"Ich hab' Deutschrap kaputt gemacht." So und nicht anders eröffnet Bushido seinen persönlichen Beitrag Nummer Acht. Mit Reflektion oder gar Reue hat das allerdings rein gar nichts zu tun. Denn "Kaputtmachen" definiert in Gangsterrap-Deutschland schon seit längerem die Produktivität, die Qualität …
@Jan Dilba (« Unabhängig von allen anderen "Facts" ist für mich ganz persönlich eines klar: HipHop- und Rap-Fans gehören zu einer generell äußerst kritikunfähigen Spezies von Musikhörern. Reaktionen auf Kritik oder auf auch einmal nicht unbedingt wohlfeile Meinungen bezüglich der geheiligten Reimkunst gestalten sich zumeist derbe bis gar höchst aggressiv. »):
poah... normalerweise würden garret und co leute wie dich hier mit "verpiss dich du langhaariger amöbenzüchter"-sprüchen traktieren und hier wird mal normal mit dir geredet und dann pullerst du hier mit verallgemeinerungen rum. OPFER ;O
@Elmo i.G. (« @Jan Dilba (« Unabhängig von allen anderen "Facts" ist für mich ganz persönlich eines klar: HipHop- und Rap-Fans gehören zu einer generell äußerst kritikunfähigen Spezies von Musikhörern. Reaktionen auf Kritik oder auf auch einmal nicht unbedingt wohlfeile Meinungen bezüglich der geheiligten Reimkunst gestalten sich zumeist derbe bis gar höchst aggressiv. »):
poah... normalerweise würden garret und co leute wie dich hier mit "verpiss dich du langhaariger amöbenzüchter"-sprüchen traktieren und hier wird mal normal mit dir geredet und dann pullerst du hier mit verallgemeinerungen rum. OPFER ;O »):
Na, du gibst ja eine herrliche Steilvorlage. Du bestätigst gerade formvollendet meine (angeblichen) Vorurteile, so ich sie denn tatsächlich hätte. Wobei "langhaariger Amöbenzüchter" nicht gerade phantasievoll daherkommt, es liest sich wie eine Verlegenheitstirade aus der Vorschule. Da ließe sich doch ganz sicher was besseres finden, vielleicht auch noch fäkalsprachlich umrahmt (?)
Hier wird "normal mit mir geredet"? Du bist mir vielleicht ne Nummer und hast eine wirklich seltsame Vorstellung von "normal". Obwohl ich der Ehrlichkeit halber natürlich zugeben muss, daß bisher die wirklich üblen Tiraden wie "ich ficke deine Mudda" und ähnliche dieser äußerst nett-sympathischen Bemerkungen ausgeblieben sind. Das muss natürlich nicht so bleiben, es käme fast einem Wunder gleich, wenn ich mich diesbezüglich täuschen würde.
@intro (« Ich finde eure ganze Diskussion ziemlich für'n Anus.
Ob ich damit jetzt Klischees erfülle oder nicht, geht mir auch am selbigen vorbei. »):
Im Grunde hast Du ja Recht. Auf der vorigen Seite hatte ich ein kurzes und gar nicht unnettes Gebabbel mit dir und meine kurzen Bemerkungen zu diesem Bushido-Album speziell sowie meine paar Sätze, daß eben HipHop / Rap nicht meine musikalische Welt ist, waren eigentlich kein besonderer Aufreger. Dachte ich. Darauf kam -was ich in dieser Form zwar nicht erwartet hatte, aber wohl besser hätte erwarten sollen- diese reflexartige Reaktion darauf "...weshalb treibst Du dich dann hier rum" und so weiter und so fort. Letztendlich folgte ein seltsam anmutender Mix aus lockerer Beschimpfung, launiger Verunglimpfung als offenbar musikalische nicht entwicklungsfähiger Vollhonk nebst grauselig-jovialem Angebot eines "Restarts" mit anschließend gönnerhafter Missionierungsabsicht. Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt.
@Jan Dilba (« Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt. »):
Soviel Wirbel um ein paar Aussagen, die vom Oberspast Elmo noch verdreht werden, ist überflüssig. Jeder kann doch sagen, was er will, aber immer dieses "Ich-höre-bessere-Musik"-Getue, das ist einfach kacke. Wenn man das Album scheiße findet, okay, aber wenn man das so (vielleicht ungewollt) arrogant schreibt, dann darf man sich nicht wundern, wenn einige Leute sich da angepisst fühlen. Ich hab ja schon gesagt, dass ich nichts gegen dich habe, Jan, aber die Aussage zum Album fand ich einfach zu übertrieben. Nicht wegen dem Inhalt, sondern wegen der Art und Weise.
