VÖ: 7. Juni 2024 (Asylum (Atlantic)) Pop, Electronic
2014 steht Charli XCX beim Melt Festival auf der Bühne und performt in der glühenden Mittagshitze den von ihr geschriebenen Icona Pop-Hit "I Love It". Im Publikum winken ihr verhalten eine paar Hände entgegen, von Party-Stimmung keine Spur. Ihre Antwort: "What the fuck. I thought this fucking song …
Bombastisches Album; eine Killer-Hook jagt die nächste. Songs wie "Von dutch", "Sympathy Is A Knife" oder "365" sind druckvoller Electropop, der richtig einfährt. Überhaupt gibt es fast nur Highlights; selbst emotionale Songs wie "So I" überzeugen. Ein großes Popalbum. 5/5
so geil. der sound is sehr speziell, kanns schwer beschreiben, es klingt halt null wie pop 2024. so blechern, innovativ, viele mitten.
"everything is romantic" haut mich um. die singles alle banger, club classics lieb ich. die geradlinigste nummer apple auch gut. So, I versteh ich nicht. Mean Girls mit verrücktem Klavierspiel. Talk Talk is von HudMo.
Richtig richtig gutes Ding, die Deluxe Edition ist übrigens auch zu empfehlen und hat für mich zwei der besten songs ('Guess' und 'Spring Breakers')! "Sympathy is a knife" ein absolutes Brett.
Ich habe gerade geschafft, das Album endlich mal durchzuhören und nach all der Lobhudelei und Setzung hoher Erwartungen bin ich doch recht enttäuscht. Es ist definitiv kein schlechtes Album, ich würde es auch eher bei Charlis besseren Platten einordnen und nach dem doch eher mäßigen "CRASH" ist es wieder ein Zurückfinden in eine alte Form. Nur gefiel mir "how i'm feeling now" deutlich besser als diese Platte.
Bei "BRAT" fehlt es mir ein wenig an catchigen Melodien, die Sounds und Chord-Folgen sind nicht wirklich der neue große Wurf, der mir angekündigt wurde und der schon beim vorletzten Album defacto umgesetzt ist. Bis auf ein paar Ausreißer z. B. beim letzten Song "365" bleibt Charli relativ zahm. Zusätzlich ist es eines der seltenen Alben, wo mir die hintere Hälfte deutlich mehr gefällt als die anfänglichen Songs. Was mir am Album auch noch fehlte, war ein gut durchdachtes Sounddesign, viele Songs waren mir zu mono und hätten im Panorama besser ausgeschmückt werden können. Vielleicht bin ich auch zu verwöhnt von elektronischen Musikern, die es sehr gut können, aber von einem Weltstar, der gezielt EDM- und Hyperpop-Elemente in seine Popsongs einbaut, um sich abzuheben, erwarte ich schon mehr.
Das klingt jetzt alles sehr hart, aber eigentlich war es ganz gut. 7 von 10 für mich.
Wollte nach dem Hype auf SM Charli tatsächlich ne faire Chance geben. Die Produktion ist fett, dezent chaotisch und unterhaltsam. Erinnern konnte ich mich hinterher nur an zwei Tracks, deren Melodien ich aber nach einer Stunde auch nicht mehr abrufen konnte. Ich brauche meinen Pop, gerade Hyperpop, so gut geschrieben, daß da was hängenbleibt.
Insgesamt hats mich durch den verstärkt tanzbaren 4-to-the-floor mehr abgeholt als alles Andere, was ich von ihr gehört hab. Aber sehr wohlwollend würde ich wegen der kompletten Abwesenheit eines Übertracks nicht über 6/10 gehen. Und das meine ich anerkennend, konnte ja bisher jarnüscht mit ihr anfangen. SOPHIE konnte sie nie ansatzweise das Wasser reichen.
