"Magic" würde wahrscheinlich das letzte Album mit der E Street Band sein, munkelte 2007 das Magazin mit dem direkten Draht zum Boss, der Rolling Stone. "Gegen Ende der Aufnahmen war ich so begeistert von der Rückkehr zur Pop-Produktion, das ich einfach weiter Songs schrieb", erklärt Springsteen jedoch …
Die leise durchschimmernde Enttäuschung von Mr. Benassi kann ich im Ansatz nachvollziehen. Das Album wurde bereits im Vorfeld seiner (offiziellen) Veröffentlichung andernorts wie kaum ein zweites äußerst kontrovers "diskutiert". Nachdem ich mancherorts vieles gelesen und auch den seit Tagen im Net existierenden Stream mit allen Songs hören konnte, stellen sich für mich die Kernfragen: DARF der Boss das? Darf er manchmal überbordend pathetisch ein Album mit viel Pop-Anteil recht schnell einspielen? Darf er die Fans vergangener Jahrzehnte, die von ihm (bewusst oder unterbewusst) offenbar ständig Meisterwerke erwarten, so vergraulen? Meine Antwort: er darf...und wie er darf. Mag es auch noch so abgedroschen klingen, aber dieser Mann braucht wirklich niemandem mehr zu beweisen, daß er als Singer und Songwriter allererste Klasse ist. Er darf ein solch "seichtes" (hört man des öfteren) Album aufnehmen, wenn es ihm und der E-Street-Band schlicht und ergreifend Spass macht und ein Bedürfnis ist. Und er braucht sich ebensowenig vor nichts und niemandem zu rechtfertigen, wenn er einen Song quasi um eine Supermarktverkäuferin herumstrickt. Der Track ist übrigens ganz wunderbar. Im übrigen wird der Mann in diesem Jahr runde 60 Jahre alt. Ob er jemals wieder zusammen mit der Band eine energetische Leistung wie weiland in Barcelona hinlegen kann, ist fraglich. Von daher denke ich auch nicht, daß er jemals wieder "richtig rocken" wird. Er täte meiner Ansicht nach auch gut daran, es nicht mehr zu tun, denn er zeigte sich bei der letzten großen Welttour in manch einem Konzert schon ein wenig müde und musste seinem Alter ein bissel Tribut zollen. Obwohl er natürlich einer der konditionsstärksten Fastsechziger im gesamten Musikbiz sein dürfte, aber auch an ihm nagt der Zahn der Zeit. Dieses Album halte ich für ein sehr gelungenes Werk in der Mitte von Spass und Bedürfnis, es genau zu diesem Zeitpunkt (natürlich) rauszubringen. Ohne den Anspruch an sich selbst, ein "großes" Werk schaffen zu müssen oder zu wollen. Springsteen tut das, was er im Grunde immer tat: er reibt und raspelt am American Way herum und arbeitet die Themen ab, die er im Grunde immer abgearbeitet hat. Nur diesmal ohne die Vorbereitung und das Austarieren über Jahre hinweg, sondern (mit gutem Timing natürlich) im Sauseschritt während und kurz nach der großen Tour. Das Album ist selbstverständlich bereits geordert...logischerweise die Limited Edition, darunter geht nix und es wird mir **** wert sein.
für das posting wird matze 73 dir sicherlich die goldene e-street am bande verleihen
ich bin gespannt auf das teil. springsteen alben werden ja oft erst nach jahren rehabilitiert. schon tunnel of love hatte bereits wesentlich bessere kompositionen zu bieten als man damals 87 wahrhabe wollte.
