VÖ: 20. September 2024 (Stereo Total/ Flirt 99) Pop, Alternative
Stereo Total überstiegen meine Wahrnehmungsschwelle nie, weil ihr Akzent-Gimmick auf mich stets ein wenig zu einbödig wirkte, unverständlich Deutsch sprechen kann ich als Waidler auch selbst. Allerdings mag ich den Brezel allein schon dafür, dass er auf einem Kommando Sonne-nmilch-Album mitwirkte.
Alter, Franz... das ist selbst ohne jegliches Vorwissen um Stereo Total echt... eiskalt.
Mag ja sein, dass es so kalt geschrieben wurde wie dich Brezels Selbsttherapie in Songform nach Tod nicht nur einer kollaborierenden Musikerin, sondern (nicht nur augenscheinlich) seiner großen Liebe, hinterlassen hat und ich respektiere auch, dass hier ein Meinungsspektrum abgebildet werden soll und nicht immer die Fanpeople das neueste Albung besprechen sollten, aber so lange der Kerl noch so dermaßen offensichtlich und bis übers Kinn in der Trauerarbeit steckt... vielleicht doch lieber wieder bei Frau L. im dicken B für die Einordnungen zukünftiger Werke anfragen, liebe Red.?
holt mich total ab. 4/5 vllt sogar 5/5. macht da weiter, wo der vorgänger aufgehört hat. mehr lebensverneinung aktuell ist schwer zu finden. ich verstehe nur die hälfte. ich hoffe, der arme mann findet seinen frieden
Der "Semmel-Himmler"... der "Laugenmann"... spätestens bei dieser pubertären Phrasendrescherei war klar, dass die Rezension für die Tonne ist. Völlig unabhängig davon, was das beschriebene Werk nun tatsächlich taugt.
Unabhängig davon ob das Werk nun groß oder grottig ist, die Review hier liest sich stellenweise wie in Text gepresste Verachtung.
"Der Verlust seiner Françoise, an die sich "Au Revoir" richtet und in dem der Laugenmann das einzige Mal unmittelbar und empathisch singt, ist verständlicherweise tragisch, sollte ihn aber nicht daran hindern, einen zweiten Musiker an Land zu ziehen, mit dem er die für ihn für gescheite Musik scheinbar notwendige Kooperation auf Augenhöhe eingehen kann."
Wie kalt kann man sein so einen Satz zu verfassen? Wenn die Musik schlecht ist kann man das so benennen, aber man sollte sich wenigstens empathisch dabei verhalten.
Stereo Total überstiegen meine Wahrnehmungsschwelle nie, weil ihr Akzent-Gimmick auf mich stets ein wenig zu einbödig wirkte, unverständlich Deutsch sprechen kann ich als Waidler auch selbst. Allerdings mag ich den Brezel allein schon dafür, dass er auf einem Kommando Sonne-nmilch-Album mitwirkte.
Alter, Franz... das ist selbst ohne jegliches Vorwissen um Stereo Total echt... eiskalt.
Mag ja sein, dass es so kalt geschrieben wurde wie dich Brezels Selbsttherapie in Songform nach Tod nicht nur einer kollaborierenden Musikerin, sondern (nicht nur augenscheinlich) seiner großen Liebe, hinterlassen hat und ich respektiere auch, dass hier ein Meinungsspektrum abgebildet werden soll und nicht immer die Fanpeople das neueste Albung besprechen sollten, aber so lange der Kerl noch so dermaßen offensichtlich und bis übers Kinn in der Trauerarbeit steckt... vielleicht doch lieber wieder bei Frau L. im dicken B für die Einordnungen zukünftiger Werke anfragen, liebe Red.?
holt mich total ab. 4/5 vllt sogar 5/5. macht da weiter, wo der vorgänger aufgehört hat. mehr lebensverneinung aktuell ist schwer zu finden. ich verstehe nur die hälfte.
ich hoffe, der arme mann findet seinen frieden
Kommt selten vor dass mich ein 1-Sterne Verriss zum hören animiert.
Musik für Jungle World Leser.
Der "Semmel-Himmler"... der "Laugenmann"... spätestens bei dieser pubertären Phrasendrescherei war klar, dass die Rezension für die Tonne ist. Völlig unabhängig davon, was das beschriebene Werk nun tatsächlich taugt.
Unabhängig davon ob das Werk nun groß oder grottig ist, die Review hier liest sich stellenweise wie in Text gepresste Verachtung.
"Der Verlust seiner Françoise, an die sich "Au Revoir" richtet und in dem der Laugenmann das einzige Mal unmittelbar und empathisch singt, ist verständlicherweise tragisch, sollte ihn aber nicht daran hindern, einen zweiten Musiker an Land zu ziehen, mit dem er die für ihn für gescheite Musik scheinbar notwendige Kooperation auf Augenhöhe eingehen kann."
Wie kalt kann man sein so einen Satz zu verfassen? Wenn die Musik schlecht ist kann man das so benennen, aber man sollte sich wenigstens empathisch dabei verhalten.
"Der Verlust seiner Françoise [...] sollte ihn aber nicht daran hindern, einen zweiten Musiker an Land zu ziehen"
Wie weltfremd kann man sein?
Was für eine unsachliche und despektierliche Kritik. Hat laut.de so einen Stil wirklich nötig? Ganz unabhängig davon, dass mir das Album gefällt.
Klingt vielversprechend, hör ich mir an.
warum werden rezensionen nicht vor der veröffentlichung nochmal von jemand anderem gelesen? das würde diesen unsinn hier sicher etwas entschärfen.