Jede/r Künstler*in, die ein bisschen edgy ist aber gleichzeitig kompatibel für den Massenmarkt ist der heißeste Scheiß der Generation. Langweiliger Schund, ungehört 1/5
Halt dein Maul, du verkommene Drecksgestalt, du Menschenmüll, du Stück Scheiße, du elender Haufen verzockten Gencodes Das musste mal raus, löscht mich, wie ihr wollt
@Koli: einfach den Wieselkommentar löschen und gut ist. Gilt auch für alle anderen (zuküftigen OPs), der Lauch schreibt schon bewusst nicht unter gewissen Kommentaren, der Rest sollte langsam aufschließen.
Hihihi, "Wieselkommentar", er hat "Wieselkommentar" gesagt... hihihi ... was ein lustiges Wort ... Wieselkommentar, Wieselkommentar, Wieselkommentar, Wieselkommentar...
"Charli präsentiert ihre Vision auf diesem Album mit einer solchen Selbstsicherheit, dass sie es sich verdient hat, über all diejenigen zu lachen, die damit nichts anfangen können."
Sympathisch. Nicht. Man sollte nie über Menschen lachen, die mit irgendwas nichts anfangen können.
Gibt es Menschen, die mit allem etwas anfangen können? Nein. Folglich gilt für alle Menschen, dass eine Sache existiert, mit der sie nichts anfangen können. Folglich lässt sich der letzte Satz logisch verkürzen auf "Man sollte nie über Menschen lachen." und ich lache jeden aus, der diese Position vertritt.
Und falls du jetzt kommst damit, dass du meintest, dass mensch nie über Menschen lachen sollte, WEIL diese mit irgendwas nix anfangen können, dann lass dir gesagt sein, dass du das dann so hättest schreiben sollen und das ich über dich lache, weil du mit Logik nix anfangen kannst.
Würde ich so nicht pauschalisieren, Popmusik kann so viel mehr als Brot und Spiele sein. Aber es gibt definitiv ab und an Rezis/Artikel (nicht speziell auf laut.de bezogen), in denen die Tendenz zum Personenkult oder einer Style over Substance-Haltung geht.
Habe mir das erste Mal auf Grund der guten Rezension ein Album von der Dame zu Gemüte geführt - sind wirklich extreme banger für mich dabei! Nicht alles zündet aber wenn’s zündet geht’s gut ab! Danke laut.de für den Wink in die Richtung
Ich find das Album überhaupt nicht edgy. Ist eher poplastiger und erinnert stellenweise an ihre ersten Alben (in guter Hinsicht). Teilweise koennten sogar ein paar Songs B-Seiten aus dem Pop2 Album stammen. Zwei der besten Songs werden hier kaum gewürdigt wie 'Apple' oder 'B2B'. Ein sehr gutes Album was komischerweise ein paar Anläufe gebraucht hat um bei mir zu zünden. Aber bin sehr angetan, die Dame hat in letzter Zeit eine ziemlich gute Strähne was AlbumQualität angeht.Top Album
In dem Fall klemm ich mich gerne vollständig hinter: "It takes a massive shitbrick to know a massive shitbrick", sollte klar sein.
Ach ja, und lösch dich endlich. Verzichtbarster user und vernachlässigbarster Kommentar in drei aufeinander folgenden Jahren 2021-2024 ist das absolute Maximum, was sich aus einem Low effort Pöbel Acc wie deinem hier rausholen lässt.
Ausstieg aus dem Familiy Bizz - selbst temporär - gestaltet sich mindestens genauso schwierig wie der aus dem noch so klitzekleinkünstlerischsten Music Bizz!
Jetzt zählst du schon meine Kommentare, super. Ich zähle deine nicht, weil sie mich nicht interessieren. Die Frau schafft noch nicht einma die Nummer 1l in England, in anderen Ländern unter ferner liefen. Sorry aber absolut austauschbare Musik.
Ich zähl doch deine verschissenen Kommentare nicht, wo liest du das denn raus? Ich stellle lediglich fest, wie sackdämlich und für das Gesamtbild vernachlässigbar jeder einzelne von ihnen ist, wenn ich ma hier bin und dein nachlässig in einen Möchtegern-Muppet geschmissenes "geifernder abgehängter alter Sack"-Gimmick gerade auf der Startseite als kommentierend angezeigt wird.