Den goldenen E-Street-Bämbel hab ich schon. Wenn Springsteen ein Album rausbringt (ob mit oder ohne E-Band), dann ist das immer und insbesondere in den letzten ca. 15 Jahren ein heißes Diskussionsthema. Die alten Fans rümpfen bereits im Vorfeld die Nasen, hoffen vielleicht ganz vorsichtig und zeigen sich letztlich erst einmal mehr oder weniger enttäuscht. Und genau diese Fans, die nach meiner Ansicht ganz offensichtlich wesentlich mehr in der glorreichen Vergangenheit leben als im Jetzt und Hier, die habe ich ganz besonders in mein Herz geschlossen. Wenn die nämlich in diversen Foren -und insbesondere in einem ganz bestimmten- loslegen, bedauern, beweinen und sich in der verloren geglaubten Glorie Springsteen´scher Glanzzeiten suhlen, wird mir richtig warm ums Herzilein. Anstatt zumindest den Versuch zu unternehmen, Springsteens Intention z.B. zu diesem neuen Album verstehen zu wollen, trachten sie mit Macht danach, ihren alten Helden durch die Fanbrille der Jahre bis höchstens gegen Ende der 1980er Jahre betrachten zu wollen oder gar zu müssen. Du hast in gewissem Sinne Recht damit, daß Springsteens Alben erst nach Jahren so gewürdigt werden, wie sie es verdienen. Wobei Alben wie der Doppelschlag "Human Touch / Lucky Town" bis heute mehrheitlich verrissen und als schlecht angesehen werden....was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Sie sind beide gut, man muss allerdings mit ein paar (wenigen) Lückenfüllern leben. Sie wären vielleicht sehr gut geworden, hätte er sie mit der E-Band eingespielt. Alle Welt und vor allem die alten Fans warten seit x Jahren ständig und fast krampfhaft auf ein 2. Darkness On The Edge Of Town oder ein weiteres Born To Run und das nächste The River. Die Übermacht der Nostalgie oder der Wunsch, Springsteen möge speziell über die letzten ca. 20 Jahre permanent am Limit produzieren? Keine Ahnung, aber letztlich ist es mir auch absolut gleichgültig.
Ich wollte nicht direkt darauf antworten, sonst gehe ich wirklich noch als Fanboy durch. Aber sonst: Anwalt hat eine Glaskugel.
Good eye erinnert an Tom Waits und den sehr späten Paul McCartney. Spätestens jetzt wird der Anwalt richtig neugierig. Aber so schlecht ist die Rezi nicht. Hätte er sie über die Magic verpasst hätte ich es sofort unterschrieben. Hier lasse ich mir noch Zeit.
@Jan Dein Argument, dass er nur noch aus Freude an Musik macht hat den blöden Wermutstropfen, dass dieser Irrsinnsvertrag den er aushandeln ließ ja auch abgearbeitet werden muss.
Aber wer der Welt Born to run geschenkt hat muss nichts mehr beweisen bekommt von mir ein ganz dickes WORD!
Dieses Jahr nochmal die E-Streetband sehen entschädigt für vieles. Und alle Dummposter ala alter Mann, müßte man da mal zwangsrekrutieren. Sie würden Fliegen fressen, weil der Mund nicht mehr zugeht. Einer der besten live Bands ever.
Sie spielten in München '93 4,5 Stunden mit voller Energie. Sowas gibt's doch heute gar nicht mehr!
Jedenfalls kaum bei Künstlern welche 50€ und mehr für ihre Konzerte verlangen. In der hochpreisigen Kategorie kann ich eigendlich nur Bob Dylan empfehlen. Der spielt ohne Vorband ohne Rücksicht auf sein Alter durch...
@bigfoofightersfan (« Jedfalls kaum bei Künstlern welche 50€ und mehr für ihre Konzerte verlangen. In der hochpreisigen Kategorie kann ich eigendlich nur Bob Dylan empfehlen. Der spielt ohne Vorband ohne Rücksicht auf sein Alter durch... »):
50 € und ein bissel mehr sind in dieser Liga heutzutage normal...so bedauerlich das vielleicht für viele Leute (mich eingeschlossen) teilweise zumindest sein mag. Und was Dylan angeht: bei dem ist ein wirklich gutes Konzert seit Jahren zunehmend ein Glücksspiel. So sehr ich vieles von Dylan schätze, bin ich dennoch der Meinung, daß der Mann live ganz gewaltig von seiner Tagesform abhängig ist. Und die war in den letzten paar Jahren längst nicht immer die allerbeste...höflich ausgedrückt.
@bigfoofightersfan (« Jedenfalls kaum bei Künstlern welche 50€ und mehr für ihre Konzerte verlangen. In der hochpreisigen Kategorie kann ich eigendlich nur Bob Dylan empfehlen. Der spielt ohne Vorband ohne Rücksicht auf sein Alter durch... »):
Du erinnerst mich schmerzhaft an ein Konzert, bei dem er 1h 10 min spielte umd ohne jeden Blickkontakt verschwand. Das habe ich ihm bis heute nicht verziehen.
