Zwischen dem von ihm kuratierten diesjährigen Meltdown-Festival in London und der Tournee-Theaterbühne, wo er derzeit neben Willem Dafoe in dem Stück "The Life and Death of Marina Abramovic" zwischen Manchester, Basel, Madrid, Antwerpen und Amsterdam hin und her tingelt, findet der vielbeschäftigte …
Grässlichst überbewertet, der Mann. Hat vielleicht zwei gute Songs geschrieben, der Rest ist dann nur noch Herumreiten auf seinem außergewöhnlichen Stimmorgan. Und von Vocalexzessen bekomme ich ebenso Pickel wie von Instrumentalonanie...
@dein boeser Anwalt: Sehe ich genauso, das Debüt ist bis heute deren bestes Album, leider gleichsam bis heute weitläufig unbeachtet geblieben. Songs wie "Deeper Than Love" oder "Cripple and the Starfish" sind einfach klasse. Zur Review: "Die hinzugewonnene Dynamik in der Instrumentierung verleiht den bekannten Stücken dabei ein neues Gesicht, das zum Teil der Komposition eher gerecht zu werden scheint, als das Original." Mehr wollte ich gar nicht hören, wird gekauft!
Nicht nachvollziehbar, dass hier über das Aussehen/ Geschlecht dieses Künstlers diskutiert wird. Danket lieber dem Herrn, dass es Menschen gibt, die uns solch wunderbarer Musik schenken!
Zwischen dem von ihm kuratierten diesjährigen Meltdown-Festival in London und der Tournee-Theaterbühne, wo er derzeit neben Willem Dafoe in dem Stück "The Life and Death of Marina Abramovic" zwischen Manchester, Basel, Madrid, Antwerpen und Amsterdam hin und her tingelt, findet der vielbeschäftigte …
Grässlichst überbewertet, der Mann. Hat vielleicht zwei gute Songs geschrieben, der Rest ist dann nur noch Herumreiten auf seinem außergewöhnlichen Stimmorgan. Und von Vocalexzessen bekomme ich ebenso Pickel wie von Instrumentalonanie...
das debüt aus der david tibet phase finde ich bis heute uneingeschränkt meisterhaft.
Manches ist mir echt zu kitschig, aber singen kann der Typ ( oder frau?) schon
hat durchaus seine daseinsberechtigung. so ist robert smith nicht mehr das hässlichste geschöpf auf dem planeten erde.
boah, was für eine fresse.
Soweit ich weiß ist Antony Hegarty noch immer männlich. Rein anatomisch gesehen.
@paralysed war dieser kommentar denn wirklich nötig?
@dein boeser Anwalt: Sehe ich genauso, das Debüt ist bis heute deren bestes Album, leider gleichsam bis heute weitläufig unbeachtet geblieben. Songs wie "Deeper Than Love" oder "Cripple and the Starfish" sind einfach klasse. Zur Review: "Die hinzugewonnene Dynamik in der Instrumentierung verleiht den bekannten Stücken dabei ein neues Gesicht, das zum Teil der Komposition eher gerecht zu werden scheint, als das Original." Mehr wollte ich gar nicht hören, wird gekauft!
@RhinoRaiser (« @paralysed war dieser kommentar denn wirklich nötig? »):
Warum nicht? Stimmt doch!
Ich finds wie immer wunderbar! Allein für Cripple and the Starfish ist es das ganze Ding wert!
Nicht nachvollziehbar, dass hier über das Aussehen/ Geschlecht dieses Künstlers diskutiert wird.
Danket lieber dem Herrn, dass es Menschen gibt, die uns solch wunderbarer Musik schenken!