Also halt doch bitte einfach dein Maul und lösch dich, hm? Danke. Es wäre ein echter Gewinn für die Qualität der Kommentarspalten.
2014 steht Charli XCX beim Melt Festival auf der Bühne und performt in der glühenden Mittagshitze den von ihr geschriebenen Icona Pop-Hit "I Love It". Im Publikum winken ihr verhalten eine paar Hände entgegen, von Party-Stimmung keine Spur. Ihre Antwort: "What the fuck. I thought this fucking song …
Bombastisches Album; eine Killer-Hook jagt die nächste. Songs wie "Von dutch", "Sympathy Is A Knife" oder "365" sind druckvoller Electropop, der richtig einfährt. Überhaupt gibt es fast nur Highlights; selbst emotionale Songs wie "So I" überzeugen. Ein großes Popalbum. 5/5
Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.
Album natürlich mid und vergessbar. ABER: Endlich kanns losgehen...
Ähem... Na, da brat mir einer nen Storch!
Sorry - ich weiß, der Spruch hat mittlerweile sooo nen brat...
Wie schon manches Mal zuvor lässt Du mich hier eher bratlos zurück...
Euch beiden sollte man einfach täglich grundlos einen überbraten.
... sagt der mit dem dicken BRAT vorm Kopf!
(Sorry, muss dringend ins Brat... Eh, Bett)
Entspann dich, Bratan.
Immer wenn man denkt, es kann nicht unlustiger und cringe-induzierender werden, wird man auf laut.de schnell eines Besseren belehrt...
Währendessen reitet Brat Pitt auf einem Bratagam über einen karibischen Strand und lacht, weil e auf dem Handy eue Kommentare liest.
Miesmachis wie dem Haii würde ich ja vom Lesen solcher Fäden abraten.
Ja, dem würde ich stattdessen einen Urlaub in Bratislava oder den bis in eine knackig vom Grill geholte Bratwurst empfehlen.
Leute: haben komplett harmlosen Spaß
Haii: nicht mit mir!
Ich würde ihn trotzdem haibraten
Er duftet ja auch gut nach Haibratensoße
Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.
Hai will nur spielen. Wie ein Labrator.
so geil. der sound is sehr speziell, kanns schwer beschreiben, es klingt halt null wie pop 2024. so blechern, innovativ, viele mitten.
"everything is romantic" haut mich um. die singles alle banger, club classics lieb ich. die geradlinigste nummer apple auch gut. So, I versteh ich nicht. Mean Girls mit verrücktem Klavierspiel. Talk Talk is von HudMo.
killa
Der Pianobreak ist wirklich ganz cool. Das zeigt, wie gut ihre Musik sein könnte, wenn sie nicht so kacke wäre...
Absolutes Pop-Meisterwerk. Makellos, perfekter Sound. Charli so gut wie nie - was echt was heißt.
Richtig richtig gutes Ding, die Deluxe Edition ist übrigens auch zu empfehlen und hat für mich zwei der besten songs ('Guess' und 'Spring Breakers')!
"Sympathy is a knife" ein absolutes Brett.
Zu poppig.
Nix für mich und damit natürlich 1/5.
Ich habe gerade geschafft, das Album endlich mal durchzuhören und nach all der Lobhudelei und Setzung hoher Erwartungen bin ich doch recht enttäuscht. Es ist definitiv kein schlechtes Album, ich würde es auch eher bei Charlis besseren Platten einordnen und nach dem doch eher mäßigen "CRASH" ist es wieder ein Zurückfinden in eine alte Form. Nur gefiel mir "how i'm feeling now" deutlich besser als diese Platte.