Naja ein wenig schon. Ich würde ja doch wieder hingehen.
hab gerade outlaw pete gehört. der song hat doch wirklich das zeug zum klassiker
was für eine geil hypnotische melodie. ich steh ja auch drauf, wenn er dieses rufende mit leichtem hall unterlegte element einbaut (wie bei the rising live)
queen of the supermarket finde ich - im gegensatz zu don benassi - auch total stimmig. die eher streicher umfahren die kitschgrenze geschickt und verstehen es, den romantischen text trefflich zu unterstreichen.
kommt mir ein bißchen so vor, wie ne story-variante von waits invitation tothe blues.
beide schätze einander ja sehr und wurden - ob der damals neuen art, in songs geschichten zu spinnen - in den 70ern gern miteinander verglichen (small change, darknesss o.t. edge of town).
"Magic" würde wahrscheinlich das letzte Album mit der E Street Band sein, munkelte 2007 das Magazin mit dem direkten Draht zum Boss, der Rolling Stone. "Gegen Ende der Aufnahmen war ich so begeistert von der Rückkehr zur Pop-Produktion, das ich einfach weiter Songs schrieb", erklärt Springsteen jedoch …
meine meinung ist: vollidiot! darf hier jeder ahnungslose spast ne kritik schreiben?
klasse album.
beknackte kritik
@WickerChair (« meine meinung ist: vollidiot! darf hier jeder ahnungslose spast ne kritik schreiben?
klasse album.
beknackte kritik »):
darf ja auch jeder spast seinen senf zur kritik abgeben
Die leise durchschimmernde Enttäuschung von Mr. Benassi kann ich im Ansatz nachvollziehen.
Das Album wurde bereits im Vorfeld seiner (offiziellen) Veröffentlichung andernorts wie kaum ein zweites äußerst kontrovers "diskutiert". Nachdem ich mancherorts vieles gelesen und auch den seit Tagen im Net existierenden Stream mit allen Songs hören konnte, stellen sich für mich die Kernfragen: DARF der Boss das? Darf er manchmal überbordend pathetisch ein Album mit viel Pop-Anteil recht schnell einspielen? Darf er die Fans vergangener Jahrzehnte, die von ihm (bewusst oder unterbewusst) offenbar ständig Meisterwerke erwarten, so vergraulen?
Meine Antwort: er darf...und wie er darf.
Mag es auch noch so abgedroschen klingen, aber dieser Mann braucht wirklich niemandem mehr zu beweisen, daß er als Singer und Songwriter allererste Klasse ist.
Er darf ein solch "seichtes" (hört man des öfteren) Album aufnehmen, wenn es ihm und der E-Street-Band schlicht und ergreifend Spass macht und ein Bedürfnis ist. Und er braucht sich ebensowenig vor nichts und niemandem zu rechtfertigen, wenn er einen Song quasi um eine Supermarktverkäuferin herumstrickt. Der Track ist übrigens ganz wunderbar.
Im übrigen wird der Mann in diesem Jahr runde 60 Jahre alt. Ob er jemals wieder zusammen mit der Band eine energetische Leistung wie weiland in Barcelona hinlegen kann, ist fraglich. Von daher denke ich auch nicht, daß er jemals wieder "richtig rocken" wird. Er täte meiner Ansicht nach auch gut daran, es nicht mehr zu tun, denn er zeigte sich bei der letzten großen Welttour in manch einem Konzert schon ein wenig müde und musste seinem Alter ein bissel Tribut zollen. Obwohl er natürlich einer der konditionsstärksten Fastsechziger im gesamten Musikbiz sein dürfte, aber auch an ihm nagt der Zahn der Zeit.
Dieses Album halte ich für ein sehr gelungenes Werk in der Mitte von Spass und Bedürfnis, es genau zu diesem Zeitpunkt (natürlich) rauszubringen. Ohne den Anspruch an sich selbst, ein "großes" Werk schaffen zu müssen oder zu wollen.
