Letztes Jahr verortete sich Anohni mit "Hopelessness" als politische Transgender-Musikerin in der Musikwelt neu und trug Antony Hegarty als Künstlerfigur endgültig zu Grabe. Das Album zeichnete ein dystopisches Bild der Entfremdung des Menschen von seiner Umwelt.
Und die frustrierendsten Texte aller Zeiten. Diese "holier-than-thou"-Attitüde gemischt mit lächerlich überheblichen Analogien geht überhaupt nicht. Da kann sie auch noch so gut singen. 1/5
Musik für Musikkritiker, die auf die Strohpuppe einer unheimlich kunstvollen, profunden, ergreifenden Musikerin hereinfallen. Für den Rest ist sie wohl eher Ohnani.
Letztes Jahr verortete sich Anohni mit "Hopelessness" als politische Transgender-Musikerin in der Musikwelt neu und trug Antony Hegarty als Künstlerfigur endgültig zu Grabe. Das Album zeichnete ein dystopisches Bild der Entfremdung des Menschen von seiner Umwelt.
"Paradise" knüpft an diese Thematik …
Und die frustrierendsten Texte aller Zeiten. Diese "holier-than-thou"-Attitüde gemischt mit lächerlich überheblichen Analogien geht überhaupt nicht. Da kann sie auch noch so gut singen. 1/5
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Musik für Musikkritiker, die auf die Strohpuppe einer unheimlich kunstvollen, profunden, ergreifenden Musikerin hereinfallen. Für den Rest ist sie wohl eher Ohnani.