euch Brudis. Ist doch alles nur Musi. ♥
"Wer noch nie auf Wacken war, der kann gar nicht beurteilen, wie die Szene so drauf ist"
Ich war auf Wacken.
"Keine Band verkörpert die Szene so sehr wie Amon. Sie sind und bleiben Legenden"
Ich mein nur weil du es dir herbeiwünschst, macht es das nicht wahr. Ich höre pures Mittelmaß. Aber ist ja okay, Musik ist ja subjektiv.
Zu behaupten, eine einzige Band sei stellvertretend für eine Szene bestehend aus was-weiß-ich wievielen heterogenen Einflüssen, ist allerdings absoluter Blödsinn. Man kann seine eigene Ignoranz auch eleganter versuchen zu rechtfertigen.
"Ihr Handwerk beherrschen sie jedenfalls seit 30 Jahren"
Und...? Auch tight gespieltes mittelmäßiges Songwriting bleibt mittelmäßig.
"Schon komisch, das Intolerante wie du dem Metal die Toleranz absprechen möchten. Wie dem auch sei, Metal in Deutschland ist weit verbreitet und nicht tot."
Hab ich je irgendwas dergleichen behauptet? Das ist jetzt schon das fünfte Mal oder so das du sagst, ich würde gegen die Szene wettern, dabei ging es von Anfang an nur um eine einzige Band. Lern lesen, und hör auf mir Aussagen in den Mund zu legen, mmh? Danke.
Ich bin sogar vollkommen bei dir in der Aussage, die Szene sei nicht tot. Das liegt allerdings nicht an Bands wie Amon Amarth.
"versteh ich das gerade richtig, schwingo frontet metaller obwohl er selber ein zertifizierter kuttenzausel ist?"
Mittlerweile bin ich ja eher der kaffeetrinkende Indie-Zausel, aber im Wesentlichen behältst du recht.
Meine Güte, es wird immer besser...
Aktuell ist wacken leider nur noch eine wacke Dosenplörrtherme mit vielen Touristen, die gröhlend Finch, Alligatoah oder einem fiktiven MC Heckenpenner zujubeln und auf ihren zersplitterten Smartphonesdisplays Tunnel-Selfies anfertigen
Ich hab ein Video auf irgendeinem Cringchannel gesehen. Da waren so Typen mit ihren ausgedachten Wikingernamen + Beruf ( Krieger, Kräutersammler, Bauer, Schmied usw.) Das waren alles so mitte 30jährige mit Zopfbart und 8 von 10 hatten ein Amon Amarth Shirt an. Solche Leute kann ich weniger ernst nehmen als 18jährige 187-Fans, weil das halt nur Trottel sind, aber diese Odinanbeter machen mir irgendwie Angst...
Weil man mit MItte 30 ja auch keinen Spaß mehr haben darf oder was? Darf man mit Mitte 30 noch Alkohol trinken oder sich für seine Kinder verkleiden?
Klar darf man das. Dass manche Hobbies lächerlicher als andere sind muss ich dir aber nicht erklären oder? Und was hier so befremdlich ist, ist der Ernst mit dem diese Leute so tun als wenn sie Wikinger sind.
Was ist daran lächerlich? Ist es auch lächerlich, sich Comics, Marvel oder Herr der Ringe anzusehen? Ist das auch nichts für 30+?
In welcher abgehobenen Welt lebst du eigentlich?
@riposte
Dir ist aber schon klar, dass Marvel, Herr der Ringe etc. Fantasy ist und es Wikinger tatsächlich gab?
Merkste selbst, wo der Haken ist, oder?
Fast nichts auf dieser Welt ist lächerlicher als dieser dumme Wikinger-Hype, der sich im Kielwasser von "Vikings" seit einigen Jahren auf die auch so schon peinlichen Mittelaltermärkte der Republik ergießt.
Würden sich diese ganzen Kunstfell tragenden Blitzbirnen mit ihren geflochtenen Rauschebärten und Klamotten aus dem Kostümversand wenigstens wirklich für die Kultur und das Leben der Wikinger zwischen dem 8. und 12. Jh. interessieren, wäre das ja noch einigermaßen erträglich, aber in der Mehrzahl sind das doch eher irgendwelche Bildungsverweigerer mit Netflix-Account, bei denen ich mir nicht immer klar darüber bin, welche Intention hinter deren Abfeiern nordischer Mythologie (oder was diese Kretins dafür halten) tatsächlich steckt.
@Horst
Word!
Blitzbirnen
Bildungsverweigerer
Kretins
Was bist du eigentlich für ein überhebliches Arschloch?
Nimm es nicht persönlich, riposte. Hier versammeln sich nur richtige Alphas!
https://youtu.be/D-x0KRfF_Is
@riposte
Arschloch
Was bist du überhaupt für ein sensibles Würstchen?
Und nein: Herr der Ringe gucken, Comics lesen, Marvel feiern ist alles cool. Leute die sich wie Wikinger verkleiden nicht. Ich spiele Warhammer 40k, was sicher viele albern finden. Aber das ist mir egal und ich nenne mich auch nicht Imperator Koopsta und ziehe mir Power Armour in meiner Freizeit an. Ich interessiere mich auch sehr für Geschichte vorallem Antike und frühes Mittelalter und somit auch für Wikinger. Gibt in Italien auch viele Leute die sich römische Rüstungen anziehen und an Paraden teilnehmen. Das ist aber 1. deren eigene Kultur und 2. findet das in einem geschichtlichen Kontext statt. Irgend ein Jürgen der sich Sven Rolofson nennt und mit Amon Amarth Shirt zu Ofin betet ist einfach extrem peinlich.