Springsteen tut das, was er im Grunde immer tat: er reibt und raspelt am American Way herum und arbeitet die Themen ab, die er im Grunde immer abgearbeitet hat. Nur diesmal ohne die Vorbereitung und das Austarieren über Jahre hinweg, sondern (mit gutem Timing natürlich) im Sauseschritt während und kurz nach der großen Tour.
Das Album ist selbstverständlich bereits geordert...logischerweise die Limited Edition, darunter geht nix und es wird mir **** wert sein.
für das posting wird matze 73 dir sicherlich die goldene e-street am bande verleihen
ich bin gespannt auf das teil. springsteen alben werden ja oft erst nach jahren rehabilitiert. schon tunnel of love hatte bereits wesentlich bessere kompositionen zu bieten als man damals 87 wahrhabe wollte.
Den goldenen E-Street-Bämbel hab ich schon.
Wenn Springsteen ein Album rausbringt (ob mit oder ohne E-Band), dann ist das immer und insbesondere in den letzten ca. 15 Jahren ein heißes Diskussionsthema. Die alten Fans rümpfen bereits im Vorfeld die Nasen, hoffen vielleicht ganz vorsichtig und zeigen sich letztlich erst einmal mehr oder weniger enttäuscht. Und genau diese Fans, die nach meiner Ansicht ganz offensichtlich wesentlich mehr in der glorreichen Vergangenheit leben als im Jetzt und Hier, die habe ich ganz besonders in mein Herz geschlossen. Wenn die nämlich in diversen Foren -und insbesondere in einem ganz bestimmten- loslegen, bedauern, beweinen und sich in der verloren geglaubten Glorie Springsteen´scher Glanzzeiten suhlen, wird mir richtig warm ums Herzilein.
Anstatt zumindest den Versuch zu unternehmen, Springsteens Intention z.B. zu diesem neuen Album verstehen zu wollen, trachten sie mit Macht danach, ihren alten Helden durch die Fanbrille der Jahre bis höchstens gegen Ende der 1980er Jahre betrachten zu wollen oder gar zu müssen.
Du hast in gewissem Sinne Recht damit, daß Springsteens Alben erst nach Jahren so gewürdigt werden, wie sie es verdienen.
Wobei Alben wie der Doppelschlag "Human Touch / Lucky Town" bis heute mehrheitlich verrissen und als schlecht angesehen werden....was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Sie sind beide gut, man muss allerdings mit ein paar (wenigen) Lückenfüllern leben. Sie wären vielleicht sehr gut geworden, hätte er sie mit der E-Band eingespielt.
Alle Welt und vor allem die alten Fans warten seit x Jahren ständig und fast krampfhaft auf ein 2. Darkness On The Edge Of Town oder ein weiteres Born To Run und das nächste The River.
Die Übermacht der Nostalgie oder der Wunsch, Springsteen möge speziell über die letzten ca. 20 Jahre permanent am Limit produzieren? Keine Ahnung, aber letztlich ist es mir auch absolut gleichgültig.
Ich wollte nicht direkt darauf antworten, sonst gehe ich wirklich noch als Fanboy durch. Aber sonst: Anwalt hat eine Glaskugel.
Good eye erinnert an Tom Waits und den sehr späten Paul McCartney. Spätestens jetzt wird der Anwalt richtig neugierig. Aber so schlecht ist die Rezi nicht. Hätte er sie über die Magic verpasst hätte ich es sofort unterschrieben. Hier lasse ich mir noch Zeit.
@Jan
Dein Argument, dass er nur noch aus Freude an Musik macht hat den blöden Wermutstropfen, dass dieser Irrsinnsvertrag den er aushandeln ließ ja auch abgearbeitet werden muss.
Aber wer der Welt Born to run geschenkt hat muss nichts mehr beweisen bekommt von mir ein ganz dickes WORD!
Dieses Jahr nochmal die E-Streetband sehen entschädigt für vieles. Und alle Dummposter ala alter Mann, müßte man da mal zwangsrekrutieren. Sie würden Fliegen fressen, weil der Mund nicht mehr zugeht. Einer der besten live Bands ever.
Sie spielten in München '93 4,5 Stunden mit voller Energie. Sowas gibt's doch heute gar nicht mehr!
