Baroness sind ein seltsames Tier. Immer, wenn man denkt, man verstünde sie, entziehen sie sich dem Zugriff, ohne sich so wirklich bewegt zu haben. Mit "Stone" verabschieden sie sich nicht nur vom Farbnamenkonzept, sondern nehmen zum ersten Mal ein zweites Album in derselben Besetzung auf. Vorab: Einfach …

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  • Vor einem Jahr

    Habe das Album nun mehrfach gehört und mein Eindruck ist ähnlich. Es gibt einfach zu viel "Füllmaterial". Starke Songs wechseln mit schwachen Songs ab. Es gibt kein wirkliches Highlight. Der Sludge-Anteil ist ordentlich runtergedreht, Hardrock dominiert und die abschließende Folk-Ballade
    passt nicht in das Konzept. Dennoch ist kein totaler Reinfall. 3/5

  • Vor einem Jahr

    Ich sehe es ähnlich, wobei "Last Word" allerdings definitiv als Highlight auszumachen ist. Der Rest macht wenig Spaß und solchen gab es auf früheren Baroness-Platten trotz zeitweise viel Verkopftheit deutlich mehr.

  • Vor einem Jahr

    Es mag dem Umstand geschuldet sein das ich die Band bislang eher am Rande wahrgenommen habe... und das die Vorabsingles "Last Word" und "Beneath The Rose" meine persönlichen Sommerhits waren... aber ich finde das Album sehr gelungen... vielleicht auch weil mir der direkte Vergleich (noch) fehlt... die Folkstücke sind aber in der Tat überflüssig...

  • Vor 2 Monaten

    War gerade im Familienurlaub in UK und habe die Chance genutzt, mir die aktuellen vier endlich nochmal live zu geben in Southampton - was für ein großartiger Abend!

    Eine Band, die richtig Bock hat und sich und die Crowd - im besten Sinne - total abfeiert.

    Die Songs von "Stone", die gespielt wurden, waren auch total mitreißend und haben Anklang gefunden.

    Hatte das Album vorher erst ein, zwei Mal komplett gehört und zumindest nicht für (so) eher mittelmäßig befunden, wie Wertung und Rezension meinen. Werde es jetzt bisschen intensiver hören die nächsten Wochen :)