@Texas CrieZ (« @Jan Dilba (« Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt. »):
Soviel Wirbel um ein paar Aussagen, die vom Oberspast Elmo noch verdreht werden, ist überflüssig. Jeder kann doch sagen, was er will, aber immer dieses "Ich-höre-bessere-Musik"-Getue, das ist einfach kacke. Wenn man das Album scheiße findet, okay, aber wenn man das so (vielleicht ungewollt) arrogant schreibt, dann darf man sich nicht wundern, wenn einige Leute sich da angepisst fühlen. Ich hab ja schon gesagt, dass ich nichts gegen dich habe, Jan, aber die Aussage zum Album fand ich einfach zu übertrieben. Nicht wegen dem Inhalt, sondern wegen der Art und Weise. »):
Wenn ich die mehr oder weniger üblichen Sprüche (ich muss sie für niemanden suchen oder zitieren, sie sind überall und auch hier lesbar) der HipHop-Fans ertrage bzw. ertragen muss, erwarte ich (ohne jegliches wenn und aber), daß man auch das erträgt, was eventuell als eine gewisse Art der Süffisanz (nicht der Arroganz) von meiner Seite rüberkommen kann.
Solche Dinge sind keine Einbahnstrasse. Definitiv und ohne jeden wie auch immer gearteten Zweifel.
Ich habe es schon einmal gesagt und ich bleibe dabei: es gibt -zumindest in diesem Forum- keine andere oder weitere Fangemeinde, die auf jegliche Art von Kritik, anderer Ansicht oder auch mal etwas schnodderige Bemerkungen in Bezug auf HipHop und Rap selbst dermaßen mimosenhaft dünnhäutig und reflexartig auskeilend reagieren. Man hat latent das Gefühl, jegliche andersartige Ansicht bezüglich besagter Musik wird sofort und unverzüglich als Attacke auf die eigene Person als "Fan" gewertet. Entsprechend und mit teilweise üblen Beschimpfungstiraden wird reagiert. Es ist wohl wirklich am besten, wenn man diese Fangemeinde unter sich bleiben lässt und einen ganz großen Bogen um solche Leute schlägt. Sollen sie sich in den Fraktionen untereinander bashen und bis hin zu besagten Fäkalinjurien gegenseitig auf gut deutsch anmachen und ankotzen.
@Jan Dilba (« Es ist wohl wirklich am besten, wenn man diese Fangemeinde unter sich bleiben lässt und einen ganz großen Bogen um solche Leute schlägt. »):
Jetzt misch' ich mich auch mal ein. Du kannst nich sagen HipHop-Fans sind die eingebildetsten von allen, genauso wenig wie ein HipHopper sagen kann, Metaller seien die arrogantesten Fans.
Das is zu plump, zu einfach, zu ungeschickt, zu verallgemeinernd.
In jeder Sparte gibt es solche und solche. Manchmal mehr und manchmal weniger.
Und Fux gehört sicher nicht zu der arroganten, egomanischen Sorte.
@Jan Dilba (« @Texas CrieZ (« @Jan Dilba (« Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt. »):
Soviel Wirbel um ein paar Aussagen, die vom Oberspast Elmo noch verdreht werden, ist überflüssig. Jeder kann doch sagen, was er will, aber immer dieses "Ich-höre-bessere-Musik"-Getue, das ist einfach kacke. Wenn man das Album scheiße findet, okay, aber wenn man das so (vielleicht ungewollt) arrogant schreibt, dann darf man sich nicht wundern, wenn einige Leute sich da angepisst fühlen. Ich hab ja schon gesagt, dass ich nichts gegen dich habe, Jan, aber die Aussage zum Album fand ich einfach zu übertrieben. Nicht wegen dem Inhalt, sondern wegen der Art und Weise. »):
Wenn ich die mehr oder weniger üblichen Sprüche (ich muss sie für niemanden suchen oder zitieren, sie sind überall und auch hier lesbar) der HipHop-Fans ertrage bzw. ertragen muss, erwarte ich (ohne jegliches wenn und aber), daß man auch das erträgt, was eventuell als eine gewisse Art der Süffisanz (nicht der Arroganz) von meiner Seite rüberkommen kann.
Solche Dinge sind keine Einbahnstrasse. Definitiv und ohne jeden wie auch immer gearteten Zweifel.
Ich habe es schon einmal gesagt und ich bleibe dabei: es gibt -zumindest in diesem Forum- keine andere oder weitere Fangemeinde, die auf jegliche Art von Kritik, anderer Ansicht oder auch mal etwas schnodderige Bemerkungen in Bezug auf HipHop und Rap selbst dermaßen mimosenhaft dünnhäutig und reflexartig auskeilend reagieren. Man hat latent das Gefühl, jegliche andersartige Ansicht bezüglich besagter Musik wird sofort und unverzüglich als Attacke auf die eigene Person als "Fan" gewertet. Entsprechend und mit teilweise üblen Beschimpfungstiraden wird reagiert. Es ist wohl wirklich am besten, wenn man diese Fangemeinde unter sich bleiben lässt und einen ganz großen Bogen um solche Leute schlägt. Sollen sie sich in den Fraktionen untereinander bashen und bis hin zu besagten Fäkalinjurien gegenseitig auf gut deutsch anmachen und ankotzen. »):
Naja, du musst es mal so sehen:
Bei WIRKLICH jedem Thread zu einem bekannten Hip-Hop-Relase kommen mindestens zwei Metalheads an und beschimpfen uns und die Musik, behaupten, wir hören scheiß Musik und Metalact x ist viel besser als Hip-Hop. Aber wir haben weder Ahnung noch Geschmack.