Jedenfalls kaum bei Künstlern welche 50€ und mehr für ihre Konzerte verlangen. In der hochpreisigen Kategorie kann ich eigendlich nur Bob Dylan empfehlen. Der spielt ohne Vorband ohne Rücksicht auf sein Alter durch...
@bigfoofightersfan (« Jedfalls kaum bei Künstlern welche 50€ und mehr für ihre Konzerte verlangen. In der hochpreisigen Kategorie kann ich eigendlich nur Bob Dylan empfehlen. Der spielt ohne Vorband ohne Rücksicht auf sein Alter durch... »):
50 € und ein bissel mehr sind in dieser Liga heutzutage normal...so bedauerlich das vielleicht für viele Leute (mich eingeschlossen) teilweise zumindest sein mag.
Und was Dylan angeht: bei dem ist ein wirklich gutes Konzert seit Jahren zunehmend ein Glücksspiel. So sehr ich vieles von Dylan schätze, bin ich dennoch der Meinung, daß der Mann live ganz gewaltig von seiner Tagesform abhängig ist. Und die war in den letzten paar Jahren längst nicht immer die allerbeste...höflich ausgedrückt.
Es sei ihm vergeben...dann hab ich Glückspilz wohl immer Schwein gehabt Mal sehen was er dieses Jahr so zu besten gibt
@bigfoofightersfan (« Jedenfalls kaum bei Künstlern welche 50€ und mehr für ihre Konzerte verlangen. In der hochpreisigen Kategorie kann ich eigendlich nur Bob Dylan empfehlen. Der spielt ohne Vorband ohne Rücksicht auf sein Alter durch... »):
Du erinnerst mich schmerzhaft an ein Konzert, bei dem er 1h 10 min spielte umd ohne jeden Blickkontakt verschwand. Das habe ich ihm bis heute nicht verziehen.
Naja ein wenig schon. Ich würde ja doch wieder hingehen.
hab gerade outlaw pete gehört. der song hat doch wirklich das zeug zum klassiker
was für eine geil hypnotische melodie. ich steh ja auch drauf, wenn er dieses rufende mit leichtem hall unterlegte element einbaut (wie bei the rising live)
queen of the supermarket finde ich - im gegensatz zu don benassi - auch total stimmig. die eher streicher umfahren die kitschgrenze geschickt und verstehen es, den romantischen text trefflich zu unterstreichen.
kommt mir ein bißchen so vor, wie ne story-variante von waits invitation tothe blues.
http://www.lastfm.de/music/Tom+Waits/_/Inv…
beide schätze einander ja sehr und wurden - ob der damals neuen art, in songs geschichten zu spinnen - in den 70ern gern miteinander verglichen (small change, darknesss o.t. edge of town).
Yep! Man denke an Jersey girl. Was für eine Hommage vom Boss an Mr. Waits
http://de.youtube.com/watch?v=FaI7JO3gxgE
Scheiß Qualität, aber egal!
da hat mir mal ein bekannter gesagt:
"ist es nicht schlimm, wie dieser vogel, mit der kranken stimme, der überhaupt nicht singen kann, das tolle springsteen-stück zerstört hat?"
daber der trottel hat beim anblick meines davidsternes auch gesagt:
"geil alter, auch satanist?"
....wemnigstens konsequent vertrottelt.
Ich dachte alle Freaks ziehen früher oder später alle hierher. Aber OK Ihr habt ja die Neue Vahr Süd.
und vor allem tenever, ein stastteil, in dem sogar busfahrer mitunter nur unter personenschutz den dienst antreten (kein scherz )
ferris mc kommt da wech. auch keine werbung für bremen....dann schon eher james last und ben becker. und natürlich ......ye know
wtf! and with the thoughts of Tom Waits...
In the neighborhood...
Ich dachte sowas gibt's nur in Neukölln
bei uns sind das 3 häuserblöcke. mit nekölln kannste ja ganz hb vollmachen.
mirkommt gerade ein springsteen in den sinn.
wie heißt nochmal der song, in dem der zum ende immer "this train" wiederholt?
Danke für eine schlaflose Nacht
geile Scheibe eines tollen Künstlers! Alle anderen: Fresse halten!