"Klassische, melancholische Lieder mit einer sinnlichen und warmen Produktion", so definiert Steven Wilson in einem Interview das Wirkungsfeld von Blackfield. "Wie Radiohead, aber besser", stimmt ihm sein Kollege Aviv Geffen zu. Worte, die überheblich klängen, kämen sie nicht von zwei beachteten …

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  • Vor 5 Jahren

    „Worte, die überheblich klängen, kämen sie nicht von zwei beachteten Künstlern” – die Worte klingen trotzdem überheblich, das hat überhaupt nichts mit den Künstlern zu tun.

    Egal ob man Radiohead jetzt gut oder schlecht findet, bedeutet die Aussage „so wie diese Band, nur besser” doch schon, dass man nicht so gut ist, wie das Original (sofern das Original keine groben, handwerklichen Fehler gemacht hat), weil es eben bedeutet, dass man nicht eigene Gefühle in eigener Kunst ausdrückt, sondern einen fremden Stil kopiert.

    Ich mag Porcupine Tree, und finde, dass Steven Wilson großartige Musik geschaffen hat. Wahrscheinlich hat auch der Aviv einiges drauf. Aber diese Überheblichkeit ist symptomatisch für solche Prog-Leute.

    Selbst mit Porcupine Tree kommt Wilson nicht ansatzweise an die künstlerische Authenzität von Radiohead ran, und obwohl der Porcupine Tree-Sound was sehr eigenes ist (was ich auch sehr schätze), hat er auch die Rockmusik nicht so oft neu erfunden wie Radiohead.

    Und Blackfield ist gegen Radiohead sowieso lachhaft. Was maßen die sich an.

    • Vor 5 Jahren

      Reg dich nicht auf janop. Steven Wilson ist ein Feigling, der entweder denkt, nur weil er jemanden kennt, der mit ihm Blackfield gegründet hat, kann er hier auf einen künstlerischen Kreuzzug gehen und alles anprangern was vermutlich #teamradiohead ist oder er denkt, mit mir kann er es ja machen. Für letzteres spricht auch die Tatsache, dass er nur einen von drei Personen geantwortet hat, welche sich positiv über die Radiohead äussern. So oder so, es ist mir scheiss egal was so ein Möchtegern schreibt. Wers braucht.