Dass Bleeding Gods ein Faible für antike Mythologie hegen, zeigten sie schon auf der 2013 erschienenen EP "Blood Symphony" und dem Debütalbum "Shepherd Of Souls". Ägypter und Maya hatten es den Niederländern damals besonders angetan. Dem altertümlichen Lyric-Rahmen bleiben sie auch auf "Dodekathlon" …
Orchestrale Klänge und Death Metal? Mich wundert, dass da der naheliegende Vergleich zu Septic Flesh nicht gezogen wurde. Wobei das hier zwar auch gut produziert, aber noch deutlich unausgereifter daherkommt. Aber gut, die griechischen Kollegen haben da auch deutlich mehr Erfahrung und einen ausgebildeten Klassikkomponisten in ihren Reihen.
Dass Bleeding Gods ein Faible für antike Mythologie hegen, zeigten sie schon auf der 2013 erschienenen EP "Blood Symphony" und dem Debütalbum "Shepherd Of Souls". Ägypter und Maya hatten es den Niederländern damals besonders angetan. Dem altertümlichen Lyric-Rahmen bleiben sie auch auf "Dodekathlon" …
Orchestrale Klänge und Death Metal? Mich wundert, dass da der naheliegende Vergleich zu Septic Flesh nicht gezogen wurde. Wobei das hier zwar auch gut produziert, aber noch deutlich unausgereifter daherkommt. Aber gut, die griechischen Kollegen haben da auch deutlich mehr Erfahrung und einen ausgebildeten Klassikkomponisten in ihren Reihen.