Benson Boone ist einer dieser jungen Pop-Künstler, die man seit seiner Teilnahme bei American Idol 2021 auf dem Radar hat. Sein neues Album "American Heart" klingt stark angelehnt an die 80er Jahre, mit viel Retro-Vibe und einer Mischung aus Pop-Rock und Balladen. Es macht durchaus Spaß, den Songs …
Queerbaiting ist eine Marketingtechnik für Fiktion und Unterhaltung, bei der die Autoren gleichgeschlechtliche Romanzen oder andere LGBTQ+-Bezugnahmen andeuten, aber nicht darstellen.[1] Der Zweck dieser Methode ist es, ein Queer- oder Straight-Ally-Publikum mit der Andeutung oder Möglichkeit von Beziehungen oder Charakteren, die sie ansprechen, anzulocken („bait“, englisch für Köder),[2], ohne dabei homophobe Zuschauer oder Zensoren zu verprellen, würden queere Beziehungen tatsächlich dargestellt.
In diesem Fall ein heterosexueller Künstler, der als Freddie Mercury für Arme inszeniert wird mit Schnurbart, arschbetonten Outfits und viel nackter Haut. Eine plumpe Marketingstrategie.
"Dass er [der Stolz, Anm. Wiesel] amerikanisch ist, spielt für die Story keine Rolle. So fehlt jegliche Verbindung [des Autounfalls, Anm. Wiesel] zum patriotischen Motiv, das man erwartet hätte."
Bin mir nicht sicher, ob dieser Absatz jetzt sehr zynisch gewesen ist, aber ich erkenne durchaus eine Verbindung. Zudem waren Autobahnen vor einigen Jahren noch der Puls der Zeit, der Ort, an dem die amerikanische Gesellschaft wie Quanten-Neuronen in Bewegung war.
Benson Boone ist einer dieser jungen Pop-Künstler, die man seit seiner Teilnahme bei American Idol 2021 auf dem Radar hat. Sein neues Album "American Heart" klingt stark angelehnt an die 80er Jahre, mit viel Retro-Vibe und einer Mischung aus Pop-Rock und Balladen. Es macht durchaus Spaß, den Songs …
Mir schreit der einfach viel zu viel
Schmutz
Dieser Kommentar wurde vor 23 Stunden durch den Autor entfernt.
Zu viele Saltos und peinliches queerbaiting.
Was ist denn queerbaiting?
Queerbaiting ist eine Marketingtechnik für Fiktion und Unterhaltung, bei der die Autoren gleichgeschlechtliche Romanzen oder andere LGBTQ+-Bezugnahmen andeuten, aber nicht darstellen.[1] Der Zweck dieser Methode ist es, ein Queer- oder Straight-Ally-Publikum mit der Andeutung oder Möglichkeit von Beziehungen oder Charakteren, die sie ansprechen, anzulocken („bait“, englisch für Köder),[2], ohne dabei homophobe Zuschauer oder Zensoren zu verprellen, würden queere Beziehungen tatsächlich dargestellt.
In diesem Fall ein heterosexueller Künstler, der als Freddie Mercury für Arme inszeniert wird mit Schnurbart, arschbetonten Outfits und viel nackter Haut. Eine plumpe Marketingstrategie.
Hehe, die Zoomer mit ihren kleinen Schnurrbärten, süß.
"Dass er [der Stolz, Anm. Wiesel] amerikanisch ist, spielt für die Story keine Rolle. So fehlt jegliche Verbindung [des Autounfalls, Anm. Wiesel] zum patriotischen Motiv, das man erwartet hätte."
Bin mir nicht sicher, ob dieser Absatz jetzt sehr zynisch gewesen ist, aber ich erkenne durchaus eine Verbindung. Zudem waren Autobahnen vor einigen Jahren noch der Puls der Zeit, der Ort, an dem die amerikanische Gesellschaft wie Quanten-Neuronen in Bewegung war.
Alles an dem Typ ist einfach nur nervig.