VÖ: 31. Mai 2013 (4AD/Beggars Group/Indigo) Pop, Alternative
Das Intro aus himmelwärts anhebendem Streichersatz deutet an, wohin die musikalische Reise dieser schottischen Band um Frontfrau Tracyanne Campbell geht. Nach den wunderbaren Vorgängeralben "My Maudlin Career" (2009) und "Let's Get Out Of This Country" (2006) haben Camera Obscura mit ihrem verträumt-fröhlichen …
Großartiges Album, wie immer von Camera obscura. Ach, und wer das schaurig findet, der oder die mag dieser art von musik sowieso nicht. Daher erübrigt sich der kommentar. Ich nehme an Hoshi mag auch Belle Sebastian oder the pastels nicht, stimmts? Alles klar.
Großartiges Album, wie immer von Camera obscura. Ach, und wer das schaurig findet, der oder die mag dieser art von musik sowieso nicht. Daher erübrigt sich der kommentar. Ich nehme an Hoshi mag auch Belle Sebastian oder the pastels nicht, stimmts? Alles klar.
Das Intro aus himmelwärts anhebendem Streichersatz deutet an, wohin die musikalische Reise dieser schottischen Band um Frontfrau Tracyanne Campbell geht. Nach den wunderbaren Vorgängeralben "My Maudlin Career" (2009) und "Let's Get Out Of This Country" (2006) haben Camera Obscura mit ihrem verträumt-fröhlichen …
Dieses Lächeln erscheint aber auch nur zweifelnd hinter einem dunklen, vergitterten Kellerfenster...
Gar schaurige Musik.
Großartiges Album, wie immer von Camera obscura. Ach, und wer das schaurig findet, der oder die mag dieser art von musik sowieso nicht. Daher erübrigt sich der kommentar. Ich nehme an Hoshi mag auch Belle Sebastian oder the pastels nicht, stimmts? Alles klar.
Großartiges Album, wie immer von Camera obscura. Ach, und wer das schaurig findet, der oder die mag dieser art von musik sowieso nicht. Daher erübrigt sich der kommentar. Ich nehme an Hoshi mag auch Belle Sebastian oder the pastels nicht, stimmts? Alles klar.