Im Grunde ist es arg langweilig, Platten von Künstlern wie den Jurassic 5, den Roots oder eben Common zu rezensieren. Man erwartet nur das Beste und bekommt genau das geboten. Wo bleibt die Spannung? Wo der Überraschungseffekt? Ist jemand, der Alben wie "Be" oder den von mir noch höher geschätzten …

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  • Vor 17 Jahren

    Also ich versteh die positive Resonanz hier nicht wirklich. Finde das Album sehr mittelmäßig produziert und bis auf den letzten Track "Forever begins" find ich nichts wirklich überzeugend. "Be" find ich da um Längen besser.

    3/5

  • Vor 17 Jahren

    common ist weder rassist, noch ein freak, noch sonstwas. dieser typ nimmt sich selber einfach viel zu ernst. ich versteh schon, was er mit dieser dreadlock/white girl geschichte meint. dreadlock-tragen war anscheinend ursprünglich ein sehr poltitisches statement und mit einer weissen frau auszugehen, ist im ursprünglichen sinne der dreadlocks wohl sehr widersprüchlich. aber MEIN GOTT: wie ernst kann man das alles nehmen? heute rennt auch jeder banker in der freizeit mit dem che guevara shirt rum und der alt-hippie geht im starbucks kaffee trinken...usw. menschen sind nun mal widersprüchlich. auf jeden fall sollte sich der herr wieder mal ein bisschen locker machen und sich beispielsweise darüber freuen, dass im deutschsprachigen raum sein album wahrgenommen und sogar diskutiert wird und er damit sogar menschen ausserhalb seines kulturkreises oder seiner 'rasse' (wenn er das unbedingt so sehen will) erreichen und auf probleme (meinetwegen: seines kulturkreises oder seiner 'rasse') aufmerksam machen kann, aber das geht solchen leuten dann völlig ab. stattdessen schimpfen sie tagelang über irgendwelche vanilla faces und typen mit dreadlocks, vergessen dabei das musik machen und das resultat sind dann solch grässliche alben wie das vorliegende, das nicht mal diesen comment wert ist...

  • Vor 17 Jahren

    common ist weder rassist, noch ein freak, noch sonstwas. dieser typ nimmt sich selber einfach viel zu ernst. ich versteh schon, was er mit dieser dreadlock/white girl geschichte meint. dreadlock-tragen war anscheinend ursprünglich ein sehr poltitisches statement und mit einer weissen frau auszugehen, ist im ursprünglichen sinne der dreadlocks wohl sehr widersprüchlich. aber MEIN GOTT: wie ernst kann man das alles nehmen? heute rennt auch jeder banker in der freizeit mit dem che guevara shirt rum und der alt-hippie geht im starbucks kaffee trinken...usw. menschen sind nun mal widersprüchlich. auf jeden fall sollte sich der herr wieder mal ein bisschen locker machen und sich beispielsweise darüber freuen, dass im deutschsprachigen raum sein album wahrgenommen und sogar diskutiert wird und er damit sogar menschen ausserhalb seines kulturkreises oder seiner 'rasse' (wenn er das unbedingt so sehen will) erreichen und auf probleme (meinetwegen: seines kulturkreises oder seiner 'rasse') aufmerksam machen kann, aber das geht solchen leuten dann völlig ab. stattdessen schimpfen sie tagelang über irgendwelche vanilla faces und typen mit dreadlocks, vergessen dabei das musik machen und das resultat sind dann solch grässliche alben wie das vorliegende, das nicht mal diesen comment wert ist...

  • Vor 13 Jahren

    grandioses album, mit "BE" einfach ganz großes kino. Kanye hat schon einige Klassiker produziert und Common fesselt einen mit seiner einzigartigen Stimme. Selbst der Track mit Lily Allen ist gelungen.