Shoutout an jede Person über 16, die Musik hört ohne sich als Mitglied irgendeiner Szene zu zählen und in der zugehörigen Uniform rumzulaufen.
@Koopsta: Danke. DANKE!!!
Die Metalfans die ich in meinem Leben kennengelernt habe waren größtenteils wirklich harmlose, nette Leute. Alles was Spaß macht ist ja erlaubt, also soll der Jürgen sich ruhig Sven nennen. Oder Uschi. Solange er mir damit nicht persönlich zu nahe tritt kann Jürgen machen was er will.
Beinharte Ultrafans sind allerdings in allen Genres ein bisschen daneben und sicherlich eher intolerant. Die große Masse ist aber harmlos, wie bei fast allen Musikgenres. Ergo ist der durchschnittliche Metalfan weder toleranter noch intoleranter als der Rest.
@riposte
Das hat mit Überheblichkeit nichts zu tun, sondern ist eben so. Es gibt eine handvoll Freaks, die sich tatsächlich für Geschichte interessieren, die umfangreiche Studien betreiben, und dann erst anfangen, sich Wikinger oder sonstwelche Klamotten vergangener Jahre zu schneidern. Die treffen sich dann am Wochenende irgendwo im Wald, und versuchen die Lebensumstände vergangener Epochen so authentisch wie möglich nachzustellen, um daraus einen Erkenntnisgewinn zu ziehen. So weit so gut.
Dann gibt es da halt noch die Fraktion, die unter der Woche mit einem "Odin statt Jesus" - Shirt rumrennt, sich einen Zopf in den Bart flechtet, und am Wochenende zum Mittelalter- und Fantasyspektakel in Rotenburg an der Wümme düst, um dort mit Kunstfell um die Schultern, Plastikaxt und Springerstiefeln als "Wikinger" einher zu schreiten, und sich das Resthirn mit billigem Met zu vernebeln.
Klar, kann man beides machen, aber man kann halt, besonders das zweite, allein schon aus ästhetischen Gründen, auch komplett peinlich finden.
Ey, nicht einfach unüberlegt irgendwelche niedersächsischen Provinznester für deine billigen Metaphern missbrauchen. Du verletzt hier Gefühle :
Die Auswahl der Provinznester erfolgt rein nach dem Zufallsprinzip.
@Koopsta
Ebenfalls DANKE!
Ich bin Mitte-Ende 30 (Obacht) und poste nun vorsichtshalber aus dem Schaukelstuhl samt Wärmedecke, nicht dass ich hier als angsteinflösender Odinunhold gelte. Bier trinke ich auch nur noch nach Vorschrift des Odins, aber als Beerensammler hätte ich gerne Lea won im cringecamp
War das eine stark verklausulierte Einladung in diesen mysteriösen Tschätt?
Warst Du gestern Abend auf dem selben Konzert wie ich?
Fragen, die meine kleine Welt bewegen - bis ich gleich endlich schlafen gehe
Ne, gestern in der Abensonne lag ich nüchtern im Skulpturenpark an der alten Pinakothek und hab versucht Dayseekers Genrewechsel zu verstehen
Der einstiegspost hier war halt zu gut
Ok, fair enough in allen Aspekten. Danke, dass Du mir so ruhigen Schlaf bescherst
Auf dem Konzert scheint ja was interessantes passiert zu sein
Danach sogar noch mehr!
Und @ "Der einstiegspost hier war halt zu gut":
Joa, weiß nicht so recht... Kommt mir halt schon stark so vor, als hätte da jemand, der selbst schon viel Häme für sein eigenes Hobby bekommen hat, dringend noch wen gesucht und gefunden, wo er online doch noch mal nach "unten" treten kann
In den Chat ist jeder eingeladen, außer… wuni, cliff, die rvckers, durschdi, Beat Howald, psychowiesel und der lautuser (und alle anderen Einträge auf der illustren Bannliste).
Https://webchat.quakenet.org/
Der Kanal heißt #gromky
Herzlichen Dank
Irgendwie ziere ich mich aber noch... Gebt mir Zeit
Bei mir hat es auch Jahre gebraucht vom ersten Gedanken daran bis zum ersten tatsächlichen /join. Ich bin sehr froh, dass ich es dann doch irgendwann tat. Grügerau anal.
Dieser Kommentar wurde vor 2 Monaten durch den Autor entfernt.
"Am Ende ist es ein konzise umgesetztes Gesamtkonzept, das sie von ihrer bis dato besten klanglich Seite zeigt, auch wenn die Band kaum mit neuen Impulsen überzeugt. Das müssen sie aber auch nicht."
Wenn ich so etwas schon lese...
Hab die Truppe auch immer n bissel belächelt. Dann habe ich die aber leicht angeduselt aufm Reloadfestival mit nem Mörderbühnenbild und Wechseln zu jedem Lied gesehen. Da haben sich zB irgendwie Wikinger mit Schwerter auf der Bühne geprügelt bis letztlich ein bühnenfüllender, mechanischer Drache unter Blitzeinschlägen von einem Wikinger mit nem Vorschlaghammer vermoppt wurde. Dazu diese stumpfe schrabbel Mucke... Ultra geil!
Seitdem großer Fan
Würd aber glaube ich nicht auf die Idee kommen mir einfach so n Album von denen anzumachen
This!
Wirft mich nicht mehr um, die haben einfach bereits alles geholzt...