Dass du da in deinem ersten Posting in diesem Thread zum Teil genau diese Schiene gefahren bist (z.B., weil du nicht verstehen würdest, was an dieser Musik gefallen kann), war vielleicht nicht bewusst drauf angelegt, hier einen Streit zu beginnen, aber leider hast du damit genau das erreicht.
Natürlich gibt es auch Spasten, die dich auch dumm angemacht hätten, wenn du dich ganz anders ausgedrückt hättest. Aber das sind ja nur Elmo und makewar. Mit dem Rest kann man gut diskutieren. Jetzt hast du dich aber viel zu lange darüber beschwert, dass man deine Meinung nicht teilt bzw. dich wohl angeblich missverstanden hat. Wie gesagt: Du hast genau die Argumente gewählt, die auch jeder Hater genutzt hätte. Ich fand's zum Beispiel übertrieben, dass du die Geschichte über die CD, die du an die Wand geworfen hast, etwas übertrieben. Ist ja echt kein Ding, wenn du diese Musik nicht magst, das darfst du auch ruhig sagen, aber dann darfst du dich keinesfalls wundern, wenn man dich dann dafür dumm anmacht.
Außerdem sind eigentlich alle Fraktionen ziemlich empfindlich. Besonders die Metalheadz, die sich sogar in den HipHop-Threads ausheulen müssen. Ich hab wohl noch NIE einen Hopper in einem genre-fremden Bereich rumbashen gesehen, aber scheinbar muss das ja ein akutes Problem sein, sonst würden sich ja nicht alle bei den Hopper auskotzen. So würde ich zum Beispiel nie im Anette Louisan-Thread großspurig meine Meinung breit treten, weil ich mit dieser Musik nichts anfangen kann und genau weiß, dass man meine Argumente schon allein deswegen ignorieren würde, weil ich Hip-Hop höre. Das das bei weitem nicht meinen kompletten Musikgeschmack abgdeckt, spielt dabei keine Rolle.
Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer: Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme. Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso. Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop.
Diese Einstellung ist für Diskussionen ziemlich schlecht. Dass diese Position meistens nur von Metalheadz und Jazz-Fans kommt, ist egal. Hoppper haten angeblich ja. Ganz ehrlich: Bisher sind mir die Hip-Hop-Leute hier sozialer erschienen als die arroganten Musik-Kenner (zur arroganten Fraktion hab ich dich bisher nicht gezählt, Jan)
@Jan: Wie oft kann man eigentlich noch ankündigen, hier nix mehr posten zu wollen? Die Diskussion ist vorbei. Wer keine Ahnung hat, darf natürlich trotzdem eine Meinung haben und diese posten. Aber so ewig darauf rumzureiten, dazu noch Hörer einer Musikrichtung über einen Kamm scheren... Was erwartest du für Reaktionen? Du magst Bushido nicht? Schön für dich... Du findest Rap-Hörer zu eindimensional und bezüglich jeder Kritik unempfänglich? Noch schöner... Daß du aber damit eine Diskussion anstoßen willst, zu der du nur auf Pauschalisierungen basierte "Fakten" beizutragen hast, ist ein fettes Eigentor. Wieso sollte man auf so einen wie dich noch ernsthaft eingehen?
@Texas CrieZ (« Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer: Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme. Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso. Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
@intro (« @Texas CrieZ (« Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer: Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme. Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso. Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
Nein.
Das ist ein Hirngespinst. »):
Das ist auch nicht meine Meinung, ich kann jedem Genre was abgewinnen (außer Techno).
Aber leider ist das eine Position, die viel zu viele Leute vertreten und dieses Klischee-Denken ist einfach scheiße.
@Texas CrieZ (« @intro (« @Texas CrieZ (« Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer: Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme. Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso. Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
Nein.
Das ist ein Hirngespinst. »):
Das ist auch nicht meine Meinung, ich kann jedem Genre was abgewinnen (außer Techno).
Aber leider ist das eine Position, die viel zu viele Leute vertreten und dieses Klischee-Denken ist einfach scheiße. »):
Ich versteh' schon. Aber ich finde diese Behauptung, bei laut würden Major- sowie HipHop-Releases aus Prinzip schlecht bewertet, einfach lächerlich und falsch.
@intro (« @Texas CrieZ (« @intro (« @Texas CrieZ (« Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer: Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme. Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso. Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
Nein.
Das ist ein Hirngespinst. »):
Das ist auch nicht meine Meinung, ich kann jedem Genre was abgewinnen (außer Techno).