Bei "BRAT" fehlt es mir ein wenig an catchigen Melodien, die Sounds und Chord-Folgen sind nicht wirklich der neue große Wurf, der mir angekündigt wurde und der schon beim vorletzten Album defacto umgesetzt ist. Bis auf ein paar Ausreißer z. B. beim letzten Song "365" bleibt Charli relativ zahm. Zusätzlich ist es eines der seltenen Alben, wo mir die hintere Hälfte deutlich mehr gefällt als die anfänglichen Songs. Was mir am Album auch noch fehlte, war ein gut durchdachtes Sounddesign, viele Songs waren mir zu mono und hätten im Panorama besser ausgeschmückt werden können. Vielleicht bin ich auch zu verwöhnt von elektronischen Musikern, die es sehr gut können, aber von einem Weltstar, der gezielt EDM- und Hyperpop-Elemente in seine Popsongs einbaut, um sich abzuheben, erwarte ich schon mehr.
Das klingt jetzt alles sehr hart, aber eigentlich war es ganz gut. 7 von 10 für mich.
Wollte nach dem Hype auf SM Charli tatsächlich ne faire Chance geben. Die Produktion ist fett, dezent chaotisch und unterhaltsam. Erinnern konnte ich mich hinterher nur an zwei Tracks, deren Melodien ich aber nach einer Stunde auch nicht mehr abrufen konnte. Ich brauche meinen Pop, gerade Hyperpop, so gut geschrieben, daß da was hängenbleibt.
Insgesamt hats mich durch den verstärkt tanzbaren 4-to-the-floor mehr abgeholt als alles Andere, was ich von ihr gehört hab. Aber sehr wohlwollend würde ich wegen der kompletten Abwesenheit eines Übertracks nicht über 6/10 gehen. Und das meine ich anerkennend, konnte ja bisher jarnüscht mit ihr anfangen. SOPHIE konnte sie nie ansatzweise das Wasser reichen.
Zu wenig Hunger?
Jede/r Künstler*in, die ein bisschen edgy ist aber gleichzeitig kompatibel für den Massenmarkt ist der heißeste Scheiß der Generation. Langweiliger Schund, ungehört 1/5
Och das kann man auch über gewisser (siehe oben) Kommentare schreiben.
Langweiliger Schund
Halt dein Maul, du verkommene Drecksgestalt, du Menschenmüll, du Stück Scheiße, du elender Haufen verzockten Gencodes
Das musste mal raus, löscht mich, wie ihr wollt
Kein Problem, wegen mir kann das ruhig stehen bleiben. Insbesondere auch dann, wenn du dich im Faden geirrt haben solltest
Ok... ?
@Koli: einfach den Wieselkommentar löschen und gut ist. Gilt auch für alle anderen (zuküftigen OPs), der Lauch schreibt schon bewusst nicht unter gewissen Kommentaren, der Rest sollte langsam aufschließen.
Hihihi, "Wieselkommentar", er hat "Wieselkommentar" gesagt... hihihi ... was ein lustiges Wort ... Wieselkommentar, Wieselkommentar, Wieselkommentar, Wieselkommentar...
"Charli präsentiert ihre Vision auf diesem Album mit einer solchen Selbstsicherheit, dass sie es sich verdient hat, über all diejenigen zu lachen, die damit nichts anfangen können."
Sympathisch. Nicht. Man sollte nie über Menschen lachen, die mit irgendwas nichts anfangen können.
Gibt es Menschen, die mit allem etwas anfangen können? Nein. Folglich gilt für alle Menschen, dass eine Sache existiert, mit der sie nichts anfangen können. Folglich lässt sich der letzte Satz logisch verkürzen auf "Man sollte nie über Menschen lachen." und ich lache jeden aus, der diese Position vertritt.
Und falls du jetzt kommst damit, dass du meintest, dass mensch nie über Menschen lachen sollte, WEIL diese mit irgendwas nix anfangen können, dann lass dir gesagt sein, dass du das dann so hättest schreiben sollen und das ich über dich lache, weil du mit Logik nix anfangen kannst.
lache und die welt weint mit dir
Du hast nicht so viele Freunde, Caps, oder?
Natürlich hat er viele Freunde. Wie wir alle hängt er nur 23 Stunden am Tag auf laut.de rum, weil sein soziales Leben viel zu ausfüllend ist!
