Auch als Prince Of Darkness hat man es nicht immer leicht. So erinnerte sich Ozzy Osbourne in seiner amüsanten Autobiografie an den Moment, als er seinem Vater voller Stolz das erste Album seiner Karriere präsentierte: "Ich sehe ihn noch vor mir, wie er mit seiner Lesebrille rumfummelte und sich das …
Alter, willst du uns eigentlich verarschen? Erst bei der Kendrick Lamar-News, jetzt hier. Was soll das? @JaDeVin (« Was wäre nur der Stoner und Doom ohne Sabbath! »):
Ja, war ne Ausnahme heute. Mir ging es weniger um den zwar guten aber teils doch fragwürdigen weil oft auch nur oberflächlich informierten und auf Provokation gepolten Serda als um die wundervolle, schöne und überintelligente Anne Will - und das in dieser Paarung.
der rezi habe ich kein wort hinzu zu setzen. danke f d absatz:
"Wer mit Metallica und Slayer aufgewachsen ist, stellt sich das Genre wesentlich lauter und effektlastiger vor, doch die Grundelemente sind auf diesem Album alle vorhanden: Harte Riffs, deprimierte Lyrics, Soli, alle Regler auf Maximum, Weltuntergangsstimmung." so isses ja wirklich...
Welcher Vollspaten hat eigentlich die Leserbewertung auf vier Sterne gedrückt? Mit großer Sicherheit jedenfalls niemand, der auch nur im Entferntesten etwas mit Metal am Hut hat.
"Wer mit Metallica und Slayer aufgewachsen ist, stellt sich das Genre wesentlich lauter und effektlastiger vor..."
Wie sehr sich das für die Generation potenziert, die mit Amon Amarth und ähnlich überproduziertem Zeugs aufwächst.
Ja, definitiv ein Meilenstein... wobei "Black Sabbath" aber definitiv das bessere Album ist. Auch "Sabbath bloody Sabbath" ist besser. Aber wohl weniger Metal und somit weniger Meilenstein.
@Dehumanizer Warum "Dehumanizer" eines der bedeutendsten Sabbath Album sein soll, ist mir allerdings schleierhaft. Ich meine, ich mag das Album, aber richtig bedeutend, abgesehen von Dio's Rückkehr, wars im nachhinein nicht. Mit "Heaven and Hell" gebe ich Dir allerdings recht.
Auch als Prince Of Darkness hat man es nicht immer leicht. So erinnerte sich Ozzy Osbourne in seiner amüsanten Autobiografie an den Moment, als er seinem Vater voller Stolz das erste Album seiner Karriere präsentierte: "Ich sehe ihn noch vor mir, wie er mit seiner Lesebrille rumfummelte und sich das …
ARTE.TV: Durch die Nacht mit Serdar Sumuncu und Anne Will in Istanbul:
http://www.arte.tv/de/durch-die-nacht-mit/…
@akademiker (« ARTE.TV: Durch die Nacht mit Serdar Sumuncu und Anne Will in Istanbul:
http://www.arte.tv/de/durch-die-nacht-mit/… »):
Alter, willst du uns eigentlich verarschen? Erst bei der Kendrick Lamar-News, jetzt hier. Was soll das?
@JaDeVin (« Was wäre nur der Stoner und Doom ohne Sabbath! »):
!!!
Tapfi
Sagte ich doch, überall: weil es wichtig ist. Jetzt aber bitte nicht überall drauf antworten, einfach anklicken und gucken. thx
Ich mag ja Serdar Somuncu meistens auch, aber deswegen musst du doch nicht alles zuspammen
Ja, war ne Ausnahme heute. Mir ging es weniger um den zwar guten aber teils doch fragwürdigen weil oft auch nur oberflächlich informierten und auf Provokation gepolten Serda als um die wundervolle, schöne und überintelligente Anne Will - und das in dieser Paarung.
der rezi habe ich kein wort hinzu zu setzen.
danke f d absatz:
"Wer mit Metallica und Slayer aufgewachsen ist, stellt sich das Genre wesentlich lauter und effektlastiger vor, doch die Grundelemente sind auf diesem Album alle vorhanden: Harte Riffs, deprimierte Lyrics, Soli, alle Regler auf Maximum, Weltuntergangsstimmung."
so isses ja wirklich...
und wo bleibt endlich daydream nation? oder doolittle ? mother-fucker doom und a-ha haette man sich sparen koennen.
Nicht vergessen dabei sollte man Budgie.
1968 gegründet, ähnlich Heavy.
Doomrock at its BEst ist natürlich das Vol 4 Album.
Gute Wahl.
Dehumanizer? Ja, wenn mehr als 2 gute Songs drauf wären.
Welcher Vollspaten hat eigentlich die Leserbewertung auf vier Sterne gedrückt? Mit großer Sicherheit jedenfalls niemand, der auch nur im Entferntesten etwas mit Metal am Hut hat.
"Wer mit Metallica und Slayer aufgewachsen ist, stellt sich das Genre wesentlich lauter und effektlastiger vor..."
Wie sehr sich das für die Generation potenziert, die mit Amon Amarth und ähnlich überproduziertem Zeugs aufwächst.
Früher als ich viel Metal gehört habe, vor allem Todesblei und Schwarzstahl, da konnte ich nichts mit Black Sabbath anfangen.
Jetzt, wo ich gemischter höre, Rock, Blues etc. da gefallen mir Black Sabbath ganz gut.
Soundtechnisch finde ich das Debut sehr interessant.
Da hört man noch ganz stark den Blues-Einfluss heraus.
Ja, definitiv ein Meilenstein... wobei "Black Sabbath" aber definitiv das bessere Album ist. Auch "Sabbath bloody Sabbath" ist besser. Aber wohl weniger Metal und somit weniger Meilenstein.
@Dehumanizer
Warum "Dehumanizer" eines der bedeutendsten Sabbath Album sein soll, ist mir allerdings schleierhaft. Ich meine, ich mag das Album, aber richtig bedeutend, abgesehen von Dio's Rückkehr, wars im nachhinein nicht. Mit "Heaven and Hell" gebe ich Dir allerdings recht.
Mir gefällt Sabbath Bloody Sabbath ebenfalls besser, den MASSIVEN Einfluss von paranoid kann und darf man tatsächlich nicht leugnen.