Aber leider ist das eine Position, die viel zu viele Leute vertreten und dieses Klischee-Denken ist einfach scheiße. »):
Ich versteh' schon. Aber ich finde diese Behauptung, bei laut würden Major- sowie HipHop-Releases aus Prinzip schlecht bewertet, einfach lächerlich und falsch. »):
Mit dem Argument hab ich mich damals auch völlig verrannt...
Trotzdem halte ich es nach wie vor für falsch, dass einige Leute Major-Produkte nur haten, weil's Major ist und nicht wegen der Musik. Erst anhören und dann scheiße finden.
@Texas CrieZ (« Trotzdem halte ich es nach wie vor für falsch, dass einige Leute Major-Produkte nur haten, weil's Major ist und nicht wegen der Musik. Erst anhören und dann scheiße finden. »):
Da hast du Recht. Aber man kann davon ausgehen, dass alle laut-Rezensenten die Platten auch hören, bevor sie sie bewerten. Kann sich also nur um die User handeln, die grundlos haten. Whatever, Thema durch.
@InNo (« @Jan: Wie oft kann man eigentlich noch ankündigen, hier nix mehr posten zu wollen? Die Diskussion ist vorbei. Wer keine Ahnung hat, darf natürlich trotzdem eine Meinung haben und diese posten. Aber so ewig darauf rumzureiten, dazu noch Hörer einer Musikrichtung über einen Kamm scheren... Was erwartest du für Reaktionen? Du magst Bushido nicht? Schön für dich... Du findest Rap-Hörer zu eindimensional und bezüglich jeder Kritik unempfänglich? Noch schöner... Daß du aber damit eine Diskussion anstoßen willst, zu der du nur auf Pauschalisierungen basierte "Fakten" beizutragen hast, ist ein fettes Eigentor. Wieso sollte man auf so einen wie dich noch ernsthaft eingehen? »):
Was ich erwarte? Ich sags dir ganz konkret: ich erwartete nicht, daß man auf ein Post von mir an Intro, welches nichts, aber auch absolut gar nichts enthielt, was den Blutdruck in die Höhe treiben könnte, so reagiert, wie es z.B. Horst Fux es tat. Nämlich mit einer reflexartigen und ans mimosenhafte grenzenden Form des Eingeschnapptseins, was sich in seinen folgenden Reaktionen noch fortsetzte.
Ich habe nie angekündigt, hier nicht mehr posten zu wollen. Und mit "hier" meine ich diesen Thread. Ich habe angekündigt, mich künftig wohl besser aus dem Bereich HipHop / Rap herauszuhalten. Verstehst Du den Unterschied?
Ich habe niemals Rap-Hörer als eindimensional bezeichnet. Wenn Du dieses Wort in einem meiner Posts entdeckst, zeige es mir bitte.
"Wer keine Ahnung hat.....". Mein Gott nochmal, woher weißt Du eigentlich, wovon ich "Ahnung" hab und wovon nicht? Diese immer wieder auftauchende stereotype Unterstellung ist sowas von abgelutscht, daß Du mir mit dem Vorwurf der Pauschalierung gar nicht kommen dürftest. Sicherlich bin ich kein HipHop- oder Rap-Experte und kenne mich in den Verästelungen dieses Genres längst nicht so aus, wie ein 20-jähriger junger Mann, der bereits die letzten ca. 6 - 8 Jahre seines Lebens damit verbracht hat, sich intensiv mit dieser Form der Musik zu beschäftigen. [/brauchts hier einen Smilie?]
@Jan: Du verstehst mich falsch... Ich kritisiere nicht deine Meinung zum Album (Zitat von mir: "Wer keine Ahnung hat, darf natürlich trotzdem eine Meinung haben und diese posten"). Daß du mit einigen Reaktionen nicht glücklich bist, ist mir auch egal, klärt es untereinander...
Aber nur weil dir die Reaktion nicht passt, ist es kein Grund, so etwas zu bringen: Zitat (« HipHop- und Rap-Fans gehören zu einer generell äußerst kritikunfähigen Spezies von Musikhörern. »): Selbstdisqualifikation wie aus dem Bilderbuch. Meine Meinung. Danach gibt es keine Diskussion mehr, und das berechtigterweise.
@Maddinsche (« @InNo (« @Jan: Wie oft kann man eigentlich noch ankündigen, hier nix mehr posten zu wollen? D »):
ich glaub, garret hat's im südberlin maskulin fred gefühlte 20 seiten und 200 beiträge durchgehalten. da geht also noch einiges. »): Dafür durfte er sich ja auch von abe was anhören, ich sorge doch nur für Gerechtigkeit
"Ich hab' Deutschrap kaputt gemacht." So und nicht anders eröffnet Bushido seinen persönlichen Beitrag Nummer Acht. Mit Reflektion oder gar Reue hat das allerdings rein gar nichts zu tun. Denn "Kaputtmachen" definiert in Gangsterrap-Deutschland schon seit längerem die Produktivität, die Qualität …
@Jan Dilba («
Unabhängig von allen anderen "Facts" ist für mich ganz persönlich eines klar: HipHop- und Rap-Fans gehören zu einer generell äußerst kritikunfähigen Spezies von Musikhörern. Reaktionen auf Kritik oder auf auch einmal nicht unbedingt wohlfeile Meinungen bezüglich der geheiligten Reimkunst gestalten sich zumeist derbe bis gar höchst aggressiv. »):
poah... normalerweise würden garret und co leute wie dich hier mit "verpiss dich du langhaariger amöbenzüchter"-sprüchen traktieren und hier wird mal normal mit dir geredet und dann pullerst du hier mit verallgemeinerungen rum.
