"Ein Klavier, ein Klavier! Mutter, wir danken Dir", möchte man mit Loriot ausrufen angesichts der Zahl an Musikern, die dieses bildungsbürgerliche Instrument derzeit wieder in den Mittelpunkt ihres Schaffens rücken. Statt elektronisch-minimalistisch wie Nils Frahm oder entrückt wie Neo-Klassik-Star …
In den letzten Wochen ging mir öfter mal die Frage durch den Kopf, ob Krypta inzwischen heimlich nebenher bei laut.de unter dem Namen Kerstin Kratochwill Rezensionen veröffentlicht.
Dagegen sprächen die von Fr. Kratochwill besprochenen Platten, die so nahezu gar nicht ihrem sonst so präsentierten Geschmack entsprechen, sieht larq vom Homme-OST ab. Eben jene sprächen allerdings in gleichem Maße auch dafür, dass sie es ist, da wir ja gerade neulich erst wieder äußerst plastisch vermittelt bekamen, dass larq sich die anzufertigenden Rezis für laut.de nur bedingt aussuchen kann, siehe hierzu auch Schuh vs. Kubanke in der Evangelist-Angelegenheit
"Ein Klavier, ein Klavier! Mutter, wir danken Dir", möchte man mit Loriot ausrufen angesichts der Zahl an Musikern, die dieses bildungsbürgerliche Instrument derzeit wieder in den Mittelpunkt ihres Schaffens rücken. Statt elektronisch-minimalistisch wie Nils Frahm oder entrückt wie Neo-Klassik-Star …
In den letzten Wochen ging mir öfter mal die Frage durch den Kopf, ob Krypta inzwischen heimlich nebenher bei laut.de unter dem Namen Kerstin Kratochwill Rezensionen veröffentlicht.
Dagegen sprächen die von Fr. Kratochwill besprochenen Platten, die so nahezu gar nicht ihrem sonst so präsentierten Geschmack entsprechen, sieht larq vom Homme-OST ab. Eben jene sprächen allerdings in gleichem Maße auch dafür, dass sie es ist, da wir ja gerade neulich erst wieder äußerst plastisch vermittelt bekamen, dass larq sich die anzufertigenden Rezis für laut.de nur bedingt aussuchen kann, siehe hierzu auch Schuh vs. Kubanke in der Evangelist-Angelegenheit
Gefällt mir überhaupt nicht. Total flach das Ganze.