Als vom Harmoniegott gesegneter Punkrock-Messias beglückte Billie Joe Armstrong im Frühjahr 1994 eine ganze Generation mit wegweisenden Pop-Punk-Dreiminütern. 26 Jahre später gewährt der Green Day-Frontmann seinen Fans einen Einblick in seine musikalische Sozialisation.
Als vom Harmoniegott gesegneter Punkrock-Messias beglückte Billie Joe Armstrong im Frühjahr 1994 eine ganze Generation mit wegweisenden Pop-Punk-Dreiminütern. 26 Jahre später gewährt der Green Day-Frontmann seinen Fans einen Einblick in seine musikalische Sozialisation.
Armstrongs zweites Soloalbum …
0/5 weils der Greendaylappen ist.
Nö, weil ich mir das gemeinsame Album mit Norah Jones immer noch besser geben kann als alles von Green Day danach.
Lieber crítico, danke für die Zusammenfassung, kann ich im Grunde teilen, auch wenn es mir dann nach drei Songs zu viel Bubblegum auf einmal ist.
Nur: "Amico" hat mit Spanisch so viel gemeinsam wie ein Ferrari mit einem Seat - das kommt eigentlich vom italienischen Celentano-Freund Don Backy!