OPFER ;O
@Elmo i.G. (« @Jan Dilba («
Unabhängig von allen anderen "Facts" ist für mich ganz persönlich eines klar: HipHop- und Rap-Fans gehören zu einer generell äußerst kritikunfähigen Spezies von Musikhörern. Reaktionen auf Kritik oder auf auch einmal nicht unbedingt wohlfeile Meinungen bezüglich der geheiligten Reimkunst gestalten sich zumeist derbe bis gar höchst aggressiv. »):
poah... normalerweise würden garret und co leute wie dich hier mit "verpiss dich du langhaariger amöbenzüchter"-sprüchen traktieren und hier wird mal normal mit dir geredet und dann pullerst du hier mit verallgemeinerungen rum.
OPFER ;O »):
Na, du gibst ja eine herrliche Steilvorlage.
Du bestätigst gerade formvollendet meine (angeblichen) Vorurteile, so ich sie denn tatsächlich hätte.
Wobei "langhaariger Amöbenzüchter" nicht gerade phantasievoll daherkommt, es liest sich wie eine Verlegenheitstirade aus der Vorschule.
Da ließe sich doch ganz sicher was besseres finden, vielleicht auch noch fäkalsprachlich umrahmt (?)
Hier wird "normal mit mir geredet"? Du bist mir vielleicht ne Nummer und hast eine wirklich seltsame Vorstellung von "normal".
Obwohl ich der Ehrlichkeit halber natürlich zugeben muss, daß bisher die wirklich üblen Tiraden wie "ich ficke deine Mudda" und ähnliche dieser äußerst nett-sympathischen Bemerkungen ausgeblieben sind. Das muss natürlich nicht so bleiben, es käme fast einem Wunder gleich, wenn ich mich diesbezüglich täuschen würde.
Ich finde eure ganze Diskussion ziemlich für'n Anus.
Ob ich damit jetzt Klischees erfülle oder nicht, geht mir auch am selbigen vorbei.
@intro (« Ich finde eure ganze Diskussion ziemlich für'n Anus.
Ob ich damit jetzt Klischees erfülle oder nicht, geht mir auch am selbigen vorbei.
»):
Im Grunde hast Du ja Recht.
Auf der vorigen Seite hatte ich ein kurzes und gar nicht unnettes Gebabbel mit dir und meine kurzen Bemerkungen zu diesem Bushido-Album speziell sowie meine paar Sätze, daß eben HipHop / Rap nicht meine musikalische Welt ist, waren eigentlich kein besonderer Aufreger. Dachte ich.
Darauf kam -was ich in dieser Form zwar nicht erwartet hatte, aber wohl besser hätte erwarten sollen- diese reflexartige Reaktion darauf "...weshalb treibst Du dich dann hier rum" und so weiter und so fort. Letztendlich folgte ein seltsam anmutender Mix aus lockerer Beschimpfung, launiger Verunglimpfung als offenbar musikalische nicht entwicklungsfähiger Vollhonk nebst grauselig-jovialem Angebot eines "Restarts" mit anschließend gönnerhafter Missionierungsabsicht.
Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt.
jaja plapper-ratter-sabber
tschüß
@Jan Dilba (« Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt. »):
Soviel Wirbel um ein paar Aussagen, die vom Oberspast Elmo noch verdreht werden, ist überflüssig. Jeder kann doch sagen, was er will, aber immer dieses "Ich-höre-bessere-Musik"-Getue, das ist einfach kacke. Wenn man das Album scheiße findet, okay, aber wenn man das so (vielleicht ungewollt) arrogant schreibt, dann darf man sich nicht wundern, wenn einige Leute sich da angepisst fühlen. Ich hab ja schon gesagt, dass ich nichts gegen dich habe, Jan, aber die Aussage zum Album fand ich einfach zu übertrieben. Nicht wegen dem Inhalt, sondern wegen der Art und Weise.
Arroganz? Wie kommst du denn darauf, Texas?
Es kann echt nicht angehen, wie diskussionsunwürdig du bist, Jan. Wie kann man so gekonnt alles ignorieren?
