Lange ist es her, da wehte aus Tucson, Arizona staubiger, einfallsreicher und atmosphärischer Wüstenrock über den Ozean. Erst bei Giant Sand, dann mit Calexico begeisterten Joey Burns und John Convertino, Zuhörer und Konzertbesucher. Das namensgebende Dorf an der Grenze zwischen Kalifornien und …

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  • Vor 9 Jahren

    Verstehe die Kritik nicht, die Platte ist gut, kommt sonst auch fast überall sehr gut weg...

  • Vor 9 Jahren

    Ich finde die Platte auch super. Ich finde auch weder, dass der Sound den Hörer erdrückt, noch dass es eine breiige Wall of Sound ist. Und am kritischsten sehe ich die Aussage, dass der Gesang im finalen "Follow the river" jaulend wäre. Für mich eines der absoluten Highlights auf dem Album und ich empfinde das kein bisschen als jaulend. Vielleicht nicht ihre stärkste Platte, aber gut ist sie auf jeden Fall!!

  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    Ich vermute mal das der Rezensent die Band nur einfach nicht mag ... bestimmt hat er auch nur einen sehr kleinen Penis.

  • Vor 9 Jahren

    Kannte die band überhaupt nicht, all die Jahre an mir vorbei gegangen. Die Platte letzte Woche zufällig in Wimp angeklickt. Hat mich doch ziemlich umgehauen. Gefiel mir sehr gut.

  • Vor 9 Jahren

    Die Rezi ist doch ein einziger Quatsch.

  • Vor 9 Jahren

    Ein Rezensent hat eine andere Meinung als Andere? Was erlaubt er sich!!!!!!

    • Vor 9 Jahren

      Die lustlose und einfältige Schreibe des Rezensenten könnte keinen größeren Kontrast zur musikalischen Leidenschaft und der Vielfältigkeit auf diesem Album bieten. Wenn dir dieses Album nicht gefällt, dann ist Calexico nicht für dich.

    • Vor 9 Jahren

      Mir ist das Album völlig egal, es geht darum, dass jedem Rezensenten sofort Lustlosigkeit und Inkompetenz vorgeworfen wird sobald seine Meinung von der der Leser abweicht.

    • Vor 9 Jahren

      Nein das stimmt nicht, es gibt auch einfach mal Rezensionen die nicht treffend sind, akzeptiere es oder nicht, aber die Hauptkritikpunkte sind im Hinblick auf diese Platte zum größten Teil einfach nicht nachvollziehbar und eher konstruiert. Hab ich sonst in keiner anderen Rezension zu diesem Album gelsesen.

  • Vor 9 Jahren

    " Es folgen Bläsereinlagen, Kirchenglocken, Convertinos rollendes Schlagzeug, eine gezupften E-Gitarre, Bass, Stimme. So entsteht eine breiige Wall of Sound, die den Zuhörer gleich von Beginn an erdrückt.
    Der Soundblob verschlingt auch die Gastbeiträge von..."

    "breiige Wall of Sound", "Soundblob" ziemlich vernichtend formuliert. UND DANN so gut begründet, wie dieser Eindruck entsteht. Respekt. :-D

    Aber man darf ja Rezis nicht kritisieren...

  • Vor 9 Jahren

    Nach chrystal frontier ein Zweites Calexico Album!
    Hatte es mir vor dem Konzert in Köln gekauft und fand es toll! Nach dem Konzert erst recht noch 3x mehr!
    Vielschichtiges, nicht wall of sound, tolles Album!

  • Vor 9 Jahren

    @Vinyl Junkie Chrystal Frontier war die Single/EP. Das Ding war auf der Hot Rail drauf.

    Zum Album: Ist zwar etwas anders geworden, mehr upbeat, aber trotzdem noch Calexico at their best. Find auch nich dass der sound breiig oder Wall of Sound wäre. Aber gut, Geschmäcker sind verschieden.

    Freu mich schon auf das Konzert in Dublin in 2 Wochen :D

  • Vor 9 Jahren

    Hab' das Album als Vinyl-Platte. Hab mich mal drunter gelegt. Also, mich erdrückt da nix. Einfach schöne Musik.

  • Vor 9 Jahren

    Da bin ich wohl der einzige, der die Rezension durchaus treffend findet. Seit Hot Rail verfolge ich nun Calexico und habe auch schon vier Konzerte besucht, immer hat mich die Musik gepackt und eine ganz besondere Magie und positive Energie verströmt. Edge of the sun ist nun das erste Album, das diese besondere Atmosphäre nicht ausstrahlt, alles nett, aber eher beliebig, da helfen auch die Gastmusiker nicht. Ist aber immer noch Calexico, immer noch toll und vielleicht live auch wieder die Seele berührend.