VÖ: 7. Juni 2024 (Throwdown Entertainment) Metal/Heavy
Die Liaison aus Krach und Klassik kennt man. Beide Genres eint das theatralische Element, die Übertreibung und emotionale Überspitzung. Apocalyptica fügen ihrer Exegese aus Hoch- und Popkultur eine Prise Kalkül hinzu. Versuchte das Trio aus Finnland in den vergangenen Jahr vermehrt auf eigenen Beinen …
Wenigstens ist es nicht so ein Müll wie das "Shadowmaker"-Album, mit "Cell-O" hatten sie sich dann zum Glück rehabilitert. Auf der einen Seite seh ich schon deinen Punkt, auf der anderen Seite begann die Band so und mit instrumentalen Metallica-Covern grenzt man die Reichweite doch arg ein wenns nur um die Kohle gehen soll.
Die Liaison aus Krach und Klassik kennt man. Beide Genres eint das theatralische Element, die Übertreibung und emotionale Überspitzung. Apocalyptica fügen ihrer Exegese aus Hoch- und Popkultur eine Prise Kalkül hinzu. Versuchte das Trio aus Finnland in den vergangenen Jahr vermehrt auf eigenen Beinen …
Was für ein geiles Album! Und so genial hat St. Anger noch nie geklungen
stimmt nicht
https://youtu.be/8BydRI2heyM?si=vNEv9wz52y…
Klingt ja Ur kacke!
Obv Beides endlos scheisse.
Was der Hai sagt.
Die Double bass ist zu tight.
die Snare klingt zu gut! sie ist nicht 'larsed' genug
Wenn einem Musiker nichts mehr einfällt, oder er einfach mal ein bisschen mehr Kohle braucht, was macht man dann?
Genau, ein Cover-Album!
Wenigstens ist es nicht so ein Müll wie das "Shadowmaker"-Album, mit "Cell-O" hatten sie sich dann zum Glück rehabilitert. Auf der einen Seite seh ich schon deinen Punkt, auf der anderen Seite begann die Band so und mit instrumentalen Metallica-Covern grenzt man die Reichweite doch arg ein wenns nur um die Kohle gehen soll.
ungehört -10. Ich hasse dieses üble Gefiedel.
white room mit papa roach jacoby shadix ist überraschend gut geworden