@Texas CrieZ (« @Jan Dilba (« Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt. »):
Soviel Wirbel um ein paar Aussagen, die vom Oberspast Elmo noch verdreht werden, ist überflüssig. Jeder kann doch sagen, was er will, aber immer dieses "Ich-höre-bessere-Musik"-Getue, das ist einfach kacke. Wenn man das Album scheiße findet, okay, aber wenn man das so (vielleicht ungewollt) arrogant schreibt, dann darf man sich nicht wundern, wenn einige Leute sich da angepisst fühlen. Ich hab ja schon gesagt, dass ich nichts gegen dich habe, Jan, aber die Aussage zum Album fand ich einfach zu übertrieben. Nicht wegen dem Inhalt, sondern wegen der Art und Weise.
»):
Wenn ich die mehr oder weniger üblichen Sprüche (ich muss sie für niemanden suchen oder zitieren, sie sind überall und auch hier lesbar) der HipHop-Fans ertrage bzw. ertragen muss, erwarte ich (ohne jegliches wenn und aber), daß man auch das erträgt, was eventuell als eine gewisse Art der Süffisanz (nicht der Arroganz) von meiner Seite rüberkommen kann.
Solche Dinge sind keine Einbahnstrasse. Definitiv und ohne jeden wie auch immer gearteten Zweifel.
Ich habe es schon einmal gesagt und ich bleibe dabei: es gibt -zumindest in diesem Forum- keine andere oder weitere Fangemeinde, die auf jegliche Art von Kritik, anderer Ansicht oder auch mal etwas schnodderige Bemerkungen in Bezug auf HipHop und Rap selbst dermaßen mimosenhaft dünnhäutig und reflexartig auskeilend reagieren. Man hat latent das Gefühl, jegliche andersartige Ansicht bezüglich besagter Musik wird sofort und unverzüglich als Attacke auf die eigene Person als "Fan" gewertet. Entsprechend und mit teilweise üblen Beschimpfungstiraden wird reagiert. Es ist wohl wirklich am besten, wenn man diese Fangemeinde unter sich bleiben lässt und einen ganz großen Bogen um solche Leute schlägt.
Sollen sie sich in den Fraktionen untereinander bashen und bis hin zu besagten Fäkalinjurien gegenseitig auf gut deutsch anmachen und ankotzen.
@Jan Dilba (« Es ist wohl wirklich am besten, wenn man diese Fangemeinde unter sich bleiben lässt und einen ganz großen Bogen um solche Leute schlägt. »):
Jetzt misch' ich mich auch mal ein. Du kannst nich sagen HipHop-Fans sind die eingebildetsten von allen, genauso wenig wie ein HipHopper sagen kann, Metaller seien die arrogantesten Fans.
Das is zu plump, zu einfach, zu ungeschickt, zu verallgemeinernd.
In jeder Sparte gibt es solche und solche. Manchmal mehr und manchmal weniger.
Und Fux gehört sicher nicht zu der arroganten, egomanischen Sorte.
@Jan Dilba (« @Texas CrieZ (« @Jan Dilba (« Ich werde aber künftig besser alles meiden, was in irgendwelcher Form nach HipHop- oder Rap-Fangemeinde auch nur leise müffelt. »):
Soviel Wirbel um ein paar Aussagen, die vom Oberspast Elmo noch verdreht werden, ist überflüssig. Jeder kann doch sagen, was er will, aber immer dieses "Ich-höre-bessere-Musik"-Getue, das ist einfach kacke. Wenn man das Album scheiße findet, okay, aber wenn man das so (vielleicht ungewollt) arrogant schreibt, dann darf man sich nicht wundern, wenn einige Leute sich da angepisst fühlen. Ich hab ja schon gesagt, dass ich nichts gegen dich habe, Jan, aber die Aussage zum Album fand ich einfach zu übertrieben. Nicht wegen dem Inhalt, sondern wegen der Art und Weise.
»):
Wenn ich die mehr oder weniger üblichen Sprüche (ich muss sie für niemanden suchen oder zitieren, sie sind überall und auch hier lesbar) der HipHop-Fans ertrage bzw. ertragen muss, erwarte ich (ohne jegliches wenn und aber), daß man auch das erträgt, was eventuell als eine gewisse Art der Süffisanz (nicht der Arroganz) von meiner Seite rüberkommen kann.
Solche Dinge sind keine Einbahnstrasse. Definitiv und ohne jeden wie auch immer gearteten Zweifel.
Ich habe es schon einmal gesagt und ich bleibe dabei: es gibt -zumindest in diesem Forum- keine andere oder weitere Fangemeinde, die auf jegliche Art von Kritik, anderer Ansicht oder auch mal etwas schnodderige Bemerkungen in Bezug auf HipHop und Rap selbst dermaßen mimosenhaft dünnhäutig und reflexartig auskeilend reagieren. Man hat latent das Gefühl, jegliche andersartige Ansicht bezüglich besagter Musik wird sofort und unverzüglich als Attacke auf die eigene Person als "Fan" gewertet. Entsprechend und mit teilweise üblen Beschimpfungstiraden wird reagiert. Es ist wohl wirklich am besten, wenn man diese Fangemeinde unter sich bleiben lässt und einen ganz großen Bogen um solche Leute schlägt.