5 Freunde reichen doch für ein erfülltes Leben
Näh, ich finde das Leben muss schon mehr bieten als ne Kinderbuchreihe von Enid Blyton.
Die meinte ich natürlich, ich bin ja keine alte Sau
Ich bin ja nicht auf social media, und mache das hier während sich andere dämlich scrollen, von daher all good.
.. das erste mal seit langem wieder was gefühlt beim anhören von Musik. Bitte keine Hobby Psychologen jetzt.. gutes Albung!
"Bitte keine Hobby Psychologen jetzt.."
Doc, du bist gefragt!
eternal soul burn
besser als lady gaga?
Gerade 360 gehört, klingt nach einer etwas zahmen Version von Robyn, aber gut, wenn das jetzt der neueste edgy shit ist...
Trifft auf den Song schon zu, ja. Auf andere aber eher nicht. "Von Dutch" zum Beispiel - ganz großartiger Song übrigens, wie ich finde...
Poptimism war der letzte Sargnagel der Musikkritik.
Würde ich so nicht pauschalisieren, Popmusik kann so viel mehr als Brot und Spiele sein. Aber es gibt definitiv ab und an Rezis/Artikel (nicht speziell auf laut.de bezogen), in denen die Tendenz zum Personenkult oder einer Style over Substance-Haltung geht.
Habe mir das erste Mal auf Grund der guten Rezension ein Album von der Dame zu Gemüte geführt - sind wirklich extreme banger für mich dabei! Nicht alles zündet aber wenn’s zündet geht’s gut ab! Danke laut.de für den Wink in die Richtung
Unglaublich gut.
Ich find das Album überhaupt nicht edgy. Ist eher poplastiger und erinnert stellenweise an ihre ersten Alben (in guter Hinsicht). Teilweise koennten sogar ein paar Songs B-Seiten aus dem Pop2 Album stammen. Zwei der besten Songs werden hier kaum gewürdigt wie 'Apple' oder 'B2B'. Ein sehr gutes Album was komischerweise ein paar Anläufe gebraucht hat um bei mir zu zünden. Aber bin sehr angetan, die Dame hat in letzter Zeit eine ziemlich gute Strähne was AlbumQualität angeht.Top Album
Was für eine Scheiße an einem Stück, kann man nicht ernst nehmen.
In dem Fall klemm ich mich gerne vollständig hinter: "It takes a massive shitbrick to know a massive shitbrick", sollte klar sein.
Ach ja, und lösch dich endlich. Verzichtbarster user und vernachlässigbarster Kommentar in drei aufeinander folgenden Jahren 2021-2024 ist das absolute Maximum, was sich aus einem Low effort Pöbel Acc wie deinem hier rausholen lässt.
... du dagegen könntest dich mal etwas unrarer hier machen, hm? Danke.
@souli
♥
Ausstieg aus dem Familiy Bizz - selbst temporär - gestaltet sich mindestens genauso schwierig wie der aus dem noch so klitzekleinkünstlerischsten Music Bizz!
Jetzt zählst du schon meine Kommentare, super. Ich zähle deine nicht, weil sie mich nicht interessieren. Die Frau schafft noch nicht einma die Nummer 1l in England, in anderen Ländern unter ferner liefen. Sorry aber absolut austauschbare Musik.
Ich zähl doch deine verschissenen Kommentare nicht, wo liest du das denn raus? Ich stellle lediglich fest, wie sackdämlich und für das Gesamtbild vernachlässigbar jeder einzelne von ihnen ist, wenn ich ma hier bin und dein nachlässig in einen Möchtegern-Muppet geschmissenes "geifernder abgehängter alter Sack"-Gimmick gerade auf der Startseite als kommentierend angezeigt wird.
Also halt doch bitte einfach dein Maul und lösch dich, hm? Danke. Es wäre ein echter Gewinn für die Qualität der Kommentarspalten.
Wie sagt man noch so schön, there is no business like family business!
Seit ich dieses Album gehört habe, fühle ich mich wie ein Internet Girl
Yo Klangi, kommt bald was neues mit Raphi?