Sollen sie sich in den Fraktionen untereinander bashen und bis hin zu besagten Fäkalinjurien gegenseitig auf gut deutsch anmachen und ankotzen. »):
Naja, du musst es mal so sehen:
Bei WIRKLICH jedem Thread zu einem bekannten Hip-Hop-Relase kommen mindestens zwei Metalheads an und beschimpfen uns und die Musik, behaupten, wir hören scheiß Musik und Metalact x ist viel besser als Hip-Hop. Aber wir haben weder Ahnung noch Geschmack.
Dass du da in deinem ersten Posting in diesem Thread zum Teil genau diese Schiene gefahren bist (z.B., weil du nicht verstehen würdest, was an dieser Musik gefallen kann), war vielleicht nicht bewusst drauf angelegt, hier einen Streit zu beginnen, aber leider hast du damit genau das erreicht.
Natürlich gibt es auch Spasten, die dich auch dumm angemacht hätten, wenn du dich ganz anders ausgedrückt hättest. Aber das sind ja nur Elmo und makewar. Mit dem Rest kann man gut diskutieren. Jetzt hast du dich aber viel zu lange darüber beschwert, dass man deine Meinung nicht teilt bzw. dich wohl angeblich missverstanden hat. Wie gesagt: Du hast genau die Argumente gewählt, die auch jeder Hater genutzt hätte. Ich fand's zum Beispiel übertrieben, dass du die Geschichte über die CD, die du an die Wand geworfen hast, etwas übertrieben. Ist ja echt kein Ding, wenn du diese Musik nicht magst, das darfst du auch ruhig sagen, aber dann darfst du dich keinesfalls wundern, wenn man dich dann dafür dumm anmacht.
Außerdem sind eigentlich alle Fraktionen ziemlich empfindlich. Besonders die Metalheadz, die sich sogar in den HipHop-Threads ausheulen müssen. Ich hab wohl noch NIE einen Hopper in einem genre-fremden Bereich rumbashen gesehen, aber scheinbar muss das ja ein akutes Problem sein, sonst würden sich ja nicht alle bei den Hopper auskotzen. So würde ich zum Beispiel nie im Anette Louisan-Thread großspurig meine Meinung breit treten, weil ich mit dieser Musik nichts anfangen kann und genau weiß, dass man meine Argumente schon allein deswegen ignorieren würde, weil ich Hip-Hop höre. Das das bei weitem nicht meinen kompletten Musikgeschmack abgdeckt, spielt dabei keine Rolle.
Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer:
Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme.
Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso.
Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop.
Diese Einstellung ist für Diskussionen ziemlich schlecht. Dass diese Position meistens nur von Metalheadz und Jazz-Fans kommt, ist egal. Hoppper haten angeblich ja. Ganz ehrlich: Bisher sind mir die Hip-Hop-Leute hier sozialer erschienen als die arroganten Musik-Kenner (zur arroganten Fraktion hab ich dich bisher nicht gezählt, Jan)
@Jan: Wie oft kann man eigentlich noch ankündigen, hier nix mehr posten zu wollen? Die Diskussion ist vorbei. Wer keine Ahnung hat, darf natürlich trotzdem eine Meinung haben und diese posten. Aber so ewig darauf rumzureiten, dazu noch Hörer einer Musikrichtung über einen Kamm scheren... Was erwartest du für Reaktionen? Du magst Bushido nicht? Schön für dich... Du findest Rap-Hörer zu eindimensional und bezüglich jeder Kritik unempfänglich? Noch schöner... Daß du aber damit eine Diskussion anstoßen willst, zu der du nur auf Pauschalisierungen basierte "Fakten" beizutragen hast, ist ein fettes Eigentor. Wieso sollte man auf so einen wie dich noch ernsthaft eingehen?
@Texas CrieZ («
Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer:
Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme.
Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso.
Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
Nein.
Das ist ein Hirngespinst.
@intro (« @Texas CrieZ («
Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer:
Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme.
Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso.
Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
Nein.
Das ist ein Hirngespinst. »):
Das ist auch nicht meine Meinung, ich kann jedem Genre was abgewinnen (außer Techno).
Aber leider ist das eine Position, die viel zu viele Leute vertreten und dieses Klischee-Denken ist einfach scheiße.
@Texas CrieZ (« @intro (« @Texas CrieZ («
Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer:
Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme.
Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso.
Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
Nein.
Das ist ein Hirngespinst. »):
Das ist auch nicht meine Meinung, ich kann jedem Genre was abgewinnen (außer Techno).
Aber leider ist das eine Position, die viel zu viele Leute vertreten und dieses Klischee-Denken ist einfach scheiße. »):
Ich versteh' schon. Aber ich finde diese Behauptung, bei laut würden Major- sowie HipHop-Releases aus Prinzip schlecht bewertet, einfach lächerlich und falsch.
@intro (« @Texas CrieZ (« @intro (« @Texas CrieZ («
Denn ein Prinzip gilt scheinbar immer:
Hip-Hop ist scheiße. Komplett und ohne Ausnahme.
Metal ist hochwertig. Jazz und Soul sowieso.
Major-Releases sind genauso scheiße wie Hip-Hop. »):
Nein.
Das ist ein Hirngespinst. »):
Das ist auch nicht meine Meinung, ich kann jedem Genre was abgewinnen (außer Techno).
Aber leider ist das eine Position, die viel zu viele Leute vertreten und dieses Klischee-Denken ist einfach scheiße. »):
Ich versteh' schon. Aber ich finde diese Behauptung, bei laut würden Major- sowie HipHop-Releases aus Prinzip schlecht bewertet, einfach lächerlich und falsch. »):
Mit dem Argument hab ich mich damals auch völlig verrannt...
Trotzdem halte ich es nach wie vor für falsch, dass einige Leute Major-Produkte nur haten, weil's Major ist und nicht wegen der Musik. Erst anhören und dann scheiße finden.
@Texas CrieZ («
Trotzdem halte ich es nach wie vor für falsch, dass einige Leute Major-Produkte nur haten, weil's Major ist und nicht wegen der Musik. Erst anhören und dann scheiße finden. »):
Da hast du Recht. Aber man kann davon ausgehen, dass alle laut-Rezensenten die Platten auch hören, bevor sie sie bewerten.
Kann sich also nur um die User handeln, die grundlos haten. Whatever, Thema durch.
@InNo (« @Jan: Wie oft kann man eigentlich noch ankündigen, hier nix mehr posten zu wollen? Die Diskussion ist vorbei. Wer keine Ahnung hat, darf natürlich trotzdem eine Meinung haben und diese posten. Aber so ewig darauf rumzureiten, dazu noch Hörer einer Musikrichtung über einen Kamm scheren... Was erwartest du für Reaktionen? Du magst Bushido nicht? Schön für dich... Du findest Rap-Hörer zu eindimensional und bezüglich jeder Kritik unempfänglich? Noch schöner... Daß du aber damit eine Diskussion anstoßen willst, zu der du nur auf Pauschalisierungen basierte "Fakten" beizutragen hast, ist ein fettes Eigentor. Wieso sollte man auf so einen wie dich noch ernsthaft eingehen? »):
Was ich erwarte? Ich sags dir ganz konkret: ich erwartete nicht, daß man auf ein Post von mir an Intro, welches nichts, aber auch absolut gar nichts enthielt, was den Blutdruck in die Höhe treiben könnte, so reagiert, wie es z.B. Horst Fux es tat. Nämlich mit einer reflexartigen und ans mimosenhafte grenzenden Form des Eingeschnapptseins, was sich in seinen folgenden Reaktionen noch fortsetzte.
Ich habe nie angekündigt, hier nicht mehr posten zu wollen. Und mit "hier" meine ich diesen Thread. Ich habe angekündigt, mich künftig wohl besser aus dem Bereich HipHop / Rap herauszuhalten. Verstehst Du den Unterschied?
Ich habe niemals Rap-Hörer als eindimensional bezeichnet. Wenn Du dieses Wort in einem meiner Posts entdeckst, zeige es mir bitte.
"Wer keine Ahnung hat.....". Mein Gott nochmal, woher weißt Du eigentlich, wovon ich "Ahnung" hab und wovon nicht?
Diese immer wieder auftauchende stereotype Unterstellung ist sowas von abgelutscht, daß Du mir mit dem Vorwurf der Pauschalierung gar nicht kommen dürftest.
Sicherlich bin ich kein HipHop- oder Rap-Experte und kenne mich in den Verästelungen dieses Genres längst nicht so aus, wie ein 20-jähriger junger Mann, der bereits die letzten ca. 6 - 8 Jahre seines Lebens damit verbracht hat, sich intensiv mit dieser Form der Musik zu beschäftigen. [/brauchts hier einen Smilie?]
ja jetzt kennen alle deine lebensgeschichte
tschüß again
@Jan: Du verstehst mich falsch... Ich kritisiere nicht deine Meinung zum Album (Zitat von mir: "Wer keine Ahnung hat, darf natürlich trotzdem eine Meinung haben und diese posten"). Daß du mit einigen Reaktionen nicht glücklich bist, ist mir auch egal, klärt es untereinander...
Aber nur weil dir die Reaktion nicht passt, ist es kein Grund, so etwas zu bringen:
Zitat (« HipHop- und Rap-Fans gehören zu einer generell äußerst kritikunfähigen Spezies von Musikhörern. »):
Selbstdisqualifikation wie aus dem Bilderbuch. Meine Meinung. Danach gibt es keine Diskussion mehr, und das berechtigterweise.
@Maddinsche (« @InNo (« @Jan: Wie oft kann man eigentlich noch ankündigen, hier nix mehr posten zu wollen? D »):
ich glaub, garret hat's im südberlin maskulin fred gefühlte 20 seiten und 200 beiträge durchgehalten. da geht also noch einiges. »):
Dafür durfte er sich ja auch von abe was anhören, ich sorge doch nur für